- educate urself ღ - H.
Well, hello everyone c:
Sorry, dass ich kurz stören muss, aber ich hab was auf dem Herzen...
Ich hab mich die letzten Tage mit der lieben _Hazzabear_ (this is also a s/o, so go check my lovely gurl out, thank u <3) viel darüber unterhalten und sie hat so viel positives Feedback dazu bekommen, deshalb möchte ich das auch kurz loswerden.
Ich bin super happy, dass ich mittlerweile die 7k Reads geknackt habe und es eine ganze Menge Leute gibt, die sehnsüchtig auf neue Kapitel warten, so thanks for that! <3 (ich struggle momentan echt mit den Uploads und arbeite nebenbei noch an mehreren andere Projekten (ein kleines hoffe ich euch möglichst bald schon zeigen zu können hehe), so I'm so grateful, wenn ich sehe, wie viele immer direkt da sind, wenn etwas Neues kommt. I love u guys! :3)
Leider habe auch ich eine Menge 'kleine Geister', wie Anna sie so schön nannte, die zwar die Reads in die Höhe treiben, aber leider kein Vote da lassen. Manche kommentieren sogar oder sagen mir auf anderem Weg, dass sie meine Geschichte lieben, aber drücken trotzdem nicht aufs Sternchen. Ich finde das immer so schade, denn hinter jedem Kapitel steckt stunden-, oft sogar tagelange Arbeit, die sich jeder von uns (in der Regel) neben Schule, Studium oder Arbeit macht. Ich glaube, Vielen ist gar nicht bewusst, wie viel weniger als eine Sekunde, die man für den Klick auf das kleine Sternchen braucht, für mich bedeutet. Für Jeden, der hier auf wattpad seiner Leidenschaft nachgeht. Außerdem entscheiden viele Leute anhand der Votes, ob sie eine Geschichte überhaupt beginnen, es ist also auch als Bewertungskriterium zu sehen.
Wenn ihr also mögt, was ihr hier (und überall sonst auf wattpad) lest, nehmt euch doch gern die Zehntelsekunde (wenn ihr sowieso schon seit Stunden hier rumbinged, i know u guys :D) und zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht C:
Dankeschön, Alyssa Ende :D
All the love, xx Ally :3
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Harry P.o.V.
Kopfschüttelnd grinse ich mein Handy an, als ich bei Starbucks in der Schlange stehe. Wie naiv von mir, zu denken, das Internet hätte sich nach 2 Wochen schon wieder beruhigt. So lange ist Silvester nun her, an dem Louis mir diese unglaubliche Überraschung bereitet - und ich daraufhin ziemlich angeschickert der ganzen Welt mein Liebe zu ihm bekundet habe. Ja, der ganzen Welt, denn gefühlt jeder meiner 'Freunde', wie sie sich nennen, musste meine kleine Ansprache selbstverständlich anschließend auf sämtlichen Social Media Kanälen teilen. Natürlich ist es mir nicht peinlich, das meine Fans sowas sehen, denn ich stehe zu 100% zu Louis und habe an Weihnachten selbst ein Foto in meiner Story gepostet, das Lottie von uns gemacht hat, auf dem er auf meinem Schoß sitzt und wir uns verliebt angrinsen. Aber etwas unangenehm ist es mir schon, auch wenn niemandem aufgefallen zu sein scheint, wie betrunken ich eigentlich war. Ich bin es einfach nicht gewohnt, mein Privatleben auf Social Media zu präsentieren, aber durch all die positiven Reaktionen finde ich es gar nicht mehr so schlimm.
Ich scrolle durch die weltweiten Trends, in denen der Hashtag #proudofLouis mal wieder unter den Top Ten gelandet ist. Twitter ist explodiert, als es herausgefunden hat, dass er Brendons Auftritt für mich organisiert hat und überschüttet ihn seitdem mit so viel Liebe, dass es ihm schon fast unangenehm ist. Ich hingegen bin der Meinung, dass er nur bekommt, was er verdient.
"Der Nächste bitte." Ich sehe von meinem Handy hoch und blicke in das lächelnde Gesicht eines jungen Mädchens. "Oh, Entschuldigung!" sage ich und trete an die Theke heran. Ich bestelle einen Kaffee, einen Eistee und zwei Bagles und werde dabei von dem Mädchen neugierig beäugt. Ich trage wie eigentlich immer wenn ich alleine in der Öffentlichkeit unterwegs bin, Sonnenbrille und einen Dutt, die Kapuze darüber, weil die echt lang gewordenen Haare mittlerweile die Paparazzi anziehen wie Parasiten, aber davon trennen würde ich mich trotzdem nie. Allein wie gern Louis sie sich um den Finger wickelt (und beim Sex daran zieht...) hält mich davon ab. "Auf welchen Namen?" fragt Johanna, das Mädchen hinter der Theke lächelnd. "Harry." antworte ich, weshalb das Grinsen noch breiter wird. "Oh und schreiben Sie auf den Bagel mit Schinken bitte 'Louis', damit ich sie besser auseinander halten kann?" Sie nickt freundlich, bevor ich bezahle und mich zur Seite stelle. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sie sich zur Ihrem Kollegen dreht und "Oh mein Gott, dass ist Harry Styles!" flüstert, der daraufhin nur irritiert guckt und genervt "Wer?" murmelt. Ich senke den Kopf, um mein Grinsen zu verstecken.
Während ich auf meine Bestellung warte, scrolle ich weiter noch etwas durch mein Handy, bis mich ein blaues Leuchten aus den Gedanken reißt. Mein Armband zeigt mir, dass Louis an mich denkt. (Seins leuchtet grün, wenn ich ihm zeigen möchte, dass ich ihn vermisse.) Ich muss grinsen, was noch breiter wird, als ich meine Bestellung entgegen nehme und unter Louis' Namen ein 'Liebe Grüße von Johanna C:' finde. Auf dem Weg nach draußen lehne ich mich noch einmal zu ihr rüber und flüstere "Richte ich gerne aus, dir noch einen schönen Tag!" woraufhin sie zittrig "D-Danke, dir auch!" antwortet. Als ich mich umdrehe höre ich wieder ihren Kollegen. "Wer war das jetzt?" fragt er verwirrt, woraufhin sie nur leise "Pscht, es gucken eh schon alle, erklär ich dir gleich!" antwortet.
Ich bin immer wieder froh, wenn Fans versuchen meine Privatsphäre zu schützen, das rettet mir den Tag. Vor allem den heutigen, denn der gehört ganz allein Louis und mir.
Keine 10 Minuten später stehe ich bei ihm vor der Tür und werde bereits nach wenigen Sekunden, in denen ich ihn die Treppe herunter poltern hören kann, stürmisch begrüßt. "Hiiii!" quietscht er mir ins Ohr. Es ist nur 1 1/2 Wochen her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben, aber ich kann ihn trotzdem gut verstehen, denn ich hab ihn mindestens genauso vermisst, wie er mich. "Jetzt lass mich doch meinen Lieblingsschwiegersohn auch mal begrüßen, du hast ihn noch den Rest des Tages für dich, Boobear!" Über seine Schulter sehe ich Mama Tomlinson im Türrahmen zur Küche stehen, die mich freudig anlächelt. "Na und?" murmelt er bockig, als er mich freilässt. "Hallo Jay, wie geht's dir?" frage ich, als sie mich an sich drückt und mir ein Küsschen auf die Wange gibt. "Gut! Alles beim Alten." lächelt sie. "Lieblingsschwiegersohn also?" sage ich stolz. "Lass das Jasper nicht hören." murmelt Louis, als er sich die Schuhe anzieht. "Jasper?" frage ich überrascht. "Warte... Lottie und Jasper?" Er grinst breit und nickt. "Stimmt, das hab ich dir noch gar nicht erzählt! Sie ist gerade bei ihm in London." Ich reiße Augen und Mund auf. "Nicht dein Ernst?!" "Doch." Auch Jay nickt grinsend. "Ich glaub's nicht. Nenn mich Amor." lache ich.
Louis stellt sich vor mich und flüstert "Ich nenn dich noch ganz anders." bevor er mir einen Kuss gibt. "Pscht, Louis! Deine Mutter steht neben dir..." flüstere ich, doch die beginnt nur zu lachen. "Unser Schlafzimmer liegt unter Louis Zimmer, jetzt brauchst du dich auch nicht mehr zurückhalten, Harry." Ich merke, wie mir die Röte in die Wangen steigt und Louis zieht mich am Arm zur Tür. "Ich glaube, wir gehen jetzt besser." sagt er trocken, weshalb seine Mutter lachend in die Küche verschwindet.
Draußen angekommen frage ich "Sind wir echt immer so laut?" weshalb er nur mit den Schultern zuckt. "Weiß nicht, aber zurückhalten tu ich mich deshalb jetzt nicht." grinst er, als er mir in den Hintern kneift. "Das hoffe ich doch." erwidere ich, als ich ihm die Autotür offen halte. "Oooooh, du hast Frühstück besorgt?" strahlt er, als er den Kaffeebecher und die Starbuckstüten entdeckt. Ich nicke. "Wer ist Johanna?" schmunzelt er. "Das Mädchen hinter der Theke." "Ah, die kenne ich! Die ist süß." Ich werfe ihm einen eifersüchtigen Blick zu, weshalb er zu lachen beginnt. "Nicht so süß wie du, ok?" Er greift nach meiner Hand und drückt sie fest. "Da vorne links." weißt er mir dann weiter den Weg in Richtung WellnessCenter.
Dort angekommen wird uns unsere Suite erklärt, wie wir Snacks und Getränke bestellen können und wo wir Hilfe ordern können, wenn wir nicht mit der Technik klarkommen. Leise fällt die Tür hinter der netten Dame ins Schloss und es ist nur noch die leise Lüftung zu hören. "Das gehört alles uns?" frage ich überwältig. Louis nickt. "Den ganzen Tag?" Sein Grinsen wird breiter, als er erneut grinst. "Was zur Hölle hast du dafür bezahlt?" will ich wissen. Nun schüttelt er den Kopf. "Wir reden nicht über Geld, Harry. Deine Regel." Seufzend muss ich mir eingestehen, dass er Recht hat. "Würden Sie sich nun bitte frei machen, Mister Styles." grinst er dann und knöpft mir bereits den Mantel auf.
Etwas später sitzen wir gerade in der Biosauna, als ich mich mit den Armen auf meinen Beinen abstütze und den Kopf hängen lasse. Liebevoll streicht er mir den Rücken auf und ab, was mich leise glücklich brummen lässt. Ich hätte nicht gedacht, das ich es so lange schaffe, ihn nackt zu sehen, ohne ihn zu bespringen, aber ich bin so tiefenentspannt und fühle mich in seiner Nähe so wohl, dass es überhaupt nicht komisch ist, nackt zu sein, ohne Sex zu haben. Anschließend bestellen wir uns etwas zu essen und zu trinken und fläzen uns auf die Liegewiese. "Darf ich gleich in den Whirlpool?" fragt er. "Natürlich, Baby." Ich drücke ihm einen Kuss auf die Lippen, woraufhin er mich in seine Arme zieht. "Komm." sage ich irgendwann und hebe ihn hoch, um mit ihm in den blubbernden, warmen Pool zu steigen. "Ich kriege gerade schöne Flashbacks..." murmelt er, als er seinen Kopf auf meine Schulter legt. "Same." antworte ich und lasse meinen Arm, den ich ihm um die Schultern gelegt habe, über seine Brust wandern.
Seine Hand beginnt meinen Oberschenkel zu streicheln und wandert langsam zwischen meine Beine. Mit geschlossenen Augen muss ich grinsen, als er beginnt, mich zu verwöhnen. "Hier drin?" frage ich leise. "Nicht, dass ich noch jemanden schwängere, der nach uns in diesen Pool steigt..." "Ich hab nachgefragt, die lassen das komplette Wasser nach jedem Gast ab und nach uns kommt auch heute niemand mehr hier rein." Er beugt sich über mich, um mich zu küssen und packt im gleichen Moment fester zu, weshalb ich in den Kuss stöhnen muss. Ich lasse den Kopf nach hinten kippen und kraule ihm durch die Haare, während er jegliche Anspannung aus meinem Körper treibt. "Oh Gott, Lou, ich liebe dich..." stöhne ich, als ich meinem Höhepunkt immer näher komme. Ich greife nach seiner freien Hand und drücke sie fest, als er plötzlich mein Becken über die Wasseroberfläche drückt und mich tief in seinen Mund nimmt. "Oh, fuck..." presse ich hervor, bevor ich Sekunden später in seinen Mund komme.
"Problem gelöst." flüstert er, bevor er anschließend seine Lippen auf meine drückt. Ich muss schmunzeln, bevor ich ihn an der Hüfte packe und auf den Rand der Wanne setze. "Huuch..." fiept er, da er damit scheinbar nicht gerechnet hat. Ich gebe ihm noch einen Kuss, bevor ich meine Hände um seine Erektion lege und sie kurz darauf in meinen Mund schiebe. Von oben beobachtet er mich dabei und krault mir den Kopf, bis ich auch ihn dazu bringe, meinen Namen zu stöhnen. Erschöpft rutscht er wieder ins Wasser, wo ich ihn in meine Arme schließe und in einen gierigen Kuss verwickle.
Dadurch, dass ich ihn bereits beim Blowjob auch hintenrum verwöhnt habe, dringe ich direkt tief in ihn ein, was ihn leise winseln lässt. Es ist länger her, dass er den passiven Teil übernommen hat und er scheint sich erst wieder an das Gefühl gewöhnen zu müssen, denn er gibt bei jedem Stoß ein hohes Stöhnen von sich und krallt sich in meinen Schultern fest. "Geht's?" frage ich sanft und gebe ihm schmunzelnd einen Kuss auf die Wange. "Nicht aufhören..." stöhnt er mir ins Ohr, woraufhin ich ein paar weitere, feste Stöße hinterher schicke, die ihn fast verzweifelt "Fuuuuck..." stöhnen lassen. Ich muss erneut schmunzeln, weshalb er leise "Sorry, ich bin zu laut, ich weiß..." flüstert, doch ich schüttle den Kopf. "Scheiß drauf, es weiß sowieso jeder was hier drin passiert und ich will dich hören."
Als er sich kurz darauf plötzlich ohne Vorwarnung um mich verengt, ist es bereits um mich geschehen. Das scheint er in seiner Extase allerdings kaum mitzubekommen, denn er sieht mich nur mit glasigen Augen an, als ich meine Bewegung beim Orgasmus kurz einstelle. Ich hebe ihn von mir und setzte ihn auf meine Brust, bevor ich fast nichts mehr tun muss, damit er ich sich in meinen Mund ergießt. "Komm, wir gehen mal duschen..." murmle ich, als ich merke, dass mein Sperma aus ihm über meine Brust läuft.
"Wir haben nur noch eine halbe Stunde..." murmelt er dann, als wir einige Zeit später kuschelnd auf den Polstern liegen. Ich hebe den Kopf von seiner Brust und blicke auf die runterlaufende Zeit auf dem großen Fernseher vor mir. "Meinst du, es fällt auf, wenn wir uns einfach nicht bewegen?" frage ich. "Bin nicht sicher..." Er schmunzelt und gibt mir einen Kuss. "Wollen wir uns trotzdem langsam fertig machen, dann müssen wir uns nicht so stressen?" fragt er dann. Ich nicke und ziehe ihn dann mit mir unter die Dusche.
Frisch geduscht und tiefenentspannt laufen wir anschließend Hand in Hand noch etwas durch die Innenstadt. Louis wollte mir ein paar seiner Lieblingsplätze in Doncaster zeigen und obwohl es eisig kalt ist, kommt die Sonne heute noch raus und macht die Luft so klar, dass es wirklich angenehm ist, draußen spazieren zu gehen. "Wir könnten noch was essen gehen, da vorne gibt's einen netten Italiener." schlägt er vor, als es langsam dunkel wird. "Uh, italienisch klingt super!" stimme ich zu, weshalb er eine Gasse nach Links einschlägt. Wenige Sekunden später drückt er mich allerdings in eine andere Richtung und murmelt "Lass uns daher gehen, der Weg ist schöner..." Kurz irritiert darüber, woher sein plötzlicher Sinneswandel kommt, sage ich enttäuscht "Aber die Allee da vorn sieht so hübsch aus..." Bevor er antworten kann, erfahre ich den wahren Grund für den Richtungswechsel.
"Oh Gott, guck mal wer da ist..." höre ich jemanden abfällig ausrufen. Louis schließt schnaubend die Augen und flüstert "... deswegen ist der andere Weg schöner." "Wer ist das?" will ich wissen. "Jason und Alex." murmelt er und will mich weiter ziehen, doch ich denke nicht daran. "Ist das der, der diese homophobe Scheiße von sich gegeben hat?" Er nickt nur. "Können wir bitte einfach weiter gehen, Harry? Ich hab jetzt keine Lust mich beleidigen zu lassen." "Ich lasse mir das aber nicht gefallen, Louis. Wo leben wir, 18. Jahrhundert?" Ich ziehe ihn hinter mir her und gehe auf diese homophoben Haufen menschlichen Abfall zu.
"Was ist dein scheiß Problem?!" frage ich ihn. Etwas überrumpelt sieht er mich an, sagt dann aber "Männer, die sich in den Arsch ficken lassen, als hätten sie keine Ehre, das ist mein Problem." Abschätzig lache ich ihn an. "Oh und du bist also besonders ehrenvoll, weil du Menschen die sich lieben - einer davon jemand, der mal dein Freund war - beleidigst und selbst so wahnsinnig ehrenvoll mit Frauen umgehst, dass du nicht mal mehr ihren Namen weißt, wenn du sie abgefüllt und gebumst hast?" Er wirft mir einen angewiderten Blick zu und sagt "Lieben. Genau. Als ob er dich liebt. Das Einzige, was er liebt, ist dein Geld, Dude. Denkst du ernsthaft, er ist aus 'nem anderen Grund mit dir zusammen? Fame und Geld, was sollte man sonst von dir wollen?!" Aus dem Augenwinkel sehe ich Louis neben mir, der die Fäuste ballt. "Ach guck mal an, wie gut du deinen alten Kumpel kennst. Und dass DU weißt, was Liebe ist, da besteht auch definitiv kein Zweifel, da geb' ich dir Recht." Wütend funkelt Jason mich an. Alex daneben sieht etwas unsicher aus, scheint aber selbst nicht reden zu können. Louis scheint Recht zu haben, dass er ihm immer nur am Rockzipfel zu hängen scheint und keine eigene Meinung hat. "Aber weißt du, ehrlich gesagt ist mir deine Meinung auch komplett egal. Und die Tatsache, dass alle deine 'Freunde' sich mittlerweile von dir abgewandt haben und hinter Louis stehen, spricht auch für sich, denke ich. Oder was meinst du, Jason?" frage ich charmant lächelnd.
Genervt stößt er Luft aus, scheint darauf aber keine Antwort mehr zu haben. "Ich wünsche noch einen schönen Abend! Ach und Jason?" Er mustert mich von oben bis unten. "Educate yourself, darling."
Lächelnd ziehe ich an Louis' Hand, schiebe ihn an den beiden vorbei und drehe mich nicht mehr um. Auch Louis widersteht dem Drang sich umzudrehen und drückt stattdessen meine Hand fest in seiner. "Danke." flüstert er. "Gerne, Schatz. Es war mehr als notwendig, vielleicht lernt er ja draus..." sage ich und lege stattdessen meinen Arm um seine Schultern. "Ich liebe dich, Hazza." murmelt er und streckt sich, um mir einen Kuss zu geben. "Ich dich auch, Boo."
Ich strahle ihn an und sage "Jetzt zu den wichtigen Dingen des Lebens: Pizza oder Nudeln?"
♪ All my life I've been on my own, I use a light to guide me home. but now together we're alone, and there's no other place I'd ever wanna go...♫
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