Kapitel 49

Ich zögerte nicht und warf mich auf ihn. Er wehrte sich und ein paar Mal dacjte ich, dass ich es nicht schaffen würde, aber igh hatt keine Wahl. Ich musste es tun oder er würde mich töten und wer weiß was mit mir tun. ,,Man konnte das zu Notwehr dazu zählen", versauchte ich mein Gewissen zu beruhigen, doch das Gegenteil war der Fall. Den Schlafsack stülpte ich dem Monstermann über den Kopf bevor ich ihn dann mit der Flasche schlug, sodass er für einen Moment abgelenkt war. Ich schnappte mir blitzschnell ein Schwert an seiner Seite, doch da hatte er sich schon befreit und stieß mich zu Boden. Ich kugelte die Düne hinunter und verhedderte mich an meinem Rucksack. ,,Verdammt!", fluchte ich. Der Mann schritt gemächlih die Düne hinunter während ich (seine Beute) versuchte einen Knoten aufzumachen. Zu spät, denn schon stand er über mir.

,,Das war sehr dumm von dir. Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass das funktionieren würde oder?", fragte er mich lächelnd. Eiseskälte breitete sich auf meinen Rücken aus. Sein Schwert war auf mein Kind gerichtet. ,,Noch irgendwelche letzen Worte?", fragte er mich. Ich schluckte.

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