Teil 24
Zusammen mit Daehyun saß ich bei den Jungs. Lou meldete sich seit ein paar Tagen nicht mehr und mir war sehr wohl aufgefallen das sich ein gewisser Herr in dieser Runde sich sorgen machte.
Ich glaubte aber einfach nur das sie gerade Zeit für sich brauchte um sich über ein paar Dinge klar zu werden.
Sie war eigentlich kein Mensch der mal eben so mit jemandem schlief ohne das Gefühle im Spiel waren.
Ich ließ mein Kopf auf Daehyuns Schulter sinken als es plötzlich klingelte. Verwirrt richtete ich mich wieder auf. Den Jungs schien es nicht anders zu gehen. Wenn es Lou wäre hätte sie sich gemeldet denke ich zumindest. Als die Tür allerdings auf ging konnte ich meinen Augen nicht trauen.
Lou ihr Chef betrat das Wohnzimmer und stellte sich in die mitte.
Jongup stellte sich direkt vor ihm hin.
,, Euch ist bewusst das ihr euch hier mit jemanden anlegt der deutlich mehr Leute und auch mehr Mittel besitzt.“
Ich schaute zu den Jungs die sich alle hinter Jongup gestellt hatten.
,, Denkt ihr ernsthaft ich würde es nicht merken wenn jemand in mein Haus einbricht und das Buch klaut?“
Ich weitete meine Augen.
Wie hatte er das heraus gefunden.
Die Kameras waren abgeschalten selbst als der Alarm an ging. Was hatte ich über sehen?
Vielleicht hatte uns doch jemand gesehen?
Nein das hielt ich für unwahrscheinlich. Aber wie war er dann darauf gekommen.
,, Versuchst du uns Angst zu machen?“kam es von den Jungs.
,, Oh nein ich versuche euch keine Angst zu machen. Aber sagen wir es so...“ er stoppte und trat näher an Jongup.
,, Wenn ihr nicht für diese Morde gerade steht und mir nicht mein Buch wieder gibt dann nehme ich dir das was dir am wichtigsten ist.“
Er zeigte dabei auf Jongup.
,, Ich besitze nichts was mir wichtig ist.“
,, Da ist mir aber was anderes zu Ohren gekommen. Es gibt da wohl ein Mädchen. Und es ist wie ich gesehen habe eine meiner Agents.“
Jongup drückte ihn an die Wand.
,, Wenn du ihr etwas tust bringe ich dich um.“
,, Also ist sie doch mehr.“
Ein helmisches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht.
Sofort ließ er ihn los.
,, Tu das was ich gesagt habe und ihr wird nichts passieren.“ Das waren seine letzten Worte bevor er wieder zur Tür raus lief. Ich stand sofort auf und lief zu den Jungs rüber.
,, Ich werde mal bei ihr vorbei fahren und ihr könnt darüber reden was ihr macht.“
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