Kapitel 24

,,Denkst du er meint das ernst?" frage ich Elijah. Als wir auf dem Weg zu einem Haus laufen.
,,Hier war früher eine Apfelplantage. Hier bist du sicher. Und ich glaube nicht das Klaus das ernst meint." sagt er und öffnet die Tür.

,,Es ist etwas alt. Aber es ist sicher." meint er.
Ich nicke.
,,Die Hexen haben dich also nicht getötet." höre wir Klaus Stimme weshalb wir uns zu ihm drehen.
,,Du." zische ich und gehe auf ihn zu bis ich genau vor ihm stehe.
,,Du verlogener dreckiger Mistkerl." zische ch.
,,Wie konntest du? Ich hätte dich nie betrogen alleine deswegen schon ich nicht getan, weil ich dir versprochen habe es mir zu tun. Aber nein. Du musstest gehen. Du hast mich verlassen. Und anstatt mir dankte glauben machst du mir Vorwürfe." zische ich wütend und klatsche ihm eine das sein Kopf zur Seite fliegt.

,,Ich dachte sie würden dich gehen lassen wenn ich sage das es mir egal ist. Und ich dachte ich beschütze dich indem ich gehe." sagt er.
,,Ja. Aber hast du nicht. Du hast mich gebrochen. Du hast mich verletzt." sage ich mit Tränen in den Augen.
,,Du hast mich verlassen." sage ich. Und merke wie die Tränen immer mehr werden.
,,Es tut mir leid." Murmelt er und umarmt mich.
Mit Tränen umarme ich ihn.
,,Verzeihst du mir?" fragt er.
Ich nicke.

,,Ich zeig Dir wo du schlafen kannst." sagt er.
Ich nicke.
,,Ich komme später wieder." meint Elijah und verschwindet.
,,Du schläfst bei mir." sagt Nik.
Ich nicke.
,,Hier ist es. Und sobald ich meine Stadt zurück erobert habe. Kehren wir in das Mikaelsons Anwesen zurück." sagt er.
Ich nicke wieder und setze mich aufs Bett.
,,Alles in Ordnung?" fragt Nik.
Ich nicke wieder.
,,Offensichtlich hat da jemand seine Sprache verloren." sagt er.
,,Nein. Ich frage mich einfach nur warum du unbedingt die Stadt beherrschen willst?" sage ich. ,,Weil das mal meine Stadt war. Und wenn ich sie zurück erobere können du und das Baby hier sicherer Leben." sagt er und küsst mich auf die Schläfe bevor er mich enger an sich zieht.

Klaus Sicht.
Nachdem Emy eingeschlafen ist bin ich runter gegangenen. Im Wohnzimmer steht Elijah.
,,Bist du glücklich Niklaus?" fragt er.
Ich nicke lächelnd.
,,Das nächste tut mir leid." sage ich und stecke ihm einen Dolch kn die Brust.
Verzweifelt klammert er sich an mich doch es muss sein.

Emily's Sicht
Als ich wieder aufwache höre ich draußen eine Auto weshalb ich die Treppe runter gehe.
,,Rebekah." sage ich überrascht.
,,Emy. Weißt du wo Elijah ist?" fragt sie mich.
Ich schüttele den Kopf.
,,Ich wette Klaus hat ihm es fieses Klaus mäßiges angetan." sagt sie.
,,Klaus. Komm sofort raus du narzisstischer, kleiner Arsch". Schreit sie.
,,Was schreist du denn so?" fragt Klaus.
,,Du sag's mir jetzt sofort was du unserem Bruder angetan hast?" sagt sie wütend.
,,Gar nichts. Vielleicht tut er ein nickerchen, oder Urlaub." sagt Klaus.
,,Die Wahrheit." sage ich.
,,Das ist die Wahreit.
Aber ich muss jetzt los. Ich treffe mich mit Marcel. Wir wollen es trinken." sagt er.
,,Ich dachte du hast keine Freunde." sagt Rebekah.
,,Darf ich mal annehmen das die 6Toten Nachtwandler auf dein Konto gehen?" fragt er.
,,Sie wären ungehobelt." sagt sie Schulterzuckend.
,,Naja ich gehe jetzt mit Marcel was trinken." sagt er drückt mir einen Kuss auf die Stirn und verschwindet.
,,Ich gehe jetzt Elijah suchen. Kannst dich mir anschließen." sagt sie.

,,Hier unten bewahrt er unsere Särge auf". Sagt sie.
,,Einer fehlt. Es fehlt Elijah's."stellt sie fest.

Als ich wieder in Nik's und meinem Zimmer bin rufe ich Elena an.
,,Hallo Emy. Und wie hat Klaus reagiert?" fragt sie neugierig.
,,Naja erst hat er mir nicht geglaubt. Dann wurde ich von Hexen gefangen genommen. Dort wollte Klaus mich streben lassen.
Jetzt lebe ich hier bei ihm. Und er hat Elijah erdolcht. Und jetzt ist gerade weg."
,,Wow. Das ist viel." sagt sie.
,,Ja. Und wie war dein Tag?" frage ich sie.
,,Naja. Irgendwie fühle ich mich zu Damon hingezogen. Aber ich bin mit Stefan zusammen." meint sie zweifelnd.
,,Aber wenn deine Gefühle dich zu Damon führen. Kannst du nichts dafür." sage ich.
,,Ja aber es fühlt sich an als würde ich Stefan betrügen." sagt sie traurig.
,,Tust du nicht. Du kannst ja auch nichts dafür." tröste ich sie.
Als ich höre wie unten die Haustür aufgemacht wird verabschiede ich mich von ihr und lege auf.
Wenig später kommt Klaus rein.
,,Und wie war es?" frage ich als er sich zu mir setz.
,,Gut. Morgen ist eine Wohltätigkeits Veranstaltung. Ich werde meine Pläne vorallem dort weiter ausführen." erklärt er.
Ich nicke.
,,Ich komme bald zu Dir." sagt er.
,,Mach das." sage ich leise.
Er küsst mich kurz auf die Lippen und geht dann runter.
Ich ziehe mir meinen Schlafanzug an und lege mich ins Bett.
Vorher gucke ich nach Nik's Laptop.
Als ich ihn gefunden habe öffne ich ihn und öffne Netflix wo ich Gossip Girl gucke.

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