4 - Angelus / Engel
"Metatron, Jeremiel hatte eine Vision. Er konnte nur erkennen, dass ein dämonisches Wesen sich des Lichts bedient und damit andere Dämonen vernichtet hat. Ich fürchte, meine Vermutung ist eingetreten. Du musst Michael, Gabriel, Haniel und Raphael auf die Erde schicken, denn sie befindet sich momentan dort. Sie müssen sie beobachten und herausfinden, welche Absichten sie hegt. Ihr Vater könnte sie dazu benutzen, auf die Himmelsebenen zu gelangen. Das würde verheerende Folgen nach sich ziehen. Wir müssen sie vorerst vor ihm abschotten und ihr die Chance geben, sich für eine Seite zu entscheiden."
"Aber Vater, das wird er nie zulassen."
"Wir können sie aber auch nicht in seiner Gewalt lassen. Ich kenne seine Absichten nicht, aber wenn er erfährt, dass er sie dazu benutzen kann, um zu uns vorzudringen... Das müssen wir unter allen Umständen verhindern."
"Ja Vater. Ich werde mich darum kümmern."
Der Kontakt brach ab.
"Das wird nicht gut gehen", murmelte Metatron, König der Seraphim und somit König aller Engel, vor sich hin. Er schwelgte einen Augenblick in vollkommener Ruhe, die sich jedes Mal beim Kontakt mit Gott ausbreitete. Sein Herz füllte sich randvoll mit Liebe und ließ ihn seine Sorgen vergessen. Seine Seele entspannte sich und er hatte das Gefühl der Vollkommenheit. Er liebte jede einzelne Begegnung mit seinem Vater, egal in welcher Form. Dann schloss er die Augen und rief alle zu einer Unterredung herbei.
* * * * * * * * * * *
Die Halle der Zusammenkunft war riesengroß. Kristallklare, deckenhohe Fenster zierten die Ost-und Westseiten der aus hellem Marmor besetzten Wände. Diese schienen, aus undefinierbaren Gründen, zu strahlen und ragten ganze zehn Meter in die Höhe. An den Seiten und an der Decke sah man Namen schimmern. Sie führten alle in eine Richtung, wie die Äste eines Baumes, dessen Stamm sich auf der gegenüberliegenden Seite des Eingangs befand. Dort stand ein großer, leerer Thron, der sich auf einem kleinen Podest befand. Vor dessen Stufen stand Metatron. Er hatte helles, langes, lockiges Haar, das sein Gesicht umrahmte. Angespannt und mit verschränkten Armen sah er zu, wie sich die Halle füllte. Vor Aufregung leuchteten die Auren der Engel sehr stark. Blau, rot, gelb, violett, purpur, orange, in allen nur erdenklichen Farben leuchteten sie strahlend hell.
Gemurmel erfüllte den Raum und manche Engel hatten Gruppen gebildet und eine wilde Debatte begonnen.
"Was war geschehen?"
"Es muss etwas mit Luzifer zu tun haben."
"Nein! Er würde nicht uns ALLE herbeirufen. Es muss viel schlimmer sein! Es wird um IHN gehen."
"Meinst du wirklich?"
Sie waren alle verängstigt angesichts dessen, was wohl geschehen war.
Metatron breitete die Hände und seine riesigen, weisen Flügel aus, um die Aufmerksamkeit aller Anwesenden zu erlangen. Langsam verstummten sie und sahen voller Erwartung zu ihm auf.
"Liebe Engel, Erzengel, Fürstentümer, Gewalten, Mächte, Herrschaften, Throne, Cherubim und Seraphim. Ich habe euch herbestellt, weil sich etwas noch nie zuvor Zugetragenes ereignet hat. Ein dämonisches Wesen hat sich des Lichts bedient und damit andere dämonische Wesen vernichtet. Vater meint, es könnte Fiona, Satanas Tochter, gewesen sein."
In der Halle wurde es laut. Alle sprachen wild durcheinander, man konnte nicht einen klaren Satz verstehen. Metatron ließ ihnen einen Augenblick Zeit, um sich auszutauschen, hob aber dann einen Arm und es kehrte sofort wieder Stille ein.
"Wir müssen achtsam sein und unsere Schilde verstärken, denn es könnte sein, dass sie versuchen werden auf die Himmelsebenen zu gelangen. Michael, Gabriel, Haniel und Raphael, ihr werdet auf die Erde gehen und herausfinden, ob unser Vater recht behält. Sobald ihr Näheres wisst, meldet ihr euch umgehend. Wenn sich herausstellt, dass es sich um Fiona handelt, müsst ihr in Erfahrung bringen, ob sie weiß, was sie da getan hat und zu was sie im Stande sein könnte. Falls nicht, müssen wir sie schützen und ihr die Chance geben, sich für eine Seite zu entscheiden. Ihr müsst Vorsicht walten lassen. Sie ist überaus gefährlich!"
"Ja, Bruder", meldete sich Michael zu Wort.
"Wir wissen leider nicht wo genau sie sich befindet, aber sie ist irgendwo in New York. Ich wünsche euch eine gute Reise und dass ihr wohlbehalten zurückkehrt."
"Amen, Bruder", antworteten alle vier Engel im Chor. Michael, Gabriel, Haniel und Raphael bildeten einen Kreis und hielten sich bei den Händen. Die großen, weisen Flügel ausbreitend schlossen sie die Augen. Sie fingen an zu strahlen und helles, klares Licht strömte aus ihnen hervor. Es breitete sich aus, bis sie ganz davon umschlossen waren und man nur noch einen großen Lichtball sah. Ein leises Knistern breitete sich um sie herum aus und schon waren sie verschwunden.
"Ariel", rief Metatron sie zu sich. Er wandte einen vorsichtigen Tonfall an, angesichts dessen was er ihr gleich verkünden würde. "Könntest du dich bitte um die Befragung der Dämonen kümmern. Es wird sich sicherlich herumgesprochen haben, was geschehen ist. Sammle so viele Informationen wie möglich und wenn nötig, dann musst du auf die andere Seite gehen um..." Metatron hielt inne, Dunkelheit breitete sich in der Halle aus, sie schien jegliches Licht zu verschlingen. Man konnte sie auf der Haut als ein stechendes Prickeln wahrnehmen. Beim Einatmen der Luft schmeckte man die Modrigkeit und Faulheit dessen, was in den sich vor der großen Eingangstür bildenden Schwaden erschien. Metatrons Gesicht verfinsterte sich, als er die Kreatur erblickte, die hervortrat.
"Das wäre doch nicht nötig gewesen. Einen solchen Empfang, womit habe ich diese Ehre bloß verdient?", spottete die schrecklich aussehende Kreatur. Sie war riesig und ihre Haut war feuerrot. Ihre Hörner waren so lang wie ihre Arme und nach hinten gekrümmt. Schwarze, riesengroße Schwingen zierten ihren Rücken. Ihr Schwanz, so lang wie der ganze Körper, peitschte aufgeregt hin und her. Schwarze, schulterlange Haare umrahmten das schmale, knochige Gesicht. Zwei schwarze Löcher als Augen und eine Hakennase vollendeten die furchtbare Fratze dieser schrecklichen Kreatur. Sie war so groß, dass sie fast bis an die Decke reichte.
Erzengel Ariel breitete ihre Arme aus und stellte sich angriffsbereit in Position. In den Händen leuchtete jeweils eine Hellblaue Lichtkegel, eine für das Wasser und eine für die Luft. Das Licht breitete sich auf ihrem ganzen Körper aus, wechselte aber ins blassrosa . Durch die Kraft und Energie, die sie verströmte, wehten ihre lila Haarpracht in der Luft. In ihren strahlend rosafarbenen Augen glitzerte die Herausforderung. Kerubiel, Führer der Cherubim, ließ seinen Körper entflammen, bereit, der Kreatur mittels Feuer entgegenzutreten. Sein braunes Haar wurde auch zu Feuer und stand in wilden Flammen nach oben. Auch alle anderen Engel stellten sich kampfbereit in Position. Einer erhob sich in die Luft und feuerte blitzschnell drei Pfeile von seinem Bogen ab. Er traf die Kreatur mitten in die Brust, aber die Pfeile durchdrangen sie, als wäre sie Luft und bohrten sich in die dahinterliegende Wand . Einen Augenblick verschwamm die Kreatur, wie ein Hologramm durch das gerade eine Hand fuhr. Alle entspannten sich sichtlich erleichtert darüber, dass es nur eine Projektion war.
"Was willst du hier Satanas?", fragte Metatron mit einer für ihn ungewohnten Kälte in der Stimme. Seine Arme waren verschränkt und die Beine in einer stabilen Pose gespreizt. Doch dann überlegte er es sich anders und öffnete seine wunderbaren Flügel und flog zu Satanas hinüber, bis nur noch einige wenige Meter die beiden trennte.
"Das ist nicht mehr mein Name!", kreischte Satanas aus voller Lunge. "Mein Name ist SATAN! Ich bin nicht mehr einer von euch!". Rote Funken sprühten aus all seinen Poren, die einen schwefeligen Geruch hinterließen.
"Du wagst es, hier unangekündigt zu erscheinen, bei uns, die wir dich einst verbannt haben. Du zollst uns keinen Respekt, spielst dich hier auf, wo du doch mit deiner Projektion keine Macht hast, verschmutzt unseren heiligen Boden und wagst es auch noch mir vorzuschreiben, wie ich dich nennen soll? Entweder du legst deine Maske ab und beendest somit deinen zwecklosen Einschüchterungsversuch und bringst mir dein Anliegen vor oder du verschwindest auf der Stelle", donnerte Metatrons Stimme. Einen Augenblick lang veränderte sich Satanas Gesichtsausdruck, ja man könnte fast meinen, Angst zu erkennen, doch der Ausdruck verschwand genauso schnell, wie er aufgetaucht war. Nun lächelte er grausam während er sich in einen Mann mittleren Alters verwandelte, dessen einziges Makel der Höcker auf seiner Nase war. Einen Arm legte er hinter den Rücken und verbeugte sich, als hätte er gerade einen Zaubertrick vollführt.
"Gefällt es dir so besser?", fragte er spöttisch. Da Metatron ihn nur weiterhin abwartend anstarrte, fuhr er fort: "Schlechte Laune? Dann muss die Neuigkeit bei euch auch schon angekommen sein. Dies ist auch der Grund meines Besuchs. Eine kleine Warnung meinerseits."
"Von welchen Neuigkeiten sprichst du?", fragte Metatron in kaltem Tonfall.
"Tz, tz, tz...", mit den Fingern tadelnd begab er sich etwas weiter nach vorn. "Was würde denn euer alter Mann dazu sagen, wenn er dich so dreist lügen hören würde?" Er lächelte so stark, dass sich zwei Grübchen bildeten, dann fuhr er wieder in sachlichem Ton fort. "Na gut, wie ich sehe bist du nicht darauf aus, etwas mit mir zu plaudern. Schade.... Um zu meiner Warnung zurückzukommen", jetzt war in seinem bildschönen Gesicht kein einziger Funke Belustigung mehr zu sehen. Die Augen zu schlitzen zusammengepresst sagte er in bedrohlichem Tonfall:"Versucht ja nicht, euch an meine Tochter heranzuwagen. Wenn ihr auch nur in Versuchung geraten solltet, sie auf eure Seite ziehen zu wollen, dann werde ich eure Heiligen Menschen, einen nach dem anderen zu Tode foltern. Ich werde sie so grausam leiden lassen, dass ihr es in eurem vor Liebe triefenden Herzen spüren werdet. Meine ganzen Trolle werde ich auf die Erde loslassen!", er musste inne halten und heftig Atem holen, dann fuhr erzunächst mit stiller Stimme fort, nur um dann immer lauter zu werden. "Sobald ich mit ihnen fertig bin, fange ich bei den kleinsten von euch missratenen Engelen an. Ich werde euch eure Flügel abreißen und die Dunkelheit in euer Blut einpflanzen und dann zusehen, wie langsam jegliches Licht aus euch verschwindet und die Dunkelheit ihren Platz einnimmt."- er wedelte die ganze Zeit wild mit seinen Händen umher und ging wild auf und ab-" Ohne euer Licht werdet ihr verrotten! Jeder einzelnen eurer Seelen werde ich einen besonderen Platz auf meiner Wand bescheren! Danach werde ich bei eurem ach so geliebten Vater"- dieses Wort spie er angeekelt aus -"vorbeischauen und dann werden wir sehen, wer von uns der Stärkere ist. ", seine Stimme war am Ende nur mehr ein Kreischen. Nach ein paar heftigen Atemzügen fuhr er sich mit der Hand durch die Haare, um sie wieder streng nach hinten zu glätten. Seinen Anzug strich er mit den Händen glatt und sobald er zufrieden war, fuhr er mit ruhiger Stimme fort:" Ich hoffe, ich habe mich klar genug ausgedrückt."
"Satanas,", die Miene Satanas' verfinsterte sich, er wollte gerade Luft holen, um Metatron erneut die Leviten zu lesen, aber dieser hob nur eine Hand und schloss einen Augenblick die Augen. Dann räusperte er sich kurz und fuhr fort: "Satan, du weißt genauso gut wie ich, dass wir uns nicht gegenseitig zerstören dürfen. Vater hat dich durch einen Teil seiner Selbst erschaffen. Du würdest die gesamten Ebenen vernichten, wenn du dein Vorhaben in die Tat umsetzen würdest. Das würde niemand überleben. Du kannst nicht ohne Vater und Vater nicht ohne dich überleben. Du hast auch nicht die Macht uns zu besiegen, auch nicht wenn du all deine Dämonen herbeirufen würdest. So war IHR Wille."
Satans Gesicht wurde rot vor Wut. Seine schwarzen Haare bewegten sich als würde der Wind um ihn herum toben. Die Hände zu Fäusten geballt, sagte er zwischen zusammengebissenen Zähnen:
"Ich weiß genau, was IHR Wille war, aber eines sei dir gesagt, mein alter Freund, ich habe noch einige Asse im Ärmel, die genügen würden, um euch alle zu besiegen."
"Sei nicht so ein Narr, du hast nicht die Macht dazu, du bist ein Teil von Vater. Du kannst nicht stärker sein." Die Ignoranz dieses Mannes war ihm schleierhaft. Wie konnte er bloß auch nur ansatzweise so etwas glauben?
"Nein, da muss ich dir Recht geben. Ich bin das nicht, aber Lilith", ein verschmitztes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als die Menge bei diesem Namen entsetzt Luft holte.
"Lilith ist tot, du hast sie selbst vernichtet", entgegnete Metatron. Aber eine kleine Unsicherheit schlich sich trotzdem in seine Worte.
"Nein, Metatron, da muss es leider ein Missverständnis gegeben haben." Satan grinste so sehr, dass sich zwei kleine Grübchen auf seinen Wangen bildeten. "Ich habe sie lediglich in eine Art... hmm sagen wir mal, Gefängnis zwischen den Welten verbannt. Dort kommt sie ohne meine Hilfe nicht frei und da kein anderer sie befreien, geschweige denn überhaupt finden kann, dachte ich mir, es wäre vielleicht gut, sie zu behalten." Er fing an zu lachen und die meisten der Engel schrien erschrocken auf, als die dunkle Macht, die er ausströmte, sie sanft wie eine Feder streichelte.
"Was hast du nur getan?", flüsterte Metatron. Er schüttelte den Kopf und ließ erschöpft die Schultern hängen. Einen tiefen Atemzug später richtete er sich wieder auf. "Deine Leichtfertigkeit wird dir irgendwann einmal zum Verhängnis werden. Nun denn, was gedenkst du zu tun angesichts der Tatsache, dass deine Tochter Licht zum Kampf eingesetzt hat? Du wirst ja nicht zulassen, dass die Tochter Satans Licht in sich trägt? Das würde wohl einen Aufstand unter deinen Dämonen geben." Metatron lächelte sarkastisch. Er musste versuchen etwas in Erfahrung zu bringen, wenn sich Satanas schon höchstpersönlich herbegab.
"Sie weiß nicht, dass sie es war. Sie glaubt, ich habe sie gerettet. Und das soll auch so bleiben. Niemand wird davon erfahren und was ich sonst mit meiner Tochter zu tun gedenke ist allein meine Sache." Trotzig hob er das Kinn und verschränkte die Arme.
"Metatron, wir haben sie gefunden. Ich kann es bestätigen, es handelt sich tatsächlich um Satanas Tochter. Wir konnten sie vorerst von ihrem Vater abschotten, er muss wohl gerade sehr beschäftigt sein. Sie verweilt momentan in Manhattan, aber mehr wissen wir leider auch noch nicht. Wie sollen wir voranschreiten?"
Michael hatte gerade Kontakt mit Metatron aufgenommen, er musste nur Acht geben, dass Satanas dies nicht mitbekam.
"Und wieso sollte sie ihr Vater retten?", fragte er in dem Versuch, ihn abzulenken.
"Danke Bruder. Satanas befindet sich gerade bei uns, deshalb kann ich nicht lange mit dir in Kontakt bleiben. Beobachtet sie und seht zu, dass sie weiterhin von ihrem Vater abgeschottet bleibt. Satanas behauptet, sie wisse nichts von dem Licht und dass sie glaubt, er habe sie damit gerettet. Ich bin mir nicht sicher, ob er die Wahrheit sagt. Tut euer Möglichstes, um so viele Informationen wie möglich zu bekommen. Tarnt euch als Menschen und haltet euch so nah wie es geht in ihrem Umfeld auf."
"Das geht dich zwar nichts an, aber ich sagte, dass ich nicht zulassen kann, dass sie stirbt. Weil ich sie noch brauchen würde. Bist du jetzt fertig mit deiner Befragung?"
"Es tut mir Leid, wenn ich dich langweile. Aber du wirst verstehen, dass ich Fragen habe. Und da du so bereitwillig zu uns kamst, muss ich dies doch ausnutzen."
"Ja, Bruder." verabschiedete sich Michael.
"Ja ja, schon gut. Jetzt ist aber Schluss. Ich hoffe ich habe mich zuvor klar ausgedrückt! Kein Einschreiten bei Fiona. Sie wird nicht eine der euren werden!", er drehte sich um und verschwand.
Metatron ließ den angehaltenen Atem entweichen. Er drehte sich zu seinen Brüdern um und kehrte zurück zu den Stufen vor dem Thron.
"Ariel, wir wissen zwar jetzt mehr, aber würdest du dich trotzdem umhören, je mehr wir wissen, desto besser." Er setzte sich auf die zweite Stufe und wischte sich mit der Hand über das Gesicht.
"Ja, Bruder" und auch Ariel verschwand innerhalb von Sekunden hinter einem Lichtball.
"Das wird alles kein gutes Ende nehmen", äußerte sich Metatron erschöpft.
So meine lieben, neues Kapitel ist da. Ich hoffe euch gefällts.
Teilt doch eure Gedanken mit mir. xD
Bis bald eure
Fantasy_Love92
So, hab ne Kleinigkeit ändern müssen da ich gemekrt habe, dass ne Unstimmigkeit im Kapitel war. Bitte verzeiht mir!
:) Eure Fantasy_Love92
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