Teil 33

Seit Tagen suchte ich nach ihnen, und endlich hatte ich einen Hinweis.
Ich stand auf, nahm mir meine zwei Waffen und verließ das Haus.
Eine Waffe für jeden.
Ein winzig kleiner Teil in mir sagte das es nicht richtig ist was ich tue, aber denn ignorierte ich schon die ganze Zeit.
Diese zwei Menschen sollten für das büßen, was sie mir angetan haben.
Was wohl meine Eltern sagen würden wenn sie noch vier wären?
Enttäuscht habe ich sie mit jedem Schritt, denn ich auf die Dunkle Seite gemacht habe.
Ich habe angefangen sie zu enttäuschen, als ich die Jungs um hilfe gebeten habe.
Es ist schon komisch das, das Leben von jetzt auf nachher ein komplett anderes sein kann.
Jede Sekunde davon sollte man genießen, da man nie weiß was einen noch Erwartet.
Ich habe nie damit gerechnet, das ich einmal all die Menschen verliere die ich liebe.
Wer tut das schon?
Wenn ich könnte würde ich so vieles ändern. Nicht alles, aber vieles.

Ich fuhr mit dem Auto zu der Adresse, die ich heraus gefunden hatte.
Sie führte mich ziemlich weit von der Stadt weg.
Ich stieg aus und lief ein paar Meter, bis ich ein sehr altes Haus sehen konnte, allerdings liefen einige Männer dort rum.
Also musste ich hier richtig sein, wieso sollten dort sonst so viele Männer rum laufen.
Die tun das bestimmt nicht zum Spaß.

So leise es ging schlich ich mich an das Haus ran, und schaffte es unbemerkte ins Haus zu kommen, nur wie finde ich die zwei jetzt.
Das Haus sieht von drinnen viel größer aus.
Ich sah das die Treppe einmal nach oben ging, und einmal nach oben.
Automatisch steuerten meine Beine auf die Treppe zu, die nach unten führte.
Als ich auf die erste Stufe trat, knarrte sie ein wenig. Ich blickte mich um nur um sicher zu gehen das es keiner gehört hatte.
Nach dem ich mir sicher war das mich keiner gehört hatte, lief ich weiter die Treppe hinunter.
Vor mir erstreckte sich ein langer Gang.
Ich ging einige Meter als ich Stimmen hörte. Natürlich wusste ich sofort zu wem die Stimmen gehörten.
Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand, und zog beide Waffen heraus.
Das ganze... ich muss das einfach tun.
Sie haben mir das letzte genommen was mir geblieben ist. Sie sollen leiden, so wie ich gelitten habe.

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