Senta

(Stella)

Ich war völlig überrascht, dass Victoria nach dem Ferien mit mir reden wollte. Außerdem war sie mit John zusammen. Er half ihr, dass sie besser in der Schule wurde. Lange sprachen wir und siehe da, sie war gar nicht so eine verwöhnte Göre, wie ich immer dachte. Eigentlich war sie ganz ok und meine Schwester hatte ein neues Opfer gefunden und lies uns in Ruhe. Mein Onkel und mein Dad verstanden nicht, warum Senta so war. "Sie ist eigenbildet und arrogant, sie denkt sie sei die beste und hat doch nur eine große Fresse." sagte ich eines Tages zu meinen Onkel, als ich Mom und Senta streiten hörte. "Da hast du leider Recht Stella. Deine Schwester denkt mit ihrem Aussehen gelingt ihr alles." Ich stand kurz davor auf die Universität zu gehen und das weit weg von Los Angeles. In Texas, ich hatte mich in die Universität verliebt. Mom kam runter und schimpfte. "Schwesterchen. Du Liebst doch deine Mädchen und auch Senta wird noch aufwachen." Mom nickte. Dann kam Dad. "Daddy Mom lässt mich nicht mit meinem Freund nach Bali fliegen. Es sind doch Ferien und ich..." Dad unterbrach Senta und gab Mom einen Kuss. Onkel Rob die Hand und mich umarmte er. "Du hast zu lernen, damit du im nächsten Jahr deinen Abschluss schaffst! Und das in den Ferien kleine Miss. Mom hat Recht!" Ich grinste und verschwand in meinem Zimmer. Während ich noch meine Ferien genießen konnte, musste Senta pauken und war stinksauer.

(Senta)

Es war doch echt unglaublich, was meine Eltern vorhatten, die wollten mich zum Lernen zwingen. Nein dachte ich und ich nutze die Gelegenheit und haute mitten in der Nacht ab. Am Park am Ende der Straße warteten meine Freunde. "Sagte Ich nicht ich komm da raus und hier bin ich." Ich war mir sicher, dass es keiner so schnell merken würde. Wer sollte mich schon aus Bali zurückholen. Ich genoss es mit meinem Freunden und  schlief auch mit meinem Freund. Wir waren oft betrunken und hatten unseren Spaß. Ich war frei und genoss es jede Nacht Sex zu haben. Ohne an die Folgen zu denken. Es würde schon nichts passieren. Meine Familie war mir egal und durch einen dummen Zwischenfall der in der Zeitung stand, wussten meine Eltern wo ich war, aber dass sich jemand auf den Weg machte um mich zu holen, glaubte ich nicht. Mir war es egal und ich nahm Drogen. Mein Freund meinte es ist cool und nach drei Wochen kamen mein Dad und mein Onkel. Meine dumme Schwester war schon auf dem Weg nach Texas mit Mom.

(Rob)

Freddy rief mich an und ich fuhr sofort hin. Ich hörte schon meine Schwester schimpfen. "Was fällt Senta nur ein. Dieser Typ ist an allem Schuld. Meine kleine ist betrunken und offensichtlich unter Drogen." Was dachte ich und es tat mir weh, meine Schwester so zu sehen. "Ich fliege dahin und der reiße ich den Arsch auf." Stella ließ mich rein und klärte mich auf. "Ok das hätte ich nicht erwartet." Meine Schwester zu beruhigen war unmöglich und deshalb sah ich Freddy an. "Wir beide fliegen nach Bali  und holen die feine Dame zurück." Freddy nickte. "Und wir waschen ihr den Kopf." fügte er hinzu. "Rob Ich fliege." fauchte Vivien. "Nein du bringst Stella nach Texas zur Universität. Schatz!! Rob und ich machen den Rest. Wir holen sie zurück." Meine Schwester nickte und Stella sah uns an. "Vielleicht ist sie ja jetzt schwanger. Bei so viel Drogen und Alkohol, vergisst man schon mal das verhüten." Auch wenn das niemand hören wollte, war da was dran. Am nächsten Tag flogen wir nach Bali, es dauert ein paar Tage bis wir Senta gefunden hatten. Sie bemerkte uns gar nicht. Freddy drehte sich der Magen um, als er sah, wie viel sie gefeiert hatte.

(Freddy)

Nach drei Tagen fanden wir das Haus in dem meine Tochter Senta war. Ein noch sehr angetrunkenes Mädchen machte uns auf. Ich sah zu Rob "Gut das Vivien das nicht sehen muss." Mein Schwanger nickte zustimmend. "Wo ist Senta?" fragte ich mit Nachdruck. "Oben glaube ich." sagte das Mädchen und merkte erst jetzt wer wir waren. "Mr Miller, Mr Bourdon es ist so wie es aussieht." Rob sah das Mädchen an. "Ja ist klar." wir gingen nach oben und im letzten Zimmer lag Senta im Arm ihres Freundes. "Das riecht wie in der Kneipe und sie hat gekifft. Rob ich war schon schlimm, aber das hab ich nicht gemacht." Ich sah zu Rob. "Du machst die Gardinen und das Fenster auf.“ Ich rief ganz laut. "Senta Miller aufstehen." Meine Tochter sah mich mit großen Augen an. "Dad, Onkel Rob. Das glaub ich nicht. Lasst mich in Ruhe." Sie zog die Decke über den Kopf. "Ihr könnt gehen." "Ich glaube ich spinne Miss Miller. Aufstehen, duschen und anziehen. Wir fliegen nach Hause." Ich merkte, dass Senta sauer war. Sie zog die Decke über sich und stand auf. "Mr Miller was stellen sie sich denn so an? Sie waren doch sicher auch so in jungen Jahren." sagte Simon. "Ich habe nie getrunken und Drogen genommen. Ich hoffe du hast dran gedacht zu verhüten." Meine Tochter kam wieder. "Senta wenn du jetzt gehst, dann will ich dich nie wieder sehen." Senta sah mich an. "Dad bitte." Ich zeigte zur Tür und ihr Freund rief. "Bye Senta war toll mit dir." Nach dem wir ihre Sachen zusammen gepackt hatten, schmollte Senta im Auto und tobte. Auch auf dem Rückweg sprach sie kaum mit uns.

(Senta)

Ich hasste meine Familie und sprach kein Wort mehr mit meinen Eltern. Ich sollte lernen warum denn ich hatte nichts gemacht. Es war unfair, das ich jetzt zu Hause war. Simon ging nicht mehr ans Telefon. Ich ging zur Schule nach den Ferien und irgendwann, provozierte ich meine Mom so sehr das wir stritten. Ich nahm meinen Sachen und lief zur Tür raus. Keiner verstand, dass ich dank der Aktion meines Onkels und meines Dad's keine Freude mehr hatte. Ich wurde gehänselt. Ich schlug mich einige Wochen so durch, weil keiner mit mir was zu tun haben wollte. Es kam aber der Tag der alles änderte. Mir war ewig schlecht und eine Sozialarbeiterin fuhr mit mir zum Arzt. "Miss Miller sie sind schwanger." Ich schluckte. "Ich will nach Hause." Jess nickte und fuhr mich nach Hause. Ich klingelte und meine Mom machte die Tür auf. "Mom" sagte ich und weinte, als ich ihr in die Arme lief. "Mrs Miller ihrer Tochter wollte nach Hause." Dann als wir drin waren, sah ich meine Eltern an. "Mom, Dad ich hab Mist gebaut und ich will wieder nach Hause zu euch. Zur Schule gehen und…" Ich schluckte. "Mom Dad ich bin schwanger im 4 Monat." Ein Donnerwetter gab es nicht, aber Dad rief bei Simon an und dessen Eltern forderten einen Test, ob das Baby von ihrem Sohn ist. Simon war der Vater und für meinen kleinen Jungen, meinen Sean wollte ich mein Leben in den Griff bekommen. Meine Eltern halfen mir dabei.

JulianLaunspach

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