Harry P.o.V.
Nervös beißt er sich auf die Lippe und nimmt seine Hand von meinem Hals. Trotz Nialls Song, der noch immer im Hintergrund läuft, kann ich ihn deutlich Schlucken hören. "Ich..." Er presst seine Lippen aufeinander. Anstatt seinen Satz zu beenden, beginnt er ganz langsam den Kopf zu schütteln. Eine Sorgenfalte bildet sich zwischen seinen Augenbrauen, als er den Kopf etwas senkt. "...s-sorry." flüstert er während sein Blick auf mein Handy neben uns wandert. Ich drehe die Lautstärke aufs Minium herunter, dann wende ich mich wieder ihm zu.
"Lou, hey..." Ich nehme meine Hand aus seinen Haaren und fahre seinen Kiefer entlang zu seinem Kinn, das ich sanft anhebe und wieder zu mir drehe. "Wir haben alle Zeit er Welt, hörst du? Ich will nicht, dass dir irgendwas unangenehm ist, vor allem nicht wenn es um Sex geht." Ich küsse sein Kinn, seinen Mundwinkel, die Nasenspitze, hauche dann einen sanften Kuss auf seine Lippen. Auch wenn die Anspannung noch nicht ganz aus seinem Körper weicht, merke ich, das er unter meinen Berührungen etwas entspannter wird.
"T-tut mir leid." seine Stimme ist so leise und zerbrechlich, dass es mir das Herz zerreißt. "Babe, hör mir zu... Ich mache nichts, was dir nicht gefällt. Hör bitte auf, dich für irgendwas zu entschuldigen. Ich will, dass es dir gut geht, das ist das Einzige, was mir wichtig ist." Ein ganz leichtes Lächeln zuckt über sein Gesicht. "Ich.. ich weiß ja nicht mal, ob mir das nicht gefällt... ich hab mich nur so... erschrocken, sorr-" Ich drücke ihm 2 Finger auf den Mund. "Boo, die tust es schon wieder." Jetzt wird sein Lächeln deutlich sichtbarer. Ich ersetze die Finger durch meine Lippen und gebe ihm einen gefühlvollen Kuss. So lange, bis auch die letzte Verkrampfung seinen Körper verlassen hat.
Seine Augen sind trotzdem noch immer etwas traurig, als sie anschließend wieder auf meine treffen. Die Haut unter meinem Daumen glüht, als ich diesen über seinen Wangenknochen gleiten lasse. Behutsam hebe ich ihn an der Hüfte hoch um uns mit einer schnellen Bewegung umzudrehen, sodass er nun unter mir liegt. Überrascht mustert er mein Gesicht. Liebevoll lächle ich ihn an, dann flüstere ich ihm "Versuch dich zu entspannen, Baby." ins Ohr. Ich merke, dass sich eine Gänsehaut über seinen Körper ausbreitet. Ich küsse die empfindliche Stelle unter seinem Ohr, bevor ich mit meinem Mund seinen Körper hinab wandere. Ganz langsam erkunde ich mit Lippen und Zunge jeden Zentimeter seines Oberkörpers, sodass seine Gänsehaut zum Dauerzustand wird.
Mit einem Finger fahre ich zeitgleich den Bund seiner Shorts entlang und schiebe sie langsam immer weiter nach unten, bis mir schließlich seine harte Erektion gegen die Brust springt. Ein leises Winseln kommt aus seiner Brust und er hebt seinen Kopf, als ich sie mit einer Hand umfasse. Ich sehe zu ihm hoch, um zu sehen, ob er sich wohl fühlt. "Alles ok?" frage ich leise und streichle sanft mit der anderen Hand über seine Bauchmuskeln. "Ja.. ich hab nur grade.. egal..." stammelt er. "Sprich aus was du denkst, Lou, bitte." Es ist mir wichtig, dass er ehrlich zu mir ist. Ein leichtes Schmunzeln ziert seine Lippen, dann murmelt er leise "Ich hätte nie gedacht, dass mich der feste Griff einer großen, männlichen Hand an meinem Schwanz mal so um den Verstand bringt." Anzüglich grinse ich ihn an, dann fahre ich mit meiner Zunge die V-förmige Linie herab, die mich auf direktem Wege zu seinem besten Stück führt.
Sein Kopf fällt zurück ins Kissen und er stöhnt leise, drückt mir sein Becken ein Stück entgegen. Ich übe leichten Druck auf das harte Zucken in meiner Hand aus, während ich rund herum federleichte Küsse verteile. "Holy f-..." er unterbricht sich selbst mit einem Stöhnen und greift nach meiner anderen Hand, die noch immer auf seinem Bauch liegt. Seine Fingernägel bohren sich in meine Haut und er schiebt sein Becken ein weiteres Stück in meine Richtung. Von der Wurzel an lecke ich mit der Zungenspitze seine gesamte Länge entlang und lasse Sie einmal um die glühende Spitze kreisen. Ein gehauchtes "Fuuuck...", das mehr einem Stöhnen gleicht, kommt aus seinem Mund. Kurz muss ich grinsen, dass ich Ihn so verrückt machen kann, bevor ich ihn von der Anspannung erlöse und seinen Penis komplett in den Mund nehme.
Er windet sich unter mir, krallt sich ins Polster und scheint verzweifelt zu versuchen, nicht die Kontrolle zu verlieren. Als ich kurz zu ihm hochschaue, beißt er sich mit zerknittertem Gesicht in die Faust. "Halt dich nicht zurück, Louis, lass es raus." flüstere ich und greife nach dem Arm vor seinem Gesicht. Als ich ihn zur Seite ziehe, kommt augenblicklich ein lautes Stöhnen tief aus seiner Kehle. Seine Finger verschränkt er mit meinen und scheint darin etwas Halt zu suchen, den ich ihm bereitwillig gebe. Die andere Hand gräbt er in meine Locken und krault liebevoll meine Kopfhaut.
Kurz darauf beginnt sein ganzer Körper sich anzuspannen, seine Beine zucken und seine Hand verkrampft sich in meiner. Ein letztes Mal lecke ich seinen pulsierenden Schwanz entlang, weshalb ihm ein gestöhntes "H-Harreh.." entfährt, dann nehme ich ihn wieder komplett in den Mund. Sanft drückt er meinen Kopf herunter, während ich so lange an ihm sauge, ihm währenddessen sanft die Hoden massiere, bis sich die warme, zähe Flüssigkeit pumpend in meinem Mund ergießt.
Ich könnte mir einreden, dass es am vielen, süßen Obst liegt, das er heute morgen gegessen hat, aber ich muss unabhängig davon zugeben, dass er verdammt gut schmeckt. Ein paar Mal bewege ich noch langsam meinen Kopf auf und ab, um ihn den Moment auskosten zu lassen, bevor ich ihn in die Freiheit entlasse. Erschöpft liegt er da, seine Hand noch immer in meiner, hebt sich seine Brust schwer auf und ab. Ein paar Schweißtropfen glänzen auf seiner Stirn, sein Mund steht leicht offen, aber seine Mundwinkel zeigen nach oben. Er sieht so tiefenentspannt und glücklich aus und ich versuche mir das Bild so gut es geht einzuprägen.
Ich lecke das letzte Tröpfchen Sperma, das an seiner geröteten Spitze hängt, weg, weshalb er kurz zusammenzuckt. Er packt mich am Handgelenk, womit ich seinen Penis festhalte und presst "Hazza, stop.. bitte..." hervor. Ein raues Lachen kommt aus meiner Brust, dann krabble ich hoch zu ihm und gebe ihm einen Kuss auf die feuchte Stirn. Er öffnet die Augen, sie sind glasig und zucken unruhig über mein Gesicht. "Darf ich dich küssen?" frage ich. Ich weiß, es gibt Menschen, die ein Problem damit haben, das direkt nach Oralverkehr zu tun, doch er greift augenblicklich in meinen Nacken und drückt meine Lippen auf seine.
Der Kuss ist leidenschaftlich, aber genauso liebevoll. "Das ist doch einfach nicht fair." murmelt er, lehnt dabei seine Stirn gegen mein Kinn. "Was meinst du?" frage ich und gebe ihm einen Kuss an den Haaransatz. "Wie kannst du in ALLEM was du tust, so abartig gut sein?" Ich muss lachen. "Bin ich nicht, glaub mir." "Was kannst du denn bitte nicht, hmn?" Mit hochgezogener Augenbraue wartet er auf meine Antwort. "Ich scheitere oft an den einfachsten Dingen. Wie Laufen zum Beispiel. Gefühlt bei jedem 2. Konzert lege ich mich auf die Fresse." Er beginnt heftig zu lachen, dann sagt er "Stimmt, ich hab diverse Compilations gesehen. Aber... im Grunde kannst du selbst das eigentlich nur besonders gut." Ich piekse ihm zwischen die Rippen, weshalb er unkontrolliert zu zucken und quiecken beginnt. "Heeey, Hey! Das war positiv gemeint, ok? Du siehst immer wahnsinnig niedlich aus, wenn du so verlegen wirst."
Ich stoppe meine Bewegung und sehe ihm in die Augen. Wie soll ich ihm bitte böse sein, wenn er so süß ist? Ich beuge mich zu ihm runter und küsse ihn. Kurz darauf löst er sich allerdings wieder von mir. "Würden Sie sich nun bitte hinlegen, Mister Styles?" seine Stimme ist plötzlich um einiges tiefer und rauer. Irritiert sehe ich ihn an. "Louis, du musst nicht-" "Hazza, ich will aber." Ihn gerade so maximal erregt gesehen zu haben, hat dafür gesorgt, dass auch der Ständer in meiner Hose nicht verschwunden ist. Nach seinen Worten gerade, beginnt dieser jetzt wieder von innen gegen meine Hose zu drücken und die Vorstellung, dass er etwas tut, um mich von dem Druck zu erlösen, schickt eine unfassbar kribbelnde Aufregung durch meinen ganzen Körper.
Trotzdem will ich nicht, dass er sich dazu verpflichtet fühlt. "Boo, du musst dich nicht revanchieren, du darfst auch-" "Und dich mit dem Rohr kläglich verrecken lassen, oder was?" Er fährt mit seiner Zunge meinen Hals entlang, stoppt knapp unter meinem Ohr. "Harold Edward Styles, ich will dich meinen Namen stöhnen hören. Lass es zu."
Mit anrüchigem Grinsen auf den Lippen funkelt er mich dann an, das blau seiner Augen macht mich erneut sprachlos. Ich öffne meinen Mund, weil ich irgendwas sagen will, aber mein Hirn ist nicht in der Lage, einen sinnvollen Satz zu bilden. "Leg dich hin, Harry." Er drückt mich sanft von sich runter, dann in das Kissen am andere Ende der Sofalandschaft.
Ich merke, wie meine Hände feucht werden, als er sich nun über mich beugt. Zaghaft stupst er meine Nase mit seiner an, leckt dann neckisch über meine Nasenspitze. Wie ein Kleinkind muss ich kichern, was auch ihn schmunzeln lässt. Kurz legt er seine Lippen auf meine, um einen unschuldigen Kuss darauf zu hauchen. Langsam macht er sich küssend auf den Weg nach unten und ich kann nicht aufhören, ihn dabei zu beobachten. Wie liebevoll er meinen Körper verwöhnt, lässt nicht nur meinen Schritt noch mehr pulsieren, sondern erwärmt auch mein Herz. Er ist so vorsichtig, so zärtlich, als hätte er Angst mich zu zerbrechen. Mit seinen Fingern spielt er an meinem Nippel herum, als er zu mir hochschaut.
"Augen zu, Haz. Ich fühl' mich beobachtet..." Es scheint ihm wirklich unangenehm zu sein, wenn ich jede seiner Berührungen verfolge. Ich richte mich etwas auf, um ihm einen Kuss zu geben, bevor ich mich wie befohlen mit geschlossenen Augen wieder ins Kissen fallen lasse. Nicht zu sehen was er tut macht das Alles hier nochmal aufregender, jede Stelle die er berührt wird von einer kurzen Gänsehaut heimgesucht. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, als ich die aufgebaute Spannung kaum noch ertrage, zieht er mir plötzlich ruckartig die Hose herunter.
"Oh... mein Go-" presse ich hervor, als er meine steinharte Erektion in beide Hände nimmt. Eine davon löst er kurz darauf wieder, allerdings nur, um sich hineinzuspucken und sie gleich darauf erneut an meinem Penis auf und ab gleiten zu lassen. Es ist so lange her, das mich da unten jemand anderes außer mir selbst berührt hat und das es nun Louis ist, der mich mit wahnsinniger Hingabe verwöhnt, lässt mich viel zu schnell unkontrolliert Stöhnen. Er löst erneut eine Hand, um sie mir beruhigend auf die Brust zu legen, die sich schnell hebt und wieder senkt. "Hey, calm down, Hazza. Eine Asthmaattacke pro Tag reicht." lacht er leise. Stoßartig presse ich Luft durch meine Lippen, antworte ihm dann krächzend "Calm down?! Das sagt der Richt-"
Er lässt mich diesen Satz nicht beenden, denn die Luft, die ich gerade ausgestoßen habe, ziehe ich erschrocken wieder ein. Seine glühenden Lippen, die meine vor Lust zuckenden Länge mit leichtem Druck hinabgleiten, rauben mir das letzte bisschen Kontrolle über meinen Körper. Mir stockt der Atem und, ähnlich wie er vorhin, suche ich Halt indem ich mich in die Hand auf meinem Bauch kralle. Da ich schon vorher meinem Höhepunkt gefährlich nah war, muss er nicht mehr viel tun, um mich auf Wolke 7 zu befördern. "Lou-Louis... ich..." versuche ich ihm zu symbolisieren, dass es kurz bevor steht, doch er macht keine Anstände, von mir abzulassen. Stattdessen lässt er seine Zunge um meine Eichel kreisen und gibt mir so den Rest.
Für einen Moment bin ich komplett woanders, ich kehre erst zurück in diesen Raum, als Louis nach meiner zitternden Hand greift. Ich öffne die Augen und sehe ihn über mir, ein leichtes Lächeln auf den Lippen, während seine leuchtenden Augen mein Gesicht mustern. "Was zur... fucking Hölle..." stammle ich, als er mir eine klebrige Locke von der Stirn streicht. "Ich hatte kurz Angst, ich müsste den Notarzt rufen..." sagt er, gefolgt von einem leisen Lachen.
Mit der freien Hand wische ich mir den Schweiß aus dem Gesicht, als ich langsam wieder zu mir komme. Dann fällt mir etwas auf und ich drücke mich ein Stück vom Sofa hoch. "Warte... hast- hast du es... einfach geschluckt?" Verwirrt sieht er mich an. "Ja? Warum sollte ich das nicht tun?" Er lässt sich neben mich auf Sofa fallen. "Du... Du verarscht mich doch." Ich schüttle ungläubig den Kopf. "W-Was?" er sieht plötzlich verunsichert aus. "Louis, du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass das gerade der erste Blowjob war, den du in deinem Leben gegeben hast?" Erleichtert lacht er auf. "Doch, was ist daran so abwegig?" grinst er. "Dann bist du ein verdammtes Naturtalent." sage ich trocken. Ein dankbares Lächeln schiebt sich auf seine Lippen bevor er sie auf meine legt und mich liebevoll küsst.
Anschließend legt er seinen Kopf auf meine Brust und ich streichle ihm eine Weile schweigend den Rücken. "Ich finde, du solltest Nialls Jobbezeichnung den Zusatz 'Wingman' hinzufügen. Bei jedem Schritt, den wir uns näher kommen, war er bisher beteiligt." murmelt er dann gegen meine Brust. Ich beginne leise zu lachen, denn er hat Recht. Er hat dafür gesorgt, dass wir uns wiedersehen, in meinem Landhaus damals hat er uns durch sein Gitarrenspiel näher gebracht und anschließend allein gelassen und diesmal ist er auch gewissermaßen Schuld an dem, was gerade passiert ist. "Keine schlechte Idee. Oder ich sollte ihm eine Gehaltserhöhung geben. Oder ihn zumindest ab und an mal loben..." Auch er muss nun lachen, bis ihn kurz darauf ein kleiner Schauer durchfährt.
"Drecks Klimaanlage..." murmelt er, als er sich etwas näher an mich kuschelt. "Warte.. ich hab eine Idee." antworte ich und richte mich mit ihm auf. An der Hand ziehe ich ihn zur Terrassentür, greife auf dem Weg nach den beiden halbvollen Flaschen Bier auf dem Tisch und will gerade die Klinke herunterdrücken, als Louis mich plötzlich bremst. "Haz, wir sind nackt." "Es ist halb 1 nachts, da draußen ist niemand." beruhige ich ihn. "Bist du sicher?" Ich öffne die Tür einen Spalt, um hinaus sehen zu können. Weit und breit ist niemand in der Nähe, auch das Security-Boot ist soweit entfernt, dass Sie uns niemals erkennen könnten. "Sicher." bestätige ich und ziehe ihn hinter mir her in die dunkle Nacht.
Ich gehe mit ihm um eine Ecke, betätige den kleinen Schalter an der Hauswand, um den sichtgeschützten Bereich mit den kleinen Lämpchen zu beleuchten, die rundherum an den Natursteinmauern hängen. "What the fuck." flüstert Louis hinter mir. "Das ist ja fast ekelhaft, wie romantisch das ist."
"Haha, stimmt." sage ich. Ohne seine Hand loszulassen, steigen wir in den heißen, blubbernden Whirlpool. Ich ziehe ihn zwischen meine Beine und lege von hinten meine Hände auf seinen Bauch. Er lässt seinen Kopf auf meine Schulter fallen und küsst liebevoll meinen Hals. "Ich hätte mir keinen perfekteren Tag vorstellen können. Ganz ehrlich, Harry." flüstert er. "Ich fand ihn auch ziemlich schön." Murmelnd gebe ich ihm einen Kuss auf die Schläfe. "Wie sollen wir das denn noch toppen?" grinst er und legt seine Stirn an meine Halsbeuge. "Keine Ahnung..." Er dreht sein Gesicht hoch zu meinem, küsst mich auf die Wange.
Mit einer Hand in seinem Nacken ziehe ich ihn etwas näher und drücke ihm ein paar Küsse auf die Lippen. "...wir haben noch fast 2 Wochen dafür Zeit." Glücklich brummend stimmt er mir zu, bevor er sich umdreht, sich auf die Sitzkante zwischen meinen Beinen kniet und mich in einen weiteren, leidenschaftlichen Kuss verwickelt.
♪Got the taste on my tongue, I don't want to wash away the night before.♫
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