- glowing love ღ - H.
Harry P.o.V.
Sekundenlang sieht Stella, wie mir ihr Namensschild verrät, zwischen uns beiden mit großen Augen hin und her. Louis steht wie angewurzelt neben mir und ich merke, das er mich von der Seite ansieht. Dann räuspert er sich und dreht sich wieder zu dem jungen Mädchen in meinem Merchandise, sagt ruhig "Was bekommst du?" "23,50$" auch Stella hat offenbar ihre Stimme wieder gefunden, auch wenn sie etwas zittriger rüber kommt als seine. Bevor ich es verhindern kann, drückt Louis ihr 30$ in die Hand, lächelt freundlich und sagt "Der Rest ist für dich." "Oh... D-Danke." stammelt sie und reicht ihm das Essen.
Bevor ich etwas sagen kann, nimmt Stella offenbar ihren ganzen Mut zusammen und sieht von Louis zu mir rüber. "H-Harry... ich weiß, du hast Urlaub und den hast du auch mehr als verdient, aber ich hab leider nicht genug Geld, um mir ein Konzertticket zu kaufen, deshalb weiß ich nicht, ob ich dich je wieder sehen werde und..." Ich streiche ihr beruhigend über den Arm. "Schon ok, Stella." sage ich ruhig und lächle. Sie beginnt zu zittern, als ich sie berühre. Es ist immer wieder so surreal zu sehen, wenn Menschen so auf mich reagieren. Ich bin doch eigentlich nur ein ganz normaler Junge...
"Würdest du ein... ein Foto mit mir machen?" Ihr Stimme hat ebenfalls wieder begonnen zu zittern. "Klar, gerne." Egal, ob ich gerade Urlaub habe oder in privatem Rahmen bin, ich würde niemals einem Fan den Wunsch auf ein Foto abschlagen. Ich weiß, dass die meisten nie die Chance haben, mich zu treffen und wie viel es jedem einzelnen bedeutet. Ich sehe rüber zu Louis und flüstere "Wärst du so lieb...?" Er lächelt mich an, stellt das Essen zur Seite und nimmt Stella ihr Handy aus der Hand, das sie bereits herausgeholt hatte. Er macht ein paar Fotos von uns, bevor er es ihr zurück gibt.
Er streift dabei meinen Arm mit seinem und ich bekomme direkt eine Gänsehaut, meine Venen treten kurz hervor. Es ist so offensichtlich, dass wir nicht nur gute Freunde sind. Er trägt mal wieder eines meiner Shirts, das man schon oft auf Paparazzifotos an mir gesehen hat (abgesehen davon ist es ihm auch eigentlich 2 Nummern zu groß, aber er sieht zum anbeißen darin aus) und sein Blick aufgrund meiner Reaktion auf die Berührung spricht Bände. Genauso wie der, den Stella daraufhin aufsetzt.
"Danke, wirklich. Du weißt nicht, wie viel mir das bedeutet, Harry. Ich hab dir so viel zu verdanken, was ich ohne dich und deine Musik nie geschafft hätte. All die tollen Menschen die ich nur durch dich kennengelernt habe, so viele schöne Momente - aber diesen hier wird nie irgendwas toppen können." Es haben sich Tränen in Ihren Augen gebildet und auch mich lassen solche Aussage niemals kalt. Ich wollte mein ganzes Leben irgendwas in dieser Welt bewirken und wenn es nur eine Kleinigkeit ist. Zu hören, was ich für einen Einfluss auf das Leben von Menschen habe, macht mich jedes Mal wieder unfassbar glücklich. "Wow, das ist wirklich schön." murmelt Louis neben mir und spricht mir damit aus der Seele.
Sie strahlt ihn an, sieht dann wieder rüber zu mir. Ich gehe das Risiko ein, sie wieder zum Zittern zu bringen, und nehme sie fest in den Arm. "Danke." flüstere ich in Ihre Haare. "Danke dir!" erwidert sie. "Ich erzähle niemandem hiervon, versprochen." fügt sie dann noch leiser hinzu. Ich muss lächeln. "Schon okay. Du musst nichts verheimlichen, Stella." Ich höre sie schmunzeln. "Ich will nur, dass du glücklich bist, alles andere ist mir egal." "Das bin ich, danke, Love." Ich löse mich wieder von ihr und sehe, das sie begonnen hat, zu weinen.
Ich drehe mich zu Louis und zeige in Richtung der kleinen Schale auf dem Tischchen neben der Tür. "Gibt mir mal bitte eine von den Visitenkarten." Er reicht sie mir, woraufhin ich sie Stella in die Hand drücke. "Das ist mein Management. Ruf da morgen früh mal an, dann schicken wir dir Karten für ein Konzert deiner Wahl zu. Ich sage Bescheid." Ihre feuchten Augen werden so groß, dass ich Angst habe, sie könnten ihr aus dem Kopf fallen. "Oh mein Gott, is-ist das dein Ernst?" Ihre Stimme hat sich mehrmals überschlagen und die Tränen laufen ihr nur so über die Wangen. Ich nicke mit sanftem Lächeln auf den Lippen, streichle ihr noch einmal über den Arm und sage zum Abschied "Einen schönen Abend dir noch, Stella, schön, dich kennengelernt zu haben." "Danke... Danke, Di- Euch auch! Ich liebe dich Harry, Danke. Und... Louis?" Sie dreht sich zu ihm, bevor sie deutlich leiser weiter spricht. "...bitte pass gut auf ihn auf, ok?" Wie können meine Fans immer so unfassbar niedlich sein? Er lächelt sie sanft an und nickt kaum sichtbar. Sie gibt ein glückliches Quiecken von sich, was ich vermutlich garnicht hören sollte, denn sie räuspert sich direkt im Anschluss ziemlich laut. "Fahr vorsichtig!" rufe ich ihr hinterher, als sie noch immer zitternd mit der Visitenkarte in der Hand zurück zu Ihrem Roller stolpert.
Als die Tür wieder geschlossen ist, drehe ich mich seufzend zu Louis. Mit unfassbar schuldbewusstem Blick stammelt er "Sorry, ich hab nicht gerafft, was du meinst... ich wollte dich nicht vor einem Fan in diese Situation bringen, tut mir wirklich Leid, Harry." Er sieht wirklich ziemlich bedröppelt aus. Schnell nehme ich ihn in den Arm und sage leise "Alles gut, ich bin dir nicht böse, Lou. Du gehörst jetzt zu meinem Leben, da lässt es sich nicht verhindern dass du mit mir gesehen wirst. Und die Bilder, die überall im Internet herumschwirren, sprechen sowieso Bände." Ich gehe ihm einen Kuss auf die Stirn. "Das Internet wird explodieren, oder?" murmelt er. "Sie hat mir versprochen, niemandem hiervon zu erzählen - oder von uns zumindest." "Als wäre das noch notwendig..." schmunzelt er. "Auch wieder wahr." lache ich.
Er löst sich wieder von mir und gibt mir einen unschuldigen Kuss auf die Lippen. "Komm, lass uns mal Essen, ich hab wahnsinnig Hunger." sage ich dann. "Gott, ja. Ich auch.." er zieht mich am Arm in Richtung Schlafzimmer und greift mit der anderen Hand nach dem Essen auf der Kommode. "Oh... Traditionen bewahren?" grinse ich und nehme auch die beiden Cocktailgläser vom Sideboard. "Traditionen bewahren." erwidert er grinsend und betätigt mit dem Ellenbogen den Hauptschalter für das Licht im Wohnbereich, bevor wir im Schlafzimmer verschwinden.
Am nächsten Tag sind wir bereits bei Sonnenaufgang auf und sitzen in einem Van auf dem Weg, ein paar Kilometer die Nordküste entlang nach Falmouth. Egal wie sehr Louis rumgejammert und gequengelt hat, ich habe ihm nicht verraten, wo wir hinfahren. Seine Augen werden riesig, als wir auf die riesige Yacht im Hafen zufahren. "Das ist nicht dein Ernst, Harold." Er sieht mich schockiert an. Ich grinse breit. Ich freue mich schon jetzt auf sein Gesicht, wenn er heute Abend die eigentliche Überraschung und den Grund sieht, warum wir gerade in dieser Bucht sind.
Ich nehme seine Hand und ziehe ihn den Steg entlang. "Schuhe aus." sage ich, bevor wir an Board gehen und nehme ihm die Vans ab, da er bereits die Tasche mit Handtüchern in der Hand hat. "Harry, ich..." ungläubig sieht er sich auf der Yacht um. "... ich weiß nicht was ich sagen soll. Du weißt doch, dass du nicht so viel Geld wegen mir ausgeben sollst." seufzt er. "Die Yacht gehört einem Freund von mir, er lässt uns umsonst hier sein, ich habe keinen Cent bezahlt." "Wie viele Freunde hast du eigentlich, die so reich sind und dir alles bereitwillig überlassen?" fragt er mit hochgezogener Augenbraue. Ich muss lachen. "Ein paar.." gebe ich zu. "Aber mach dir trotzdem bitte nicht ständig Gedanken ums Geld, Louis. Selbst wenn ich das hier gemietet hätte, wäre es für dich jeden Cent wert gewesen." Ich ziehe ihn in meine Arme und küsse ihn liebevoll.
Kurz löst er sich wieder von mir. "...es ist nur... Ich würde dir so gerne etwas Vergleichbares zurück geben, aber kann es nicht." murmelt er. "Lou, du gibst mir so viel, was man mit Geld nie bezahlen könnte." ich lege seine Haare zurück, die der leichte Wind durcheinander gebracht hat. " 'die wirklich wichtigen Dinge kannst du dir mit Geld nicht kaufen.' " murmelt er. Nickend stimme ich ihm zu. Er sieht hoch zu mir. "Das hast du damals in London, in unserer ersten gemeinsamen Nacht zu mir gesagt." Ich nicke erneut. "Ich weiß. Seitdem hat sich eine Menge geändert." lächle ich. "Gottseidank."
Ich ziehe ihn erneut näher zu mir und vereinige unsere Lippen. Dieses wohlige Kribbeln erfüllt schnell wieder meinen Körper, als er mit seiner Zunge meine berührt und sie sich in perfektem Einklang in einander verhaken. Meine Hände wandern mit leichtem Druck seinen Rücken hinab, greifen unten angekommen nach dem Saum seines T-Shirts, sodass ich seinen unteren Rücken entlang streicheln kann. Mit der anderen Hand kneife ich ihm sanft in den Po, was ihm ein leises Raunen entlockt.
"Guten Morgen, Mister- Oh, entschuldigen Sie..." Wir lösen uns sofort voneinander und drehen uns zu dem jungen Herrn im Anzug um, der beschämt wegsieht. "Guten Morgen Pete, wie geht's dir?" erwidere ich den Morgengruß. Louis neben mir scheint noch nicht wieder in der Lage zu sein zu reden, während er sein Shirt zurecht zupft und sich verlegen durch die Haare geht, die ich wieder durcheinander gebracht habe. "Mir geht es gut, danke. Ich hoffe Ihn-" "Wag es nicht, mich zu siezen, Pete!" hebe ich drohend, aber mit einem Grinsen im Gesicht, den Finger. Er muss schmunzeln. "Ich hoffe dir geht's auch gut, Harry?" Ich weiß, dass er es aus der Butler-Schule so gewohnt ist, aber ich hasse dieses Förmliche. Ich nicke ihm zu und gehe wieder einen Schritt näher zu Louis. "Mir geht es ganz fantastisch, danke der Nachfrage!" Ich lächle ihn an und er scheint zu verstehen, wie ich das meine.
Er kommt auf uns zu und ich begrüße ihn mit einer herzlichen Umarmung. "Wie schön, dich mal wieder zu sehen." sagt er leise und ich bin froh, dass er seine Butleretikette abgelegt hat. "Und du bist Louis, richtig?" er wendet sich nun ihm zu und reicht ihm die Hand. "Ja genau, freut mich sehr, Pete." Ich muss jedes mal schmunzeln, wenn der wohl erzogene Brite in Louis durchkommt. "Die Freude ist ganz meinerseits." strahlt er ihn an. "Kann ich Euch schon etwas Gutes tun?" "Frühstück?" sage ich in Louis Richtung. "Gerne, ich verhungere." murmelt er. "Gerne, ich bin gleich wieder da." sagt Pete und macht sich wieder auf den Weg nach drinnen. "Ach und Pete?" rufe ich ihm hinterher. Schlagartig dreht er sich um. "Ja?" "Zieh das dicke Jacket aus und krempel die Ärmel hoch, wir haben jetzt schon 25°C, du gehst doch kaputt." Er muss lachen. "Selbstverständlich, Sir." sagt er mit formellem Knicks und einem Zwinkern und verschwindet dann durch die automatische Glastür.
"Sag mir doch vorher, das wir nicht alleine sind, man. Ich schüttle so ungern fremden Menschen die Hand mit dicker Beule in der Hose." raunt mich Louis von der Seite an, sobald die Tür wieder geschlossen ist. Ich sehe an ihm herunter, doch er schüttelt nur den Kopf. "Er hat sich wieder verzogen, er mag Fremde nicht so." sagt er trocken. "Na, da hab ich ja Glück, dass wir uns schon kennengelernt haben." grinse ich und lege meine Hand in seinen Schritt, greife einmal kräftig zu. "H-Harry!" stammelt er und hält kurz die Luft an. "Lass das, verdammt." Ich drücke ihm schmunzelnd ein Küsschen auf die Wange, lasse das - sich schlagartig wieder versteifende - Körperteil wieder los und greife stattdessen nach seiner Hand, um ihn in Richtung Sonnendeck zu ziehen. "Du... du bist..." "...fantastisch, atemberaubend, der Beste?" grinse ich. "Ja.. genau, das war grob, was ich sagen wollte..." murmelt er, muss dann aber auch grinsen.
Der Tag ist mindestens so schön, wie ich es geplant hatte. Obwohl die Temperaturen, wie gestern schon, fast an der 40°C Marke kratzen, macht es die sanfte Brise vom Meer wirklich erträglich. Als es langsam dunkel wird, dreht Louis sich zu mir um. "Wie lange bleiben wir denn hier?" "Einen kleinen Moment noch..." schmunzle ich und kann es garnicht abwarten, dass die Sonne im Meer vor uns versinkt. Ich ziehe ihn an die Reling und umarme ihn von hinten, verteile immer mal wieder sanfte Küsschen in seinen Nacken, während wir der Sonne beim Untergehen zuschauen. Meine Hand hält er fest in seiner und drückt sie vor seinen Bauch. Ich habe gerade gedankenverloren meine Nase in seiner Halsbeuge vergraben und nehme seinen Duft in mich auf, als er plötzlich ganz aufgeregt wird.
"Oh mein Gott... was... was ist das?!" Ich muss schmunzeln, seine Reaktion ist noch niedlicher, als ich je hätte vermuten können. Er dreht sich zu mir um und strahlt mich ungläubig an. "Überraschung?" flüstere ich lächelnd, woraufhin er sich erneut aufgeregt umsieht und mir dann einen liebevollen Kuss auf die Lippen drückt. Die Wellen, die ans Ufer schwappen, haben begonnen, neonblau zu leuchten und auch die paar Leute, die noch im Wasser sind, haben ein Schimmern um sich herum. "Was... wie...?" Louis ist noch immer vollkommen überfordert von diesem Anblick. "Es sind Mikroorganismen, die im dunklen zu leuchten beginnen, wenn sie bewegt werden." erkläre ich ihm. "Oh mein Gott, das ist... das ist SO COOL!" Ich beginne zu grinsen, er klingt wie ein kleiner Junge, der gerade ein elektrisches Auto geschenkt bekommen hat.
"Können wir auch reingehen? BITTE!" Wie ein wilder Flummi beginnt er vor Freude in meinen Armen zu zappeln und mein Herz passt sich ihm spontan an. Ich hatte gehofft, dass die Überraschung gelingt, aber ihn nun wirklich SO glücklich zu sehen, ist noch viel schöner, als ich mir je hätte ausmalen können. "Natürlich können wir." sage ich ruhig.
"Aber passt auf, eine alte Legende besagt, das diese Lagune der Brunnen der ewigen Liebe und unbändigen Begierde ist..." ruft Pete uns zu und zwinkert vielsagend. Louis, der bereits mit mir auf die andere Seite der Reling geklettert ist, zieht genauso vielsagend beide Augenbrauen in die Höhe, greift nach meiner Hand und sagt flirty "Na dann...", bevor wir gemeinsam in die Fluten springen.
Augenblicklich wird es auch um uns herum hell und ich kann sein strahlendes Lächeln unter Wasser trotz der sonst vorherrschenden Dunkelheit genau erkennen. Er zieht mich noch unter Wasser zu sich rüber um Sekunden später bereits in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt, wieder aufzutauchen. Er schlingt seine Beine um meine Hüfte, seine Hände vergraben sich verlangend in meine nassen Locken. Kurz darauf schiebt er mir hungrig die Zunge zwischen die Lippen und lässt sie anschließend im perfekten Rhythmus mit meiner tanzen. Immer wieder drückt er fordernd sein Becken gegen meins, sodass unsere aufkommenden Erektionen trotz Badehosen aneinander reiben.
Die Anziehung zwischen uns ist stärker, als ich es je bei irgendeiner anderen Person erlebt habe. Ich will nichts mehr als diesen Mann und die Lust überkommt mich gerade ohne Vorwarnung so intensiv, dass ich meine Hand hinten ins seine Shorts gleiten lasse und kräftig zupacke. Dieser Arsch macht mich so verrückt und die Tatsache, dass ich ihn wirklich so durchkneten darf, wie ich es gerade tue, lässt mich leise in den Kuss stöhnen. Louis verzieht seine Lippen zu einem kleinen, dreckigen Grinsen und murmelt "Ich will dich, Harry. Jetzt." Sein heißer Atem auf meinem Gesicht bringt mich fast um den Verstand, als ich die Glocken des großen, alten Kirchturms höre. Es ist viertel vor 11.
"Fuck..." sage ich leise und löse mich widerwillig etwas von ihm. "Bist du schon fertig?" fragt er außer Atem und sieht besorgt an mir herunter. Ich muss grinsen. "Nein, bin ich nicht." Er sieht mich fragend an. "Wir werden in knapp 15 Minuten abgeholt." sage ich traurig. "Oh..." murmelt er. "Ja..." "Dann sollte ich vielleicht versuchen, ihn da unten bis dahin wieder zu beruhigen..." murmelt er. Ich kann seine Enttäuschung heraushören. Ich ziehe ihn wieder etwas näher zu mir und lege meinen Kopf auf seiner Schulter ab.
"Wir machen zuhause genau hier weiter, versprochen." hauche ich ihm ins Ohr. Er kichert mir in meins, bevor er "Du hast keine andere Wahl, Haz." flüstert und sich willig an meinem Hals festsaugt.
♪I'm coming down, I figured out I kinda like it. And when I sleep I'm gonna dream of how you ride it♫
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top