Senta /Ihre Zukunft

(Senta )

Dank meiner Familie und auch der Mutter von Simon, die Simon immer wieder sagte, dass Sean sein Sohn ist. Auch beim Test war sie dabei. Ich hasste Simon mittlerweile und auch mein Verhalten. Ich blieb an der Universität in Los Angeles, denn so konnte ich zu Hause bleiben und mich um Sean kümmern. Nach dem Abschluss an der Universität, kam Simon und wollte mich zurück, doch ich wollte nicht mehr zurück zu ihm und dann wollte er mir meinen Sohn wegnehmen. Ich suchte mit meinen Eltern einen Anwalt auf und dort traf ich Neo, einen Jungen Anwalt, der mir mit seinem Vater zusammen half. Er brachte mich zum lachen und er mochte Sean. Es dauerte eine Weile, bis er mich fragte, ob ich mit ihm ausgehen würde. Ich überlegte lange, ob ich das machen sollte und dann war es mein Dad, der meinte. "Senta, er mag dich wirklich und den kleinen Mann. Du magst ihn auch, so wie du ihn anschaust." Ich lächelte und sah zu Sean, der schlief in seinem Bettchen. "Was denkst du, sollte Mommy ja sagen?" "Ja solltest du Senta, du bist eine hübsche Frau geworden und mein Sohn hat dich nicht verdient." Ich nickte und rief bei Neo an und sagte zu. Drei Tage später holte er mich ab.

(Neo)

Seit ich Senta das erste Mal in der Kanzlei meines Vaters gesehen hatte, wollte ich sie kennenlernen. Sie war hübsch und mit ihren braunen Augen und ihrem Lächeln, hatte sie mich verzaubert. Das erste Mal sah ich in Augen, als der kleine seine Rassel fallen ließ und ich diese aufhob. Mein Dad merkte gleich, dass ich mich verliebt hatte. Man traute ihr gar nicht zu so ein Biest gewesen zu sein, mit 18 wurde sie schwanger und mit 19 Mutter. Jetzt war sie 22 und gerade mit ihrem Studium fertig. Ich freute mich sehr, dass sie mich anrief und meine Einladung annahm. Ich holte sie ab und sie sah umwerfend aus. Ein schwarzes Kleid und dunkle Schuhe, das Make Up schon etwas auffälliger und ihre Haare offen. Wir trafen uns öfter und nach einigen Monaten küsste ich sie das erste Mal. Bei unserm nächsten Date schlief sie bei mir und wir hatten Sex. Seit dem Tag waren wir ein Paar.

(Mutter von Simon)

Senta kam die Treppe runter und sah wunderschön aus. In ihrem Kleid mit den Stiefeln und der Lederjacke. "Wen willst du denn verführen?" fragte Stella ihre Schwester. "Nein eigentlich nicht." Stella verschwand. Ich lächelte. "Kleines mach dir einen schönen Abend, wir sehen uns morgen. Sean passiert nichts." Senta sah uns an. "Morgen? Wo soll ich denn schlafen?" "Süße bei Neo, niemand ist böse, wenn du endlich zugibst, dass du ihn liebst. Er mag Sean und jetzt hau ab bis morgen." Sagte ihre Mom. Senta gab Sean einen Kuss und fuhr los. Ich kümmerte mich mit Vivien und Freddy um den kleinen Mann. Er war süß und der Stolz seiner Mutter. Es klingelte und Rob kam vorbei, dann hörte ich das Auto meines Sohnes. Simon wollte Senta zurück, doch die wollte ihn nicht mehr. Sie war enttäuscht von seinem Verhalten und dann lernte sie Neo kennen. Mein Sohn tobte und schrie, dann versuchte er den kleinen mitzunehmen, was Freddy und Rob verhinderten. Wir beschlossen Senta nicht anzurufen, denn wie es schien sie bei Neo heute Nacht zu bleiben.

(Senta)

Das war das erste Mal das ich bei Neo war. Er hatte sich echt Mühe gegeben. Nach dem Essen sah er mich an. "Ich weiß wie das mit dir ist, aber ich wäre bereit den nächsten Schritt zu gehen." Wir standen uns gegenüber und ich lächelte. "Ich habe einen Sohn und bin auch sonst nicht perfekt, wenn du damit leben kannst, wie dumm ich in meiner Jungend war. Ich mag dich und ich… Wir danken dir für deine Hilfe." Ich sah Neo an und legte meine Arme um ihn. "Ich kann damit leben, weil ich dich liebe und Sean auch, der Kleine ist toll, wie seine Mutter." Dann küssten wir uns. Ich blieb in diese Nacht bei ihm und erzählte ihm, als ich in seinen Armen lag, was damals in Bali passiert war und das ich seit dem mit keinem Jungen mehr geschlafen hatte. Ich erzählte ihm, dass von zu Hause abgehauen war und merkte, dass mir übel wurde und ich schwanger war, dann bin ich wieder nach Hause. "Deine Familie hat dir geholfen und jetzt will ich euch helfen und für euch da sein." Ich lächelte und küsste ihn. Am nächsten Tag brachte er mich nach Hause, aber nicht ohne einen Abschiedskuss. "Mommy da bist du wieder." Ich nahm Sean auf dem Weg Arm. "Ja wie könnte ich dich vergessen mein Engel." Ich erzählte später allen, was passiert war. Stella kam noch vorbei und stellte Mom und Dad ihren Ben vor. "Eure Töchter sind jetzt vergeben und ich bin froh, dass du wach geworden bist Senta." meinte die Mom von Simon. "Ja" Ich lächelte nur und dachte an Neo.

(Neo)

Ein Jahr nach dem Senta und zusammen gekommen waren, zogen sie und Sean zu mir. Zusammen mit meinem Dad hatten wir dafür gesorgt, dass Simon nicht mehr an den kleinen ran kam. Ich gewöhnte mich schnell an das zusammen sein mit dem beiden. Ich konnte mir gar nicht vorstellen ohne die beiden zu sein. Wir zogen in ein kleines Haus um und ich hatte einen Ring versteckt. Beim Einräumen der Sachen, fand Senta den Ring und sah mich an. "Willst du meine Frau werden? Und Sean mein Sohn?" "Ja Neo wir  wollen." Stella nickte mir zu. "So möchte ich deine Mommy sehen." Der kleine lächelte und rannte in den Garten. Ich sah Senta an und lächelte. Senta sah auf ihren Ring. "Du bist verrückt!" "Verrückt nach dir meine schöne." Zusammen mit unseren Eltern planten wir die Hochzeit. Was soll ich denn jetzt noch sagen. Ich hatte die schönste Braut von allen. Auch Sean war glücklich und strahlte seine Mom an. Wir nahmen ihn mit in die Flitterwochen und nach dem wir zwei Jahre verheiratet waren, wurde unsere Tochter Jenny geboren.

Das Kleid von Senta

Das  hat Stella an

Der Bräutigam Neo

JulianLaunspach

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