Kapitel 32
Aller Anfang ist Hölle. Wer immer diesen bescheuerten Spruch sich ausgedacht hatte, hatte in einem Recht unser Leben war scheiße. ,,Ich kann nicht mehr!", fluchte ich nachdem wir sieben Runden gelaufen waren. Doch Paul trieb uns weiter an. ,,Wenn du nicht sterben willst, würde ich dir raten deinen Hintern zu bewegen." Ich rannte schneller und hielt das Tempo. Wir hatten uns darauf geeinigt nicht ganz vorne mit zu rennen, da wir das hohe Tempo kaum zehn Runden durchhalten würden. Die Letzten wollten wir auch nicht sein, also hielten wir uns in der Mitte. Es gab nur ein Problem, denn die vordeten legten immer mehr an Tempo zu. ,,Wollen die einen Marathon gewinnen oder warum rennen die so schnell?", fragte Seb. Walker zeigte hoch. Dort entdeckte ich eine Tafel. Wird eleminiert stand ganz unten auf dem letzten Platz. Jetzt verstand ich warum alle so rannten. Dir hinteren Jungen holten auf und es waren noch drei.
,,Leute, wenn wir das überleben, bekomm ich Applaus", knurrte Paul.
,,Klar", lachte ich keuchend. ,,Los Seb wir müssen schneller sein als Paul sonst kann ich ihm den Rest des Tages noch beim Jubeln zuhören."
Seb fluchte. ,,Bitte nicht." Walker nickte. Er lief uns hinterher, da er kleiner und jünger war als wir. Trotzdem bemühte er sich den Anschluss nicht zu verpassen. Wir waren schon ein seltsames Team.
Nun hatten wir zwei weitere Runden hinter uns. Jetzt gings ums überleben. Ich zog noch einmal das Tempo an.
Das Ziel lag vor uns, doch würden wir auch rechtszeitig da sein?
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