Kapitel 17

Ein Schrei erklang und wir zuckten  zusammen. ,,Sag bloß es ist hier drin", sprach Alfonso panisch. Ich nickte und zitterte vor Angst. Das Wesen war drinnen im Gebäude und die Erkenntnis darüber versetzte uns in Panik. ,,Was sollen wir machen?", fragte ich. Paul, der immer die Nerven behalten zu schien, warf den Rucksack zu Boden. ,,Ich hab da drin den Plan von diesem ganzen Gebäude gesehen." Schritte wurden lauter.

,,Du sollstest dich vielleicht beeilen", meinte ich. Paul seufzte genervt.

,,Warum bringen wir die Monster nicht um? Eine gescheite Waffe und die Sache wäre geritzt." Er holte die Karte heraus und im Mondschein erkannte man die verschiedenen Gebäude sowie die Arena. ,,Leute das wird euch nicht gefallen", brummte Seb bei einem Blick darauf. ,,Da gibt es ein Problem." Paul nickte. ,,Da sind keine Ausgänge eingezeichnet." Ich fluchte, denn wir alle wussten, was das zu bedeuten hatte. Es gab keinen Augang. Wir waren hier drin gefangen. Allein mit ein Monstern die uns auf der Spur waren. ,,Gibt es irgendwelche Geheimgänge?", fragte Alfonso.

Paul schüttelte den Kopf. ,,Tut mit Leid. Ich fürchte da muss ich dich enttäuschen."

Deprimiert sanken wir zu Boden.

,,Es muss doch einen Weg hier raus geben!", schimpfte Lorenzo. Walker kniff die Augen zusammen und deutete auf die Karte. Paul nickte und gab sie ihm. ,,Walker hat früher bei einem Baumeister Gebäude studiert", erklärte er. ,,Wenn einer einen Weg hier raus finden kann, dann er." Walker nickte und fuhr die Linien entlang. Er lächelte. ,,Er hat was gefunden", jubelte ich leise. ,,Was?", fragte Seb. Walker wedelte mit der Hand und zeigte auf einen Punkt. Er war leicht zu übersehen, aber er hatte ihn gesehen.

,,Was ist das?" , fragte ich. Paul lächelte. ,,Ich weiß, was Walker gefunden hat." ,,Na toll und was?", fragte Seb seufzend. ,,Unseren Ausweg", antwortete Paul. Da ertönte eine Tür sich öffnen.  ,,Nein", flüsterte ich.

Das Biest war in unserem Stockwerk.

Die Tür wurde aufgestoßen und es sah uns an. Ein Kopf wie bei einem Dinosaurier drehte sich zu uns. Doch er schien gleichzeitig einer Maschine, einem Monster zu gleichen.

Fuck!

Wir waren total überrumpelt und sprangen eilig auf die Füße.

Das Biest kreiste uns ein. ,,Hat jemand eine Idee?", fragte ich. Seb nickte. Da blieb nur ein Ausweg. Oh man wie ich es hasste!

Morgen erfahrt ihr wie es weiter geht. Für heute ist es genug. Bis morgen. Danke übrigens für die, die mich darum gebeten hat dieses Kapitel noch heute Abend zu schreiben. Viel Spaß JustToby. Ich hoffe es gefällt dir. Würde mich freuen. 😙

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