18 Elias
Nachdem mir Celest ihre Liebe gestanden hatte, war ich kurz erstarrt gewesen. Ich hatte ihr doch erst vor kurzem erzählt, dass ich mich verliebt hatte und nun sagte sie mir, dass sie mich liebte. So richtig liebte. Wann wurde ich das letzte mal richtig geliebt? Ja, ich hatte viele Frauen in meinem Leben und bin leider immer noch verheiratet, aber ich hatte nie das Gefühl gehabt, dass diese Frauen mich wirklich liebten. Sie liebten wenn schon mein Aussehen, meine Macht, mein Geld, aber so wie es Celest sagte, glaubte ich ihr, dass sie wirklich mich als Person liebte. Und....
Mein Herz schlug gegen meine Rippen und ich musste lächeln, als ich an ihre Worte zurückdachte. Sie liebte mich. Mein Gott. Hatte ich so ein Glück überhaupt verdient? Ich sah auf sie hinab, während sie neben mir seelenruhig und doch so unglaublich erschöpft vom gestrigen Tag schlief. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Meine Hand wanderte ihren Rücken entlang und strich ihr dann über ihr Haar. Meinen Kopf zu ihr runter hebend, roch ich an ihrem nach Pfirsich riechendem Haar. »Scheiße.« flüsterte ich und konnte nicht aufhören zu grinsen. Ich war wahrlich verliebt in diese Frau. Ich glaube so richtig hatte mein Herz geschlagen für sie, als sie mir diesen wundervollen Eintopf gemacht hatte. Ich beugte mich über sie, küsste ihren Hals, während sie halb zu Seite gedreht lag. Meine Lippen wanderten zu ihrem Dekolleté, weiter über ihre Brüste, die im dünnen Nachthemd verpackt waren. Ich erforschte ihren Körper, während ich nur im Boxershorts und einer langsam wachsenden Latte über sie ragte. Ich tauchte unter ihre Decke und küsste mich weiter entlang ihrer Schenkel. Sie regte sich leicht, aber schien noch im Tiefschlaf zu sein. Irgendetwas murmelte sie vor sich hin, aber ich würde sie gleich zum schreien bringen. Grinsend machte ich weiter und dachte an gestern Abend nach. Sie wollte also nichts hinter meinem Rücken tun und daher mein Haus so schätzen, wie es der Wahrheit entsprach. Aber das ihr Freund so etwas verlangte ließ Wut in mir hochkochen. Ich glaube, diesem Phil werde ich noch ordentlich eine verpassen. Meine Fäuste freuen sich schon darauf. Obwohl ich ihn nicht wirklich als einen geeigneten Gegner sehen würde. Er hatte keine Chance gegen mich, weder bei Celest, noch beim Bett oder in einem Zweikampf. »Mhhh.« schnurrte ich, als ich ihren Slip beiseiteschob und ihr Fleisch sah. Sie war noch nicht feucht, aber das würde ich gleich ändern. Hungrig begann ich sie zu lecken. Ich tat es mit vollem Genuss und stöhnte tief, als ihr Geschmack mich sofort hart machte.
Sie stöhnte leise und gurrte: »Elias, was ... Oh ... Mhmm ...«
Ich lachte leise. Packte sie grob an der Hüfte und leckte sie intensiver. »Ich werde dich eines Tages verschlingen.« raunte ich an ihrem nun feuchten Fleisch. Meine Zunge übte Druck auf ihrem Nervenbündel aus und versank dann in ihrem Eingang. Ich konnte mich gar nicht mehr zurückhalten, weshalb ich mein Gesicht regelrecht in ihre Mitte drückte. »Fuck, Celest.«
Ihre Hände vergruben sich in mein Haar und pressten mich enger an sich, während sie sich nun ganz auf den Rücken drehte und ihre Hüfte eine Weile kreisend an meinen Lippen und der Zunge rieb. Ihr Stöhnen wurde zu einer Mischung aus Seufzern und Schreien. Ihre Beine begannen zu zittern und sie spreizte die Beine weiter.
»Elias, hör auf, ich ... ich ... Oh, Gott, ich glaube ... Ich spritze ab ... ich ... ELIAS! GOTT! WEITER, WEITER! Nein, stopp, ich ...« Sie versuchte, mich von ihr zu schieben und zerrte an meinen Haaren. »Bitte, ich kannst nicht zurückhalten, du bist so gut, so ... Mhmm ...«
»Das hättest du nicht sagen dürfen.« sagte ich entschlossen und meine Hände griffen um meine Beine herum und sie noch besser und intensiver zu lecken. Mein Gesicht war schon feucht, aber ich konnte und wollte nicht aufhören. Sie sollte ruhige abspritzen, das störte mich nicht. Es zeigte mir eher, dass ich gut war. »Komm kleine Peach. Lass los.« raunte ich an ihrem Fleisch und knabberte an ihrer Pulsierenden Klitoris.
»Ich ....« Keinen Satz mehr sagen können, kamen nur unverständliche Silben aus ihr heraus, als sie sich in die Matratze drückte und das Becken anhob. Sie stöhnte so tief und lüstern, dass sie wie in Tier klang und krallte sich in die Laken, als sie kleine Mengen Lust auf Elias Gesicht spritzte, während sie hemmungslos und ungehindert einen bahnbrechenden Höhepunkt erlebte. Es war so intensiv, dass sich, als sie schwer atmend dalag, sowohl Tränen aus ihren Augenwinkeln lösten, als ihr auch ein wenig Speichel aus dem Mund lief. »Heilige scheiße, Elias. Was zum Teufel machst du bitte mit mir?«
Ich leckte mir die Lippen, griff dann zur Seite und nahm ein Handtuch von einem Stuhl, dass ich gestern Abend noch zum Duschen genutzt hatte. Ich wischte mir übers Gesicht damit und legte mich zwischen sie, damit sie an ihren Eingang meine hörte spürte. »Hast du zum ersten Mal abgespritzt?« fragte ich belustigt, weil sie fertig aussah. Über sie gebeugt, strich ich ihr die verwirrten Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Celest blinzelte zu mir hoch, lächelte verliebt und küsste mich, wurde dann aber ernst. »Ich mache mit Phil Schluss. Heute noch.« Ihr noch klatschnasses Becken hebend, rollte sie es so, dass mein Schwanz in sie drang. »Ich will nur noch ... Gott ... dich. Wenn du es auch willst, Elias. Und jetzt bring Sie mich nochmals dazu abzuspritzen, Mr. Gelbero. Mit ihrem-« Sie drückte sich so an mich, dass ich sie ganz ausfüllte und wimmerte erregt, »Schwanz.«
Ich sah sie an. »Bist du dir ganz sicher?« fragte ich und bewegte mich kein Stück. Für mich war das ein ernstes Thema, auch, wenn ich mich freute.
Celest lächelte und knabberte an meiner Lippe. »Ja, ich bin mir sicher.«
Ich fuhr mit meiner Nase ihren Hals entlang und küsste sie dann. »Das macht mich wirklich glücklich.« raunte ich und lächelte sie genauso an. Meine Hand wanderte zu ihrem Oberschenkel und ich winkelte es etwas an, während ich tiefer eindrang und sie am Hals entlang küsste. Mein Stöhnen erfüllte ihr Ohr und ich bewegte meine Hüfte, erst langsam sinnlich und dann immer schneller.
Ihre Hände wanderten über meinen Rücken und sie kratzte mit ihren Nägeln über die durchtrainierte Muskulatur. »Elias«, wisperte ich und biss in sein Ohrläppchen, während ich die Hüfte mitbewegte.
Ich liebe es, wenn sie so meinen Namen sagt. Wir hatten zwar ganz normalen Sex in einer normalen Stellung, aber es für mich trotzdem ganz anders, als mit jeder anderen Frau, die sich sonst was ausdachte. Ich nahm Celest mit einer Mischung aus Leidenschaft und glaube sogar etwas liebe. Wir beiden stöhnten und die Luft um uns herum knisterte, und als ich spürte, dass Celest sich um mich zusammenzog und auch ich durch ihr wundervolles Stöhnen kam, zog ich mich vorher aus ihr raus und spritze in das Handtuch ab, das zum Glück noch da lag. Ich fühlte etwas für sie, ja, aber das eine Mal hatte gereicht. Ich sollte es nicht riskieren sie zu schwängern, wenn wir beide noch nicht einmal richtig zusammen waren. Sie wollte mit ihrem Freund Schluss machen, ja. Aber bevor sie das nicht getan hatte, würde ich sie auch noch nicht fragen, ob sie meine Partnerin werden wollte. Meine Lippen landeten auf ihrer und ich lächelte sie an. »Lass uns duschen gehen und dann zeige ich dir Tokyo, bevor ich mich um etwas geschäftliches kümmern muss.« schlug ich ihr vor und grinste sie an. Mein Gott, sie war wahrlich perfekt.
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Nachdem wir gemeinsam duschen waren, uns noch einmal gegenseitig hingaben, fuhr ich mit ihr gemeinsam etwas essen und dann zum Tokyo Skytree. Als wir die Tickets hatten, fragte ich sie im Aufzug, der uns nach oben fuhr: »Sag mal, hast du eigentlich Höhen Angst? Das hätte ich wohl vorher schon fragen sollen.« lachte ich etwas.
Sie stand stocksteif da. »Bisschen spät, hm? Arschloch«, nuschelte sie, meinte es aber nicht so.
»Dann kann ich wohl von Glück sprechen, dass ich keine private Hubschrauberfahrt über Tokyo für uns beide gebucht habe.« scherzte ich und lächelte ein paar Frauen, die ebenfalls im Aufzug standen und uns ansahen. Sie wurden rot und kicherten. Als sie auf japanische begannen zu sprechen, weil sie dachten, ich würde sie nicht verstehen, wurde ich mein grinsen breiter. Die Ladys fragten sich, ob ich Single sei und ob sie sich trauen sollten, mich anzusprechen. Doch da sie glaubten, ich verstände nichts, trauten sie sich wohl nicht. Ich beugte mich zu Celest runter und vergrub mein Gesicht in ihr Haar, während ich die Frauen ansah und meine Hand sich auf ihren wundervollen Hintern legte. Ich kniff zu und schmunzelte, als die beiden Frauen uns wieder beobachteten und dann mit roten Kopf weg sahen. Danach hörte ich noch, wie sie folgendes sagten: »Schade, er ist vergeben. Die Dame neben ihm hat wirklich Glück. Ich bin so neidisch.« übersetzte ich mit dunkler Stimme für Celest und flüsterte ihr die Worte in ihr Ohr.
Celest erschauert und biss sich auf die Lippe. »Soll mich das sanftmütig stimmen, Mr. Gelbero? Möchtest du eine Medaille dafür, dass du in meiner Anwesenheit nicht mit anderen Frauen flirtest?«
Ich sah sie an, da ich die Seite noch nicht kannte. »Oh.« grinste ich. So war das also. Sie wurde zickig, wenn sie schiss hatte. Niedlich. »Was soll ich mit einer Medaille. Wie wär's mit einem Blowjob.« schlug ich belustigt vor und meine Hand wanderte unter ihren kurzen Rock.
Sie zuckte zusammen. »Wenn ich hier leben wieder runterkomme, beiß' ich ihn dir vielleicht ab.« Sie sah die Frauen an, die uns verstohlen beobachteten und zischte: »Was ist?!«
»Na na, meine Liebe, so etwas macht man aber nicht.« schimpfte ich mit erregter Stimmlage und nahm sie gar nicht ernst. Meine Finger erreichten ihren Tanga eingepackten Arsch und ich fuhr drüber. »Lass die armen Menschen in Ruhe. Böse Celest.« lachte ich leise und bevor sie wieder zum zicken ansetzten konnte, glitten meine Fingern ihrem Slip entlang, bis ich direkt zwischen ihren Schenkeln war.
»Lass das«, fauchte sie, biss aber die Zähne zusammen und sackte etwas nach hinten. »Hier sind noch andere Leute, Elias.«
»Ist mir bewusst.« flüsterte ich und biss ihr leicht in ihr Ohr. Ein kurzen Blick auf die Anzeige, zeigte mir, dass es noch paar Minuten dauern würde, bis wir ganz oben ankamen. Also machte ich weiter und schob ihren Tanga beiseite. Erst tauchte ich einen Finger hinein und bewegte ihn. »Feucht.« stellte ich schief grinsend fest und überlegte, ob sie nicht einfach in der nächsten Toilette nehmen sollte. Es gab sicherlich diese behinderten Toiletten, da würde ich sie vorbeugen und...
»Oh Gott«, entkam ihr ein Stöhnen und die Frauen, die es hörten, verzogen angeekelt und fast schon beleidigt das Gesicht. Sie machte einen Schritt vor und zupfte an ihren Rock, ehe sie sich umdrehte und mich mit ihrer Handtasche schlug. »Was soll das, bist du-« Der Fahrstuhl ruckelte etwas, und Celest hüpfte mir in die Arme. Sie brummte: »Wehe du sagst nur ein Wort!«
Wieder musste ich bei ihr lachen. Da fiel mir ein, wann hatte ich bitte das letzte mal bei einer Frau so viel gelacht, wie bei Celest. Mein Gesichtszüge wurden weicher und ich drückte sie an mich. »Ich liebe dich.« hauchte ich und küsste ihre Stirn. Es war kein perfekter Moment, aber wen interessierte es schon. Ich fühlte es gerade und deswegen musste ich es auch sagen.
Blinzelnd sah sie zu mir hoch, dann küsste sie mich so wild, dass sie die empörten Ausrufe der Frauen hörte. »Sag ihnen, sie sollen sich herumdrehen, damit du mich hier und jetzt vögeln kannst.«
»Du bist verrückt.« sagte ich lachend und küsste ihre Nase. »Ich habe eine andere Idee.« fügte ich hinzu und im selben Moment, gingen die Türen auf. Ich schob Celest hinaus und hielt sie an mich gedrückt, während ich ihr erst einmal Skyline zeigte. Wir hatten sogar Glück und konnte heute den Mount Fuji von hier aussehen. Meine kleine Peach hatte zwar Angst, und trotzdem sah sie hin und hörte zu, was ich erzählte. Sie war wirklich mutig und das war unglaublich sexy. Nachdem wir eine Runde gelaufen waren, fand ich endlich die Toilette. Ich sah mich prüfend um und bevor es jemand bemerkte, zog ich sie in die Behinderten und für Frauen mit Baby Toilette. Die Eisen Tür fiel ins Schloss und wir gingen aufeinander los. Wir küssten uns mit solch einer Leidenschaft, dass ich sofort hart wurde. Diese Frau machte mich wahrlich verrückt. »Ich will dich stöhnen hören und keine Angst, hier hört dich eh niemand.« raunte ich atemlos und drehte sie herum. Ihren Oberkörper an die Wände gedrückt, öffnete ich meinen Gürtel und dann die Hose. Ihren Tanga beiseite geschoben, zog ich ihren Arsch etwas an mich ran und ihren Oberkörper drückte ich nach vorne. So dass sie sich an der wand abstützten musste, als ich mich mit einem Stöhnen in sie schob. »Fuck.« mein Becken begann sich zu bewegen. Ihr Arsch war ein Traum, wie er sich mit bewegte, wenn ich sie von hinten fickte. Es war geil. So verdammt geil. Meine Hand hob ihr Bein etwas an und setzte ihren Fuß auf die Toilette neben ihr ab. Dann griff ich an ihre Mitte und massierte ihre Perle. »Wie oft ich dich wohl heute noch verschlingen werde?« fragte ich sie lustvoll und stieß hart zu. Ich konnte einfach nicht genug von dieser wundervollen Frau und ihrem Gestöhne bekommen.
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