Teil 16
Achtung Smut!!
Nachdem ich Zuhause angekommen war, ging ich direkt duschen.
Mit einem Handtuch um den Körper betrat ich das Zimmer und tastete die Wand nach dem Lichtschalter ab. Als ich diesen fand schaltete ich das Licht an und lies im nächsten Moment einen kurzen Schrei von mir. Sofort schloss ich meine Tür.
"Was zum Teufel machst du hier?"
Jongup saß auf meinem Bett und musterte mich mit einem verschmilzten grinsen auf den Lippen.
"Ich wollte nach sehen ob es dir auch wirklich gut geht.", sagte er und erhob sich von meinem Bett.
"Ja mir geht es super.", entgegnete ich und ging auf ihn zu.
"Sonst noch irgend etwas?", ich sah zu ihm nach oben.
"Ja.", er legte seine Hände an meine Kieferknochen und zog mein Gesicht zu sich, ehe er seine Lippen auf meine presste.
Nach einem kurzen zögern fing ich an ihn zu erwidern. Der Kuss wurde immer intensiver.
Ich umfasste seine Lederjacke und zog sie von seinen Schulter. Sein rechter Arm legte sich um meine Hüfte, während seine linke Hand weiterhin auf meiner Wange ruhte. Wir lösten uns voneinander und er zog sich sein Shirt über den Kopf, als er auch schon nach meinem Handtuch griff. Etwas unsanft riss er es mir vom Körper und drängte mich aufs Bett. Langsam legte ich mich darauf. Ich stützte mich auf meinen Ellbogen ab und musterte jede Bewegung von ihm.
Mit meinen Händen griff ich nach seinem Gürtel um ihn zu öffnen. Im Anschluss öffnete ich den Knopf seiner Hose und zog sie nach unten. Einige Sekunden später lag auch seine Boxershort auf dem Boden. Er drückte mich in die Matraze und beugte sich über mich.
Mit lustvollen, dunklen Augen sah er mich durch dringlich an.
"Ich will das du meinen Namen stöhnst." raunte er in mein Ohr. Im nächsten Moment spürte ich einen Druck in meiner unteren Region. Jongup drang mit voller Länge in mich ein. Ich stöhnte laut seinen Namen auf.
"Braves Mädchen.", hauchte er und fing an meinen Hals zu liebkosten. Er hauchte Federleichte Küsse auf ihn und saugte sich fest.
Seine Hüfte bewegte sich schneller und ich warf den Kopf in den Nacken.
Der Raum wurde von dem Geräusch von aufprallender, nackter Haut erfüllt.
Er stieß einige male fester zu. In meinem Kopf setzte alles aus. Stöhnend krallte ich mich in seinen Rücken und kratzte darüber. Er stöhnte schmerzerfüllt auf und stieß fester in mich.
"Fuck!", rief ich auf.
Er griff nach meinen Händen und legte sie über meinen Kopf. Seine starken Hände, hielten meine fest.
Er fing an sein Tempo noch mehr zu verschnellern. Er traf mehrmals meinen G-Punkt, worauf ich lustvoll aufschrie.
Als wir beide zu unserem Höhepunkt kamen, waren wir ein stöhnendes durcheinander. Jongup fing an sich immer langsamer zu bewegen, ehe er aufhörte und sich aus mir zog.
Er lies meine Hände los und küsste einige male mein Schlüsselbein.
"Das sollten wir wiederholen.", hauchte er in mein Ohr.
Nach einigen Minuten war er wieder Angezogen und durch das Fenster verschwunden. Ich hatte mir ebenfalls etwas angezogen.
Was tat er nur mit mir? Wegen ihm tat ich schon in so kurzer Zeit so viele Dinge, die ich noch nie gemacht hatte. Ich hatte Kriminelle Geschäfte am Stecken und ich schlief mit einem Mann ohne jegliche Gefühle.
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