Teil 21
Keine Ahnung wie lange ich hier saß aber es fühlte sich wie Tage an.
Als die Tür aufging und die ganzen Jungs wieder kamen war ich mehr als froh. Ich wollte endlich nach hause.
Jongup ließ sich neben mich auf das Sofa fallen.
,, Darf ich dann jetzt wieder heim?“fragte ich ihn.
Er schaute zu mir doch antwortete mir nicht.
,, Du kannst mich hier nicht fest halten.“
Er kam mir näher.
,, Das kann ich sehr wohl.“
,, Das denkst du.“
Ehe er noch etwas sagen konnte stand ich auf.
,, Ich würde jetzt gerne heim.“
Er verdreht genervt die Augen.
,, Ich fahr dich.“
Doch bevor ich dazu nein sagen konnte schob er mich schon zum Auto.
Die gesamte Fahrt über schwiegen wir. Ich hätte auch nicht gewusst über was wir reden sollten.
Als das Auto vor meiner Wohnung hielt war ich mehr als Erleichtert.
Endlich daheim.
Ich stieg aus dem Auto doch er hielt mich am Arm zurück.
,, Pass bitte auf dich auf.“
Verwirrt blickte ich ihn an.
Ich hatte ihn bis jetzt noch nie so reden hören.
,, Willst du mir vielleicht sagen was los ist?“
,, Pass einfach auf dich auf ja...
Und den Rest überlasst du jetzt einfach uns.“
Ich kapier gerade nichts mehr.
,, Ich werde schon auf mich aufpassen.“
Ich knallte die Auto Tür zu und lief auf das Haus zu doch gerade als ich im Flur stand und die Haustür zu ging wurde ich an die Wand gedrückt.
Jongup starte mir direkt in die Augen und kam mit seinem Gesicht näher.
Ich konnte seinen warmen Atem schon auf meinen Lippen spüren.
Mein Herz begann zu so laut zu schlagen das ich Angst hatte das er es hören konnte.
,, Hast du überhaupt eine Ahnung wie sehr ich dich begehre.“flüsterte er und legte seine Lippen auf meine.
Erst war es ein sanfter Kuss doch dieser wurde immer intensiver und leidenschaftlicher.
Nach einigen Sekunden lies er von mir ab und verschwand wieder.
Und er haut schon wieder ab.
Mit meinen Finger fuhr ich meine Lippen nach die wie verrückt kribbelten. Was macht er bloß mit mir?
Ich betrat meine Wohnung und lief direkt ins Bad um zu Duschen.
Yuri war zum Glück nicht da.
Ich stellte die Dusche auf heiß.
Das Wasser prasselte an meinem Körper herunter.
Was habe ich bloß getan?
Ich meine wenn ich ihn damals nicht un Hilfe gebeten hätte dann hätte ich mich jetzt nicht in ihn verliebt.
Ja verdammt ich hatte für diesen Idioten Gefühle entwickelt.
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