(Stella )

Meine Mom und ich waren auf dem Weg nach Texas zur Universität. Ich merkte, dass sich Mom Sorgen um meine Schwester machte. "Mom Dad und Onkel Rob finden sie schon." Mom sah mich an. "Ja sicher. Weißt du Schatz man macht sich Vorwürfe." Ich nahm Mom in Arm. Meine Mom zeigte mir die Uni und den Campus. Ich hatte eine kleine Wohnung in der Nähe der Universität und Mom half mir bei den Besorgungen. Nach ein paar Tagen ging es für Mom nach Hause und ich fing an die Umgebung zu erkunden. Ich traf schnell nette Leute und ich freundete mich mit ihnen an. Kylie, Raymond (Ray) und ich wurden schnell richtig dicke Freunde. Nach dem die beiden erfuhren wer meine Eltern sind staunten sie erst, aber es war für die beiden nicht von Bedeutung. Meine Eltern kamen mich besuchen und auch mein Onkel kam vorbei. Ich war fleißig und lernte, aber auch mit meinen Freunden war ich ab und zu unterwegs. Meine Schwester war weg und als sie wiederkam, war sie schwanger und sie hatte wohl verstanden, was unsere Eltern ihr immer gesagt hatten. Sie kam als ich Ferien hatte und wir sprachen lange. Ich half ihr beim Lernen und sie schaffte ihren Abschluss, kurze Zeit danach brachte sie meinen Neffen Sean zur Welt. Ich befand mich mittlerweile im letzten Studienjahr und traf in der Mensa Ben. Er lächelte mich an, er gefiel mir und das merkte Kylie sofort. Sie grinste sagte aber erst mal nichts. Ben der war Sohn eines Bankers, er wollte aber Arzt werden. Auch sah er toll aus, ich traf ihn öfter. Seine Eltern kannten mich schon und seine Mutter fragte, ob Freddy Miller mein Vater sei. Ich sah meinem Dad wohl ähnlich. Dann zeigte sie ein Bild meiner Eltern als damals bekannt wurde, dass sie zusammen waren. "Das ist meine Mom, sie sieht aus wie Senta." "Oh ja dein Dad hat nie wieder eine andere Frau angesehen." Der Dad von Ben lächelte. "Meine Frau war sehr traurig, als das bekannt wurde." Mein Dad hatte viele Fans ja das wusste ich. Ich merkte, dass ich dabei war mich in Ben zu verlieben und auch mein Dad merkte es, als er da war. Ben ging an uns vorbei und lächelte. "Stella schön dich zu sehen. Gut siehst du aus. Mr Miller ihrer Tochter ist wunderschön." Ich wurde rot. "Ben wir sehen uns morgen Abend ich freu mich schon." Dad sah mich an. "Na hat sich mein Mädchen verliebt!?" Ich sah Ben nach. "Ja Dad." sagte ich nur…

(Ben)

Stella fiel mir gleich auf, aber ich dachte mir als Tochter von Freddy Miller würde sie mich nicht beachten. Ihr Onkel war mein Vorbild, ich liebte es Schlagzeug zu spielen und Rob Bourdon war für mich der beste. Ich sprach sie auch deshalb nicht an, nicht das sie denkt ich will nur berühmt werden. Doch eines Tages ein halbes Jahr bevor wir hoffentlich erfolgreich die Uni verlassen würden, stand ich in der Mensa vor ihr und als ich sie sah, lächelte ich sie an. Stella sah mich an und lächelte schüchtern zurück, dann ging sie. Mein Freund sah mich an und meinte nur. "Jetzt trau dich schon mit ihr zu reden Stella ist auch nur ein Mädchen und ein recht hübsches. Das geb ich zu." "Oh ja tolle Augen." Ich lächelte. "Und ihre berühmte Familie?" fragte er mich. "Das ist mir egal. Ich weiß wer ihr Onkel ist." Ich sprach sie nach der Uni an und ließ nicht locker, bis sie mit mir einen Kaffee trinken ging und so fing es an mit uns. Wir trafen uns öfter. Nach ein paar Monaten fragte ich sie, ob sie mit mir ausgeht und Stella sagte ja. Meine Eltern mochten sie. Bei unserem dritten Date küssten wir uns. Ein paar Wochen später schlief sie bei mir. Am nächsten Morgen verführte ich Stella und seit dem waren wir zusammen.

(Stella)

Jetzt wusste ich, was meine Mom meinte, wenn sie sagte, dass Dad ihr Herz in der Hand hatte, als er sie geküsst hatte. Ich lächelte, als ich Ben ansah. "Was grinst du so?" "Ich hätte nicht erwartet, dass du mich siehst. Und jetzt halte ich dich in meinem Arm. Ich hatte Angst, weil ich dachte du denkst, dass ich nur Ruhm möchte. Dein Dad ist Freddy Miller und dein Onkel Rob Bourdon. Der beste Schlagzeuger den es gibt." Ich lachte und fuhr Ben durch die Haare. "Ich danke dir für Ehrlichkeit. Ich wollte immer jemanden der mich liebt. Ich bin nicht wie meine Schwester." In den nächsten Wochen folgte die Abschlussprüfung und wir wollten in der Zeit der Auswertung zu meinen Eltern fahren. Ich erzählte, was meine Schwester gemacht hatte und wie sie kämpfen musste um zurück ins Leben mit ihren Sohn Sean zu kommen. Es ging durch die Presse was meine Schwester verbockt hatte, aber sie schien angekommen zu sein mit Neo, so sagte es Mom. Nach dem ich meine Abschlussarbeit abgeben hatte und auch Ben, fuhren wir zu meiner Familie. An dem Abend, als wir ankamen, fuhr Senta zu einem Date. Ich sagte bevor sie fuhr. "Darf ich euch meinen Freund Ben Smith vorstellen." Ben gab meinen Eltern und auch der Mom von Simon die Hand. Später kam noch Onkel Rob mit Chester und Angel. Das brachte Ben etwas durcheinander. "Ich habe mich nicht geirrt mein Mädchen ist verliebt." sagte Dad und da Angel immer noch die Konzerte für ihre Stiftungen gab, gab es noch einiges zu besprechen. Ben sprach mit seinem Eltern und die versprachen auch Angel zu unterstützen. Ich war glücklich, dass meine Familie Ben mochte.

JulianLaunspach