Stella /Ihre Zukunft

(Stella)

Ben und ich waren glücklich und ich blieb in Texas bei ihm nach meinem Studium. Er brachte mir reiten bei und zeigte mir jeden Tag, wie sehr er  mich Liebte. Meine Eltern mochten ihn und ich fragte mich immer wieder warum ich Ben bevor er mich angesprochen hatte nie bemerkt hatte. Seine blauen Augen strahlten immer so, wenn er lächelte. Wir bauten uns ein kleines Haus auf der Ranch seiner Eltern. Zu meinem Geburtstag bekam ich eine Stute von ihm geschenkt. Eine weiße Stute, die ich Pincess taufte. Ein sehr sanftes und ruhiges Tier. Ich war so gerne mit Ben ausreiten und ich merkte was es heißt bedingungslos zu lieben. Er arbeitete erfolgreich als Tierarzt und ich als Lehrerin an einer Grundschule. Als wir beide mal wieder ausreiten waren und auf einer Lichtung einen Halt machten, kam meine Stute zu mir und hatte einen Korb im Mund und wieherte leise. Ich nahm aus dem Korb eine Schachtel und den Zettel.

(Ben)

Stella las, was ich geschrieben hatte und sah mich an, dann lief sie mir in Arme und meinte. "Ja ich will" Ich küsste Stella und nach dem ich ihr den Ring angesteckt hatte, machte ich ein Foto von uns mit den Pferden zusammen und schrieb. "Ich war echt verdammt nervös und jetzt bin ich viel glücklicher. Meine wunderschöne Freundin hat ja gesagt. Freddy und Vivien ihr habt eine tolle Tochter. Stella Miller ich liebe dich so sehr." Zu Hause angekommen, warteten meine Eltern und auch Stella's Familie auf uns. Ich wusste, dass sie heute kommen wollten, um Stella zu besuchen. Eine überglückliche Stella lief ihren Eltern in die Arme. Rob nickte. "Gute gemacht Ben. Jetzt sind meine Nichten beide glücklich." Wir fuhren zur Feier des Tages was essen und redeten lange über die Hochzeit und das wann. Im nächsten Jahr im Sommer hier in Texas auf der Ranch meiner Familie wollten wir uns das Ja-Wort geben.

Stella's Stute Prinzess

Das Kleid von Stella

Kylie und Senta

Ben als Bräutigam

Weil Ben weiß wie sehr sich Stella das gewünscht hat. Die Kutsche wird gezogen von ihren Pferden Prinzess und Rocky

(Stella)

Heute war es so weit und ich war erstaunlicherweise gar nicht so nervös. Nur etwas genervt von dem ganzen Theater um meine Person. "Mensch Schwesterchen halt doch mal still, umso schneller bist du fertig." Meine Mom grinste. Ich war dankbar, als ich irgendwann endlich fertig war. Ich sah meine Schwester an und lächelte. "Entschuldig aber ich bin…" "Doch etwas nervös?" fragte Senta und nahm mich in den Arm. Meine Schwester war gerade mit ihrem zweiten Baby schwanger. "Das ihr beide mal so friedlich seid, wenn ihr in einem Raum seid macht mich irgendwie doch sehr glücklich." sagte Mom mit Tränen in ihren Augen. Dann kam Dad und küsste Mom. "Können wir. Stella du siehst wunderschön aus. Meine drei hübschen Damen. Ich liebe euch." Mom und Senta gingen vor raus und ich folgte mit meinem Dad. Er gab Ben die Hand. Eine Trauung wie im Märchen. Mit allen die mir wichtig waren. Meine Familie, meinen Schwiegereltern und meinen besten Freunden Kylie und Ray. Was wollte ich denn mehr, ich hatte einen tollen Mann.

(Ben)

Mein Dad sah mich an, als Stella mit ihrem Dad kam. Mein bester Freund klopfte mir auf die Schulter. "Alles richtig gemacht, mein Freund. Sie sieht fantastisch aus." Ich lächelte und nahm die Hand von Freddy, dann versprach ich ihm auf Stella aufzupassen. Sie hatte ihre Märchenhochzeit. Wie Cinderella und deshalb hatte ich eine Pferdekutsche geholt. Die Stella gehören sollte. Nach der Trauung fuhren wir damit zum Restaurant. Ich war so stolz und glücklich ihr Mann zu sein. Unsere Flitterwochen verbrachten wir in Dubai. Ich hatte doch die schönste Frau von allen. Meine Stella und ein halbes Jahr nach unsere Hochzeit, bekam ihre Stute Princess ein Fohlen die kleine Cinderella. So taufte Stella die kleine und als wäre das ein Zeichen, erfuhren wir einige Tage später, dass wir zum ersten Mal Eltern werden. Ein kleines Mädchen brachte Stella zur Welt Jordan. Und ein paar Jahre später noch Zwillinge Lana und Max, doch leider hatte Stella einen schweren Unfall. Sie kämpfte sich jedoch zurück ins Leben, zurück zu mir und unsern Kindern, dass zeigte uns, wie stark unsere Liebe war. Aufgeben gab es nicht. Später übernahmen wir die Ranch von meinen Eltern.

JulianLaunspach

Moonshine-Berry

NadjaEngel

Kimnatalja2010

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