Kapitel 10
Nervös aber nicht so Ängstlich wie sonst, machten sich die Schwestern auf den Weg zur nächsten Prüfung. Wieder trafen sich alle auf dem Gelände und die Schwestern bemerkten das die drei Brüder bis über beide Ohren grinsten.
„Was haben die denn? Die Grinsen als ob die etwas wüssten was wir nicht wissen" meinte Hanare. Aaliyah wollte dazu geradeetwas sagen, als Vincent sie grob zur Seite stieß, als er an ihr vorbei lief.
„musst du immer im Weg stehen du Dreckiges Vieh"knurrte er sie an.
„Blöder Arsch" fauchte Aaliyah im hinterher und fuchtelte wütend mit ihrer Faust.
„Sein Arsch ist immer noch besser wie eurer" meinte David, als er und Richard ebenfalls an ihnen vorbei liefen.
„Gott wie ich diese Schweine hasse"schimpfte Desideria und blickte ihnen nach.
„Selbst wenn die am Sterben wären, diesen Pissern würde ich niemals Helfen" knurrte Hanare. Als Donovan begann seinen Schülern die nächste Prüfung zu erklären, erreichte zur selben Zeit Gajus die Eltern der Schwestern.
„wie geht es unseren Töchtern" fragte Salem sofort.
„Denen geht es gut, besser kann es ihnen gar nicht gehen" stammelte Gajus, der noch immer ganz rot war.
„das freut mich zu hören. Hast du herausfinden können ob Balthasar etwas plant?" fragte Salem.
„Leider nicht, es gibt keine Anzeichen für eine Falle" meinte Gajus.
„Gut vielleicht mache ich mir umsonst Sorgen, ich glaubte wenn er erfährt das meine Töchter zur Night Academy gehen, das er versuchen würde ihnen zu Schaden" meinte Salem.
„Ich werde sofort zurückkehren mein Herr, die Prüfung hat sicherlich schon begonnen. Ich werde meine Augen offenhalten, doch da Donovan bisher nichts bemerkt hat, denke ich nicht das es eine Falle geben wird"sagte Gajus und Salem nickte.
„Aber bevor ich gehe, muss ich euch noch etwas geben" meinte Gajus und hüpfte seinem Herrn auf den Schoss, spitzte seine Lippen und gab Salem einen feuchten Kuss auf seine Wange. „Gajus was machst du da mit meinem Mann?" rief Etlana erschrocken, die schweigsam neben ihren Mann gesessen hatte.
„Ein Küsschen geben, die Schwestern wollten es so" meinte Gajus und wollte nun auch die Mutter bespringen um ihr ein Küsschen zu schenken, doch Salem packte ihn rasch an den Beinen, so das Gajus kopfüber nach unten baumelte.
„ich denke das solltest du lieber lassen" knurrte er und Gajus grinste seinen Herrn breit an. Währenddessen hatten die Schwestern bereits das Labyrinth betreten und wagten sich vorsichtig vorwärts. Es war Düster und schon nach kurzer Zeit hatten sie die anderen Teams aus den Augen verloren. Ständig gelangten sie an neuen Abzweigungen oder landeten inSackgassen. „Gajus hatte recht, hier scheint es nichts gefährliches zu geben, aber ich habe keine Ahnung wohin wir gehen müssen"meinte Hanare.
„Kannst du uns nicht zu dieser Krone Teleportieren?"fragte Aaliyah.
„Nein, ich muss mir den Ort gedanklich vorstellen, aber da ich nicht weiß wie der Ort wo die Krone ist aussieht, geht das leider nicht" seufzte Hanare und war Frustriert.
„Und du? Kannst du ihn nicht einfach mit deiner kraft zu uns fliegen lassen?"fragte Aaliyah nun Desideria.
„Nein leider nicht, wie bei Hanare muss ich den Gegenstand kennen oder sehen" seufzte Desideria.
„na super, was machen wir dann jetzt?" fragte Aaliyah, als sie die Sackgasse verließen in der sie gelandet waren.
„ich denke du könntest vielleicht helfen" meinte Hanare.
„und wie soll ich das tun?" fragte Aaliyah.
„Der Irrgarten besteht aus riesigen Hecken und Gestrüpp, Atme ihn einfach an und sie verwelken" schlug Hanare vor.
„Sehr witzig" giftete Aaliyah.
„Nein Hanare hat recht, das könnte klappen, versuche es einmal" meinte Desideria. Etwas zweifelnd trat Aaliyah an eine der Hecken heran und hauchte ihr zu, sofort begann sie zu Verwelken und in sich zusammenzufallen, so das sich vor den Schwestern ein neuer Weg öffnete.
„Es hat wirklich Geklappt" rief Aaliyah begeistert.
„Dein Stinke Atem ist also doch ganz Nützlich" meinte Hanare grinsend und nichts ahnend von der Gefahr, drangen die Schwestern immer tiefer in das Labyrinth ein.
Richard, David und Vincent waren nicht unweit von den Schwestern unterwegs und waren heftig am Fluchen, da sie immer wieder in Sackgassen landeten.
„Das ist so Scheiße, ich mag lieber die Aufgaben wo ich meine Fäuste benutzen kann" schimpfte David und als sie um eine Kurve liefen, sahen sie die drei Brüder, die grinsend hinter einer weiteren Ecke verschwanden.
„Habt ihr das gesehen?" fragte Richard.
„Ja haben wir, die hatten eine Karte in Händen, denkt ihr das war eine Karte für das Labyrinth?" fragte Vincent.
„es wäre nicht verwunderlich wenn die drei Betrügen, aber woher sollten sie diese Karte haben?" fragte David.
„keine Ahnung, aber ich schlage vor wir folgen ihnen" meinte Richard und sie rannten los, doch als sie die Stelle erreichten wo die Brüder abgebogen waren, wuchs dort bereits eine neue Hecke heran die ihnen nun den Weg versperrte.
„Verdammt, das Labyrinth scheint sich ständig zu verändern"fluchte Vincent und versuchte die Hecke mit seinem Feuer zu zerstören, doch nichts geschah.
„Scheint als würden die hecken gegen Feuer immun sein, kein Wunder den der Großteil der Dämonen beherrscht das Feuer" fluchte David.
„Aber wenn das Labyrinth sich verändert, können die unmöglich eine Karte haben" murmelte Richard und sie konnten nicht ahnen das die Brüder eine magische Karte hatten, die ihnen stets anzeigte wann und wo sich der Irrgarten verändern würde.
Keuchend sog Aaliyah die Luft ein.
„Alles in Ordnung bei dir?" fragte Desideria besorgt.
„Ich habe bald keinen Atem mehr wenn das so weiter geht" schnaufte Aaliyah die mehrere Hecken zum welken gebracht hatte.
„Ruh dich etwas aus, wir versuchen erst einmal so weiter zu kommen" schlug Hanara vor, doch schon nach wenigen Metern waren sie erneut in einer Sackgasse gelandet.
„Echt super, wie soll man denn so die Krone finden?" schimpfte Desideria.
„bestimmt gibt es irgendein Trick, aber ich denke die Krone wurde noch nicht gefunden, den das würden wir wenn sicherlich Wissen" meinte Aaliyah und als Hanare etwas dazu sagen wollte, hörten sie plötzlich einen lauten Schrei, dicht gefolgt von einem mächtigen Brüllen. Erschrocken sahen sich die Schwestern an.
„wer denkt sich eigentlich immer diese bekloppten Aufgaben aus?" schimpfte David zur gleichen Zeit, nur wenige Gänge von den Schwestern entfernt.
„ich glaube das macht auch Donovan, du weißt ja der ist nicht ganz kirre im Kopf" brummte Vincent. Plötzlich hörten auch sie das laute Schreien und blieben wie angewurzelt stehen.
„Was war das denn?" fragte Richard.
„Ich habe keinen Plan, aber das ist nicht normal, hört sich an als würde da gerade einer gefressen werden"meinte David.
„Aber ich dachte hier im Labyrinth lauern keine Monster auf uns?" meinte Richard.
„scheint als hätten wir uns geirrt" knurrte Vincent. Nicht unweit der drei Idioten und der Schwestern, waren einige der Dämonen in die Fänge eines grausamen Dämonen geraten, den Balthasar zu seinem vergnügen in das Labyrinth eingeschleust hatte. Hungrig und Blutdürstig stürzte das Monstrum über die ahnungslosen Schüler her, die kaum eine Chance hatten und ihr leben für immer aushauchten. Nachdem die Schreie verstummt waren, liefen die Schwestern zögernd weiter und hielten sich Ängstlich an den Händen.
„meinte Gajus nicht das es ungefährlich werden wird? Donovan hätte ruhig sagen können das wir Gegner zu erwarten haben" heulte Hanare. Sie waren noch nicht weit gelaufen als sie erneut einen Schrei hörten. Kurzzeitig hatten die Schwestern das Gefühl als würde die Erde unter ihnen erbeben.
Kurz darauf erreichten Vincent, Richard und David eine große freie Fläche, es war ein runder Platz und der Boden war Blut befleckt, überseht mit den Leichen von Dämonen.
„Was ist den hier passiert?" fragte Richard erschrocken.
„Es gibt also doch Gegner" murmelte Vincent. David eilte zu den Leichen und betrachtete sie sich genau.
„Hier stinkt etwas gewaltig, diese Dämonen sind Leblos und wenn ich Leblos sage dann meine ich das auch so" meinte er und sah sich suchend um.
„Das ist Unmöglich, dank Donovan kann hier niemand Sterben" rief Richard und sah sich ebenfalls prüfend um, den wo es Leichen gab muss es auch einen Grund für das Sterben geben. Doch der Platz war ruhig und wie Leergefegt, nur das Erdreich nahe der Leichen war aufgewühlt, so als hätte sich ein gewaltiger Maulwurf an die Erdoberfläche gegraben.
„Vielleicht wurde der Zauber umgangen? Aber Donovan würde es doch spüren oder? Egal was dahinter steckt, es ist sicherlich nicht von Donovan beabsichtigt und es riecht verdammt nochmal nach einer Falle" knurrte Vincent.
„Die sind sograusam zugerichtet, wer oder was war das wohl?" fragte David und zeitgleich begann die Erde unter ihnen zu Beben. Aus dem Erdreich schoss eine riesenhafte Gestalt empor, die mehrere Erdbrocken umher schleuderte und wie ein Schattenhaftes etwas, langsam an Gestalt zu gewinnen begann. Die umliegenden Leichen wurden von der Gestalt angezogen und verschmolzen mit ihm. Als sich der Schatten verfestigte, sahen sich die drei Idioten nun einem Dämonen gegenüber dessen Körper aus den Überresten seiner Opfer bestand, es hatte keine Beine, sondern Wurzelartige Fangarme.
„Scheiße, wo kommt der denn her? Was ist das?" rief Vincent und sprang einem der Fangarme aus dem Weg, als diese gierig nach ihm peitschten.
„Das Vieh ist nicht Teil der Aufgabe, da verwette ich meinen Schwanz drauf. Lasst euch nicht erwischen, wenn der uns Kalt macht dann könnten wir wirklich gute Nacht sagen" rief David und eilte zu Richard, der das Monstrum mit großen Augen anstarrte.
„Das ist ein Verbannter! Ein Dämon aus der tiefsten Hölle, ein verfluchter, kein Dämon der klug ist, würde sich mit so etwas anlegen" keuchte er.
„Da hast du recht, wir sollten lieber abhauen" meinte David und zog Richard mit sich. Der Verfluchte Dämon wollte seine neuen Opfer nicht entkommen lassen und unzählige Fangarme schossen nun aus dem Erdreich und versuchten das noch lebende Fleisch zu erwischen. Doch die drei Idioten waren flink und wichen ihnen aus, während sie nach dem Ausgang suchten, der sich in Luft aufgelöst zu haben schien.
„Verdammt, hat sich das Labyrinth wieder verändert?" schrie Vincent, als sie erkannten das sie gefangen waren. Die Fangarme wurden immer zahlreicher und bald schon saßen die drei in der Falle. Die Wurzelartigen arme umschlangen sie und begannen ihnen jegliche Luft aus dem Leibe zu pressen. Die drei brüllten, den der Schmerz den der Druck auf ihren Körper verursachte, war Katastrophal.
Die Schwestern hielten sich an den Händen und lauschten den Schreien und spürten das Beben des Erdreiches.
„Seht ihr das, was ich auch sehe?"fragte Desideria und ihre Schwestern nickten. Wie erstarrt und nicht fähig sich zu rühren, sahen sie den grässlichen Dämon, der so groß war, das er über die Hecken des Labyrinth hinweg zu sehen war.
„Was zur Hölle ist das?" wimmerte Hanare und wagte es kaum zu Atmen, aus Angst das Ungeheuer könnte sie entdecken.
„Irgendetwas sagt mir das dies nicht Teil der Aufgabe ist, lasst uns schnell wo anders lang" schlug Aaliyah vor und so schlugen sie raschen einen Weg ein, der sie von dem Monstrum weg führen sollte, doch es war wieV erhext, den das Labyrinth führte sie stets wieder dorthin zurück. Die Hecken begannen immer schneller zu wachsen, versperrten ihnen die Wege und offenbarte ihnen neue, so kam es das die Schwestern gegen ihren Willen direkt zu dem Monstrum geführt wurden, das gerade mit seiner Beute beschäftigt war. Schnell erkannten die Schwestern das die drei Idioten in der Gewalt des Monsters waren, der Anblick war erschreckend, denn durch den enormen Druck auf ihren Körpern, rann ihnen Blut aus Augen und Ohren. Panisch wollten sie flüchten, doch das Labyrinth versperrte ihnen jeglichen Fluchtweg, sie waren gefangen.
„das geht doch nicht mit rechten Dingen zu" wimmerte Hanare und sie konnten nichts anderes tun, als dabei zuzusehen wie die drei Idioten langsam Starben, schon längst hatten sie das Bewusstsein verloren. Dieser Anblick versetzte die Schwestern in einen Schock und dann, bevor sie wirklich verstehen konnten warum sie dies taten, stürzten sie sich auf dem Dämonen zu. Das Monstrum wollte seine Beute gerade verschlingen, als gewaltige Erdbrocken und Steine sich in die Lüfte erhoben und dann mit rasender Geschwindigkeit gegen seinen Leib prallten.
„Lass diese Arschlöcher fallen du Monstrum oder du bekommst nur noch mehr in deine hässliche Fresse" rief Desideria und beschwor weitere Gesteinsbrocken mit ihren Kräften in die Lüfte, die sie auf das Monstrum knallen ließ. Abgelenkt von diesem Angriff bemerkte es Hanare nicht, die wie ausdem nichts auf der Tentakel landete, die Richard umklammert hielt. Wie eine irre begann sie daran zu zehren und versuchte ihn zu befreien. Der Dämon brüllte vor Wut und als er sich ihrer bewusst wurde, schossen neue Fangarme aus dem Boden und Hanare, sowie auch Desideria wurden hart getroffen und davon geschleudert.
„Überlasst den mir" rief Aaliyah und wollte sich auf den Dämon stürzen, doch weit kam sie nicht den schon wurde auch sie getroffen und schlug neben ihren Schwestern hart am Boden auf. „Verdammt, das ist ein harter Brocken" keuchte Hanare.
„Warum versuchen wir überhaupt denen zu Helfen?" murmelte Aaliyah.
„ich helfe nicht den Arschlöchern sondern uns, wir kommen hier wohl nicht hinaus, ehe wir das Vieh besiegt haben" protestierte Desideria und während sie den erneuten Angriff des Dämonen auswichen, überlegten sie Fieberhaft was sie tun könnten.
„Desi lenke ihn ab, Hanare du bringst mich genau vor dem Maul des Viehs und dann bekommt er den Kuss seines Lebens" rief Aaliyah und ihre Schwestern nickten, den diese Taktik hatte schon einmal gegen einen übermächtigen Dämonen Funktioniert. Während Desideria ihn mit allem Bewarf was sich in ihrem näheren Umkreis beschwören ließ, erschienen Hanare und Aaliyah direkt vor dem Maul des Dämonen und Aaliyah stieß ihm ihren Atem entgegen. Doch der gewünschte Effekt blieb aus, wütend schlug das Monster aus und traf die beiden mit voller Wucht. Schreiend flogen sie davon und landeten hart am Boden wo sie wimmernd liegen blieben und sich vor Schmerzen krümmten.
„Verdammter Mist" keuchte Desideria und wollte zu ihren Schwestern eilen, doch da wurde auch sie getroffen und blieb Kampfunfähig am Boden liegen. In seinen Fängen immer noch die drei Dämonen, die keine Lebenszeichen mehr aufwiesen, umschlangen die Tentakeln nun auch die Schwestern und gerade als sie glaubten zu sterben, löste sich das Labyrinth plötzlich auf und sie entdeckten Donovan und alle anderen, die nun wohl die fatale Gefahr erkannt hatten. Die Lehrer wollten sofort zur Hilfe eilen, doch eine unsichtbare Kraft schien sie daran zu hindern.
"Welch fauler Zauber ist das?" brüllte Donovan wütend und die Schwestern erkannten das man ihnen nicht würde helfen können. Verzweifelt schlossen sie ihre Augen, beteten und wünschten sich das sie sich retten könnten, sich und die drei Idioten die obwohl sie Abschaum waren, solch einen Tod nicht verdient hatten. Der gemeinsame Wunsch der Schwestern setzte eine unglaubliche Energie frei und entfachte neue Kräfte in ihnen. Die Schwestern bemerkten zuerst ein Kitzeln in ihren Händen, ähnlich wie kleine Stromschläge, dann wurde es ihnen heiß, so unerträglich heiß das sie Schrien. Die pulsierende Kraft in ihnen schien ihre Körper zum bersten zu bringen, Schatten umhüllte sie und ihre Körper verschmolzen zu einem Nebel der Finsterer als die Nacht war. Die Schattenkraft, die Gabe ihres Vaters die auch in ihren Körpern geschlummert hatte, war nun erwacht. Die Schwestern verloren sich in einer Welt aus Finsternis, nichts mehr nahmen sie war, sie spürten nur die brennende Hitze, die allmählich angenehmer wurde, zu einem Teil ihres Seins wurde. Es waren nicht sie selber die nun handelten, sondern ihre Kräfte die sich vereinigten. Die Nebelwolken die sie umgaben, verfestigte sich zu tausenden kleinen spitzen Pfeilen die nun auf das Monster zuschossen. Die Schattenpfeile durchbohrten den Leib des verfluchten, er wurde regelrecht durchlöchert und die Knochen seiner Opfer splitterten von ihm ab, ehe sein Körper zu Staub zerfiel. Befreit von den Fangarmen fielen sie alle zu Boden und die Schatten lösten sich auf und Lehrer, sowohl auch Schüler konnten kaum glauben von was sie so eben Zeuge geworden waren. Noch nie zuvor war es einem Schüler gelungen einen Verfluchten zu besiegen. Die Vernichtung des Monsters löste auch den bösen Zauber und endlich konnten die Lehrer zu den verletzten eilen.
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