Epilog

Elias

Noch etwas erstarrt von Celest Drohung, stand ich da und starrte auf dieses unschuldige und kleine Wesen. Er hatte schwarze Haare, keine Braunen, wie Phil. Das....das war mein Sohn. Langsam beugte ich mich vor, küsste Celest auf die Stirn und flüsterte: »Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.« Ich strich ihr sanft über den Kopf und sah zurück zu unserem Sohn. Dann tat ich das, was ich schon seit einer Woche geplant hatte. Ich ging auf ein Knie runter und holte die Schatulle raus. Aylin hatte letzte Woche endlich die Papiere unterzeichnet. Ich war nun offiziell ein freier Mann und da ich darauf schon so lange warten musste, war ich froh, dass ich Celest endlich diesen Antrag machen wollte.
»Celest, ich liebe dich. Willst du meine Frau werden?« fragte ich mit einem Lächeln und öffnete die Schatulle. Ein Diamant Ring glitzerte und die Hebammen um uns herum reagierten mit »Ohhh, wie süß.« Oder »Ich will auch.« Aber ich hatte nur Augen für diese Frau, die unser Sohn in den Armen hielt. Sie sah fertig aus, verschwitzt, aber das war mir egal. Für mich war sie perfekt.

Sie blinzelte und schaffte es, nur schwer von unserem Sohn wegzusehen. »Was? I-ich ... Aber die Scheidung ist doch noch nicht durch. Ich kann doch gar nicht Ja sagen.«

Ich lachte leise und erhob mich. »Die Scheidung ist durch. Letzte Woche hat Aylin unterzeichnet, also kannst du sehr wohl Ja sagen.« erklärte ich ihr.

Ihr klappte der Mund auf und sie sah auf den Ring. »Bist du dir sicher? Ich meine, du ... du sagtest doch, dass du erst etwas Ruhe haben willst.«

Ich nahm den Ring und schob ihn auf ihren Finger, bevor ich genau diese Stelle küsste. »Ja, aber das war vor der Tatsache, dass du neben dir selbst, den wichtigsten Menschen geboren hast. Und es tut mir leid, Celest, kannst du mir verzeihen? Ich hätte dir von Anfang an glauben sollen.« entschuldigte ich mich und küsste wieder ihre Finger.

»Also«, mischte sich der Arzt mit ein, »sollen wir den DNA-Test doch nicht durchführen?«
Celest sah von dem Ring zu dem Arzt zu mir zu unserm Baby, dass suchend den Mund aufmachte, und niedlich nach meiner Brust schnäbelte.

Ich sah den Arzt an. »Nein, das ist nicht mehr notwendig. Ein Blinder würde sehen, dass das mein Sohn ist.« erklärte ich und sah Celest an. »Du hast mir noch nicht geantwortet, aber ein Nein akzeptiere ich sowieso nicht.« Ich strich dem Baby über den Kopf.

Der Kleine fing an zu weinen. »Wenn das so ist, Ja, Elias, ich will dich heiraten und jetzt, möchte ich, dass du deinen Sohn nimmst, und ihm einen Namen gibts. Denn ›Baby‹, ist wohl keine langfristige Alternative.«
»Das trifft sich sehr gut«, meldetet sich der Arzt nun und sah zu Celest. »Wir müssen einen Riss nähen, Mrs. Dickson. Zudem ist ihre Plazenta ist bislang nicht gekommen und sie bluten recht stark, weshalb ich gerne einige Untersuchungen machen möchte. So lange kann der Vater mit dem Kind die erste Baby-Untersuchung bei meiner Kollegin machen.«
Sie sah etwas überfordert und ängstlich zu mir und dann zu ihrem Sohn.

Ich nickte verständlich, gab Celest einen Kuss und nahm ihr das Baby ab. Etwas unbeholfen hielt ich das kleine Wesen auf meinen Armen und sah sie wieder an. »Du schaffst das, hörst du?« fragte ich und sah dann die Hebamme an, die mir erklärte, wie ich das Baby zu halten hätte. »Verstehe.« sagte ich und änderte die Position etwas. »Was hältst du von Joshua?« fragte ich meine Verlobte.

Meine kleine schüttelte den Kopf und verzog das Gesicht, als der Arzt zwischen ihren Beinen etwas betastete. »Versuchs noch mal, Elias.« Dann zuckte sie zusammen.
»Stillhalten, Mrs. Dickson.«
»Noah?« fragte ich und sah zu Hebamme, die mich bereits raus winkte.

Se lächelte und wiederholte: »Noah. Das ist gut.«

»Noah Gelbero.« wiederholte ich und küsste dem kleinen Wesen auf die Wange, während es weinte. Dann blickte ich zu Celest. »Sobald ich fertig bin, komme ich wieder.« Versicherte ich ihr und folgte der Hebamme. Danach durfte ich beim Waschen zu sehen und es sogar selbst kurz übernehmen. Bei der ärztlichen Untersuchung war ich ebenfalls dabei und als Noah angezogen wurde und in ein rollendes Kinderbett gelegt wurde, durften wir bereits ins Krankenzimmer, wo Celest auf uns wartete. Mit einem breiten Lächeln ging ich zu ihr und setzte mich auf den Stuhl, neben ihrem Bett. »Wie geht es dir?«, fragte ich und schob Noah ebenso neben sie, damit sie ihn sehen konnte.

Celest legte die Hand an das Babybett und strich dem schlafenden Engel über die Wange. »Ich bin erschöpft und mir tut alles weh, aber ... ich würde alles wieder tun. Gib ihn mir, Bitte. Der Arzt sagt, ich darf mich noch nicht so sehr bewegen.«

»Du warst so tapfer.« sagte ich und hob Noah hoch, ich übergab ihn ihr und sah auf ihren Ring. »Entschuldige, ich hätte dir hier im Krankenhaus keinen Antrag machen sollen, oder? Du hast dir bestimmt einen besseren Ort gewünscht.« sagte ich und rieb mir die Stirn.

Sie küsste das Baby und flüsterte seinen Namen, dann sah sie zu mir. »Du hättest mich auch in der dreckigen Gasse in Tokyo fragen können, Mr. Gelbero. Ich hätte überall Ja gesagt. Ich liebe dich. Mehr zählt für mich nicht.« Sie seufzte und man sah, wie erschöpft sie war. »Wir sind Eltern, Elias. Vater und Mutter. Oh ... mein Gott, ich bin eine Mutter. Ich ... kann ich das?«

Ich beugte mich vor und nahm ihre andere Hand in meine. »Ich sehe vermutlich nicht so aus, aber ich bin auch nervös. Schau ihn dir an. Er ist so klein und verletzlich. Aber um deine Frage zu beantworten, du wirst es schaffen, da bin ich mir sicher. Und wenn du Hilfe brauchst, dann werde ich jede Nanny auf der ganzen Welt herholen lassen.«

Celest runzelte die Stirn. »Keine Nanny. Ich werde einen Teufel tun und diesen Engel einer anderen Person als dir oder mit überlassen. Niemand fasst Noah an. Und wo wir gerade dabei sind, du«, sie deutete auf mich und dann auf sich, »wirst ebenfalls sehr lange nicht mehr hiervon anfassen.«

Ich starrte sie irritiert an. »Wieso?« war meine einzige Frage.

Sie sah mich verdattert an, dann lachte sie kopfschüttelnd. »Okay, ich habe gerade das hier, aus meiner Vagina gedrückt. Unter Schmerzen. Sehr vielen Schmerzen. Ich hab wirklich nicht vor das so schnell noch mal zu machen. Kapiert?«

»Ach so, ich dachte du willst kein Sex mehr.« seufzte ich erleichtert und sah zu Tür, als es klopfte und kurz darauf Paul und seine Frau eintraten. Er hatte seinen schlafenden Sohn auf dem Arm. »Stören wir?« fragte er schmunzelnd und seine Frau lächelte Celest an. »Ja.« sagte ich sofort ernst und wie der Geschäftsmann, der ich nun einmal war.

»Nein«, verbesserte sie mich und sah mich böse an. Dann flüsterte sie: »das war sehr wohl auf Sex bezogen, du Hornochse!«

Geschockt sah ich sie an, konnte aber nichts mehr sagen, als Paul und seine Frau uns schon beglückwünschten. Während die drei das Baby begutachteten und quatschten, stand ich da und beobachtete nur. Wie kein Sex? Verstehe ich nicht. Während der Schwangerschaft konnte sie gar nicht genug von mir kriegen und jetzt das? »Ein Heiratsantrag?« fragte Malina, die Frau von Paul, überrascht und sah von Celest zu mir und zurück. »Herzlichen Glückwunsch.« Paul sah mich an und grinste. »Ich werde dein Trauzeuge sein.« stellte er klar. Ich dagegen war schlecht gelaunt. Weshalb ich sagte: »Träum weiter.« einfach nur, um ihn zu ärgern. Sofort sah er mich empört an, konnte aber nicht anfangen zu diskutieren, weil sein Sohn wach wurde. Ich weiß nicht wie lange sie letztendlich geblieben waren, aber als sie gingen, das Baby gefüttert wurde und Celest endlich schlafen konnte, schlief auch ich auf dem Stuhl im sitzen ein.

Danach verging eine Woche, bis Celest mit dem Baby nachhause durfte. Es war komisch, denn auf einmal waren wir nicht mehr zu zweit, sondern zu dritt. Zum Glück hatten wir bereits alles, was wir brauchten hier, aber ich konnte mir nicht einmal ansatzweise vorstelle , wie ab jetzt unser Tagesablauf sein würde. Ich stellte also die Babyschale auf den Tresen ab und sah meine Verlobte an. »Geht's soweit?« fragte ich, weil sie sagte, dass sie immer noch leichte Schmerzen hatte und erschöpft war.

Mein Verlobte sah von Noah zu mir. »Wir sind endlich zu Hause, also ja. Ja, es geht. Nur ...« Sie verzog das Gesicht und betastete ihre Brüste. »Die beiden jetzt viel zu großen Milchbeutel, tun ganz besonders weh.« Sie lief zu mir und schlang ihre Arme um meinen Bauch. Als ihre Brüste meine Muskeln streiften, gab sie einen kleinen Schmerzenslaut von sich. »Autsch. Ich liebe dich.«

Ich lachte leise, beugte mich runter und hob sie hoch. Auf den Tresen neben Noah sitzend, betastete ich vorsichtig ihre Brüste. »Noah sieht immer so aus, als würde ihn deine Milch besonders gut schmecken. Da habe ich immer das Bedürfnis auch mal zu probieren.« scherzte ich und küsste ihren Hals entlang.

Sie schlug mir auf die Schulter, lachte aber leise. »Ich bin für viele Sachen zu haben, Elais, aber den Kink kannst du dir sonst wohin schieben? außerdem-«, sie schob mich etwas von sich, »-hast du den Arzt gehört. 6 Wochen keinen-«, ihr entkam ein Stöhnen, als die empfindliche Stelle an ihrem Ohr liebkoste, »Sex.«

»Kein Sex, aber er hat nichts davon gesagt, dass ich nicht auch mit deinen Milchtüten spielen darf.« sagte ich und grinste an ihrer Haut.

Celest lachte und sah zu Noah, als er im Schlaf ein niedliches Geräusch machte. »Ich könnte ihn fressen. Er ist so goldig.«

»Weil er aussieht wie ich, deswegen.« stellte ich klar und drehte ihren Kopf wieder zu mir. »Ich muss zugeben, ich bin ein klein wenig eifersüchtig. Ich habe das Gefühl, seid unser Sohn geboren wurde, bin ich nur zweite Wahl. Wie kann so ein kleiner Wurm nur das Herz einer Frau gewinnen. Er tut nichts, außer süß auszusehen, zu essen und zu kacken. Aber trotzdem stellt er mich in den Schatten.« sprach ich und wollte ihr damit zeigen, dass sie mir auch mal wieder mehr Aufmerksamkeit geben konnte.

Sie grinste mich an. »Tja, so ist das nun mal. Du« ich tippte ihm an die Brust und wurde rot, »bist von jetzt an, immer die zweite Wahl. Wobei ...«, ihr Grinsen wurde schief, »es doch Momente gibt, in denen ich nur an dich denke.«

Ich grinste ebenfalls und beugte mich zu ihren Lippen runter. Meine Hand wanderte um ihren Hals und ich strich mit dem Daumen über ihre Haut. »Und welche Momente wären das?« fragte ich mit rauer Stimme.

»Oh ich weiß nicht«, schnurrte sie und sprang von dem Tresen, meine Hand noch um ihren Hals, nur um auf die Knie zu gehen und ihn anzusehen, während sie meinen Gürtel öffnete. »Hier ein kleiner Moment. Da ein kleiner Gedanke. Ganz normal Momente eben.«

Ich blinzelte. Oh. Allein dieser Anblick ließ mich bereits hart werden. Wir hatten schon paar Wochen nicht mehr und deswegen konnte ich sie nur begierig ansehen.

Meine Verlobte öffnete das Leder und dann den Knopf meiner Hose. Langsam ließ sie den Reißverschluss hinabgleiten und holte meine Härte hinaus. Sie biss sich auf die Lippen und küsste dann mehrmals meine Eichel. »Kein Sex, Mr. Gelbero. Aber ich kann dir etwas Erleichterung verschaffen, wenn du es willst.«

Ich nickte stumm und beobachtete jede Bewegung von ihr. Sie war einfach perfekt. Mein schwanz zuckte unter ihrer Berührung und meine Atmung wurde flacher.

Sie beugte sich langsam vor und nahm meine Eichel ganz in den Mund, nachdem sie meine gesamte Härte einmal abgeleckt hatte. Sie bewegte die warme, weiche Haut und drückte zu, als sie mich dabei leicht wichste. Dann ließ sie meinen Schwanz zwischen ihren Lippen gleiten und nahm mich so weit auf, wie es ging. Sie saugte und nahm mich immer tiefer in den Mund. Ihre Zunge wickelte sich dabei um das Fleisch und fuhr die dicke Vene nach. Schmatzend genoss sie, wie harte ich in ihrem Mund wurde und stöhnte dunkel.

Ich legte den Kopf in den Nacken und genoss es in vollen Zügen aus. Meine Hand legte sich erst auf ihren Kopf und dann um ihre Haare. Wie immer, musste ich auch hier wieder koordinieren. Ich liebte es, dass sie es zuließ und bewegte ihren Kopf so, wie ich es gern hätte. Aber auch so, machte sie es so gut, dass es nicht lange dauerte und ich ihr stöhnend in den Mund kam. Meine Hüfte zuckte und ich sah sie wieder an. Sie schluckte alles und leckte sich über ihre Lippen, als mein Schwang aus ihren Lippen glitt. Und als hätte er nur darauf gewartet, fing Noah an zu weinen. Das Zeichen, dass er Hunger hatte, die Windel voll war oder einfach Aufmerksamkeit brauchte. Da ich nun meine Aufmerksamkeit von meiner Verlobten bekommen hatte, gab ich sie nur zu gerne mit einem Lächeln an meinen Sohn weiter.
Die Wochen vergingen wie im flug und wir fanden immer besser in unser Elterndarsein rein. Die Nächte waren kurz. Aber was tat man nicht alles für diesen kleinen Fratz.

Ich musterte Noah, wie er in meinen Armen lag und langsam einschlief. Ich, Elias Gelbero, Geschäftsmann, sitzend in einem Schaukelstuhl und einer Flasche in der Hand, fütterte meinen Sohn. Die Milch hatte Celest abgepumpt und mir unseren Sohn + Flasche gegangen, als ich gerade Nachhause kam. Noch im Anzug gekleidet, schaukelte ich hin und her. Der kleine war ein Meisterwerk. Er war genauso perfekt wie seine Mutter. Er öffnete immer mal wieder ein kleines Stück seine Augen und auch, wenn er mich noch nicht wirklich sah, schien es so, als würde er immer wieder prüfen, ob ich wirklich noch da war. Vielleicht würde er genauso wie ich jemand sein, der koordiniert und Leute führt. Immerhin würde er eines Tages meine Firma übernehmen und der neues CEO werden. Aber erst einmal sollte er seine Kindheit genießen. Ich würde es anders machen, als wie es meine Eltern getan hatten. Er würde schon in seine Rolle rein wachsen. »Nicht wahr?« fragte ich leise und er nuckelte weiter an der Flasche, während er leise Geräusche machte. Ich hob den Kopf und sah zum ersten Mal, seitdem ich mich ins Zimmer gesetzt hatte, von Noah auf. Celest kam leise herein und blieb neben mir stehen. Sie lächelte unseren kleinen Wurm an. »Ich liebe dich.« flüsterte ich ihr zu, weshalb sie zu mir sah. »Und danke für dieses wunderschöne Geschenk.« bedankte ich mich für unseren Sohn.

Celest

Wir waren glücklich.
Elias, Noah und ich, waren eine glückliche Familie. Bilderbuchreif.
Wir heirateten knapp ein Jahr nach der Geburt unseres Sohnes. Und obwohl ich Elias anbetteln musste, bekam ich meinen Willen und wir hielten es simpel. Er und ich, vor dem Standesamt. Nur unsere Eltern, die wir erst am Tag der Hochzeit gegenseitig kennenlernten, waren dabei. Sicher, ich verstand Elias, dass er eigentlich, der Höflichkeit halber, seine engsten Geschäftspartner hätte einladen müssen, doch es war mir egal. Das war unser Tag. Meiner und seiner.
Es war wunderschön. Kein Kitsch, keine große Party. Nur der Ehevertrag, ein gemeinsames Essen mit den Eltern im Anschluss und danach ein wunderschöner Abend zu Hause in Zweisamkeit und einer Menge, heißen wilden Sex.
Elias, mein Ehemann, hatte recht behalten. Mit dem richtigen Partner an der Seite gab es kein Abflachen der Gefühle oder des Verlangens. Im Gegenteil. Er und ich wir liebten und jeden Tag mehr und wollten einander jeden Tag hemmungsloser. Der Sex wurde bombastisch und die einfühlsame Dominanz die Elias an den Tag legte, fesselte mich und zog mich mit.
Unsere Ehe war perfekt.
WIR waren perfekt.
Selbst nach Jahren.
Jahrzehnten.
Immer.
Elias legte uns die Welt zu Füßen und tat alles daran, dass Noah und ich glücklich waren und es blieben. Unser Sohn kam in den besten Kindergarten, die beste Schule und durfte sich einen Job aussuchen, der er wollte. Was, ganz ohne Druck von Elias, so wie seine Eltern es bei ihm getan hatten, lustigerweise die Nachfolge seines Vaters war. Noah wollte es so und wir ließen ihn glücklich werden.

Glück. Das war das Schlagwort in unserem Leben, denn genau das war es, was wir hatten. Glück, einander zu haben.

Ende.

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