Rose und Sam
Ein ganz normaler Morgen bei meiner Familie Bennington :
(Rose)
Meine Eltern waren schon wach. Kai spielte schon Gitarre und mein Bruder rannte noch schnell vor mir ins Bad "Matt du verdammtet Idiot!" rief ich "Pech gehabt du blöde Kuh." Matt machte die Tür zu. "Dad kannst du dem mal sagen, dass er nicht immer vor mir ins Bad soll." Ich rannte in die Küche. Dad küsste Mom. "Dad hörst du mir mal zu!" "Ja mein Engel." Dad lächelte. "Rose warum gehst du nicht oben ins Bad?" Meine Mom grinste. "Das geht nicht der Spiegel ist zu klein Chester." Kai drängte sich an mir vorbei. "Mom bitte!" Sie gab mir etwas zu trinken. "Dad hat Recht Rose." Ich rollte mit den Augen. Dann kam Matt. "Das wurde auch Zeit." meinte ich und lief nach oben. Ich soll das Aufräumen nicht vergessen. Ich duschte, zog mich an, schminke mich und ging runter. Dort nahm ich mir mein Brötchen und trank einen Kaffee. Dann nahm ich meine Tasse Kaffee trank schnell aus und verschwand, bevor Dad ins Bad ging. In der Schule angekommen, kam mir Sam entgegen. Er war der Sohn von James Hetfield und mein bester Freund. "Guten Morgen Prinzessin." sagte er "Hi Sam." Ich lächelte und spürte eine Umarmung. "Ja sie ist eine Prinzessin, aber meine! Hetfield verpiss dich!" Das war mein Freund Sascha. "Er ist mein Freund und hat mich schon immer Prinzessin genannt." Da kam Victoria vorbei. "Brüderchen eine Bennington, die wird dich nie lieben." "Ach ja und du stehst auf John, aber als Königin der Schule geht das nicht. Er ist zu billig." Sie ging und später an diesem Tag war ich bei Sascha. Doch als er versuchte mit mir zu schlafen, blockte ich es ab. Ich wollte das noch nicht. Wir stritten uns und Tagelang kam von ihm kein Wort. Dann sah ich ihn mit Tina rummachen und wenn ich sage rum machen, dann meine ich es auch. Er hatte Sex mit ihr auf dem Parkplatz der Schule in seinem Auto. Ich stellte ihn zur Rede und Tina schlug mir ins Gesicht. Dann machte er Schluss. Ich lief weg und weinte als ich auf der Treppe saß. Meine Tasche hatte ich auf dem Boden geworfen. Es tat weh.
(Sam)
Ich war in der Nähe von unserer Schule, weil ich für meinen Dad was besorgen sollte. Ich lief gerade zu meinem Auto, als ich über etwas stolperte und beinah hinfiel. Bei näherer Betrachtung sah ich, dass es der Rucksack von Rose war. Auf der Treppen sah ich sie sitzen, sie wollten doch bei ihrem Freund sein, dann sah ich, dass sie weinte und nahm sie vorsichtig in den Arm. „Rose was machst du hier? Wolltest du nicht bei Sascha sein?“ Erst jetzt viel mir auf, dass sie ein blaues Auge hatte. Unter Tränen erzählte sie mir was passiert. „Komm ich bringe dich zu mir, damit du hier nicht noch erfrierst. Ich nahm ihre Tasche und gemeinsam gingen wir zu meinem Auto. Bei mir zu Hause, erzählte sie meinem Dad, was passiert war und mein Dad rief bei Chester an, da sich unsere Familien schon lange kannten. Später kamen Chester und Angel und mit meiner Hilfe, erzählte sie ihren Eltern was passiert war. Chester wollte dann kurz mit mir reden. „Danke Sam, dass du sie gefunden hast. Sie scheint dich zu mögen und wenn ich mich nicht irre, dann magst du sie auch und sogar etwas mehr.“ „Mister Bennington, ich…“ sagte ich doch er unterbrach mich. „Nenn mich bitte Chester. Ich möchte, dass du auf Rose aufpasst, während wir mit der Familie ihres Freundes reden.“ Ich nickte nur und merkte, dass das für Chester was Persönliches war, denn er liebte seine Familie und wenn sich jemand mit ihr angelegte, dann legte er sich mit Chester an. Als Chester, Angel und mein Dad fuhren, merkte ich, dass Rose fror. Ich holte ihr eine dicke Decke und zog sie in meinen Arm. Irgendwann schlief Rose in meinem Arm ein und ich merkte, dass sie mir vertraute und Chester Recht hatte. Rose bedeutet mir sehr viel und ich hoffte das sie, dass auch merken würde. In den nächsten Tagen wich ich ihr in der Schule so gut ich konnte nicht von der Seite. Tina und meine Schwester ärgerten sie und lachten Rose aus, doch Rose wusste, dass ich da war und das schien ihr zu helfen. Sie suchte immer öfter meine Nähe. Eines Abends lag sie in meinem Arm und ich sah sie an. Sie lächelte und sie hatte ein sehr schönes Lächeln. Dann flüsterte sie mir leise zu. „Sam ich danke dir. Ich glaube ich habe mich etwas in dich verknallt. Ich…“ Sie wollte noch was sagen, doch ich küsste sie und danach sahen wir uns lange an. „Dein Dad scheint es gewusst zu haben. Rose ich liebe dich.“ Ich küsste sie vorsichtig erneut. Am nächsten Tag machten sich Tina und meine Schwester wieder über Rose lustig. Mir reichte es und ich sagte zu meiner Schwester. „Wenn Mom und Dad wüssten, wie du dich hier aufführst. Sie wären enttäuscht von ihrer Tochter, weil du anders erzogen wurdest. Du müsstest mal so wie Rose verletzt werden, dann würdest du es verstehen.“ Danach küsste ich Rose vor allen anderen. Danach war Ruhe. Und später auf dem Weg nach Hause meinte Rose nur. „Danke Sam. Ich würde dich gerne was fragen?“ Ich merkte ihre Unsicherheit und deswegen blieben wir kurz stehen und ich nahm sie in den Arm. „Jetzt trau dich schon.“ Meinte ich. „Ok würdest du mit mir zum Abschlussball gehen?“ Ich nickte nur und küsste sie. Dann diesem Abend, übernachtete Rose bei mir, da morgen Wochenende war. Als sie müde war, zog ich sie in meinen Arm und sah ihr dann noch einige Zeit beim Schlafen zu. Dann schlief auch ich wenige Zeit später ein.
Das Kleid von Rose zum Abschlußball.
Einige Wochen später kurz vor dem Abschlussball:
(Rose)
Meine Mom und meine Freundin Stacy und ihre Mom Jessica waren mit mir unterwegs, um ein Kleid für mich zu kaufen. Ich war recht wählerisch und suchte eine Weile. Doch dann fand ich es und Mom bezahlte. Ich zog Stacy mit mir. "Mom ich, wir sind gleich wieder da." Mom nickte und die beiden tranken einen Kaffee. "Was hast du denn vor Rose?" Ich lächelte verlegen. "Ich brauch Unterwäsche, Sam und ich sind am Abend des Abschlussball alleine bei ihm." Stacy sah mich an. "Du willst mit ihm schlafen." "Ja ich würde gerne. Ich weiß, dass Sam schon mit einem Mädchen geschlafen hat. Ich hatte noch nie Sex, aber mit Sam kam ich mir das schon vorstellen." Ich lächelte und fand etwas passendes zum Kleid in dunkelblau und nahm es mit. Etwas neues Make Up, Schuhe und eine Kette. "So jetzt habe ich alles." Stacy sah mich an. "Du und Sam das ist unglaublich. Er ist ein Sunnyboy und…" Sie unterbrach ihren Satz mein kleiner Bruder kam vorbei. Ich grinste sie an. "Matt Stacy. Mein Bruder. Er ist so toll." Wir aßen noch mit dem beiden zusammen und dann verabschiedeten wir uns voneinander. Zuhause hing ich mein Kleid weg. Die Wochen vergingen schnell. Meine Mom half mir und ich fragte. "Mom wie war dein Abschlussball und wann hast zum ersten Mal mit einem Jungen geschlafen?" Mom setzte sich und lächelte. "Kleines ich hatte keinen Anschlussball. Ich war seit dem 14 Jahre alt war auf der Straße und hatte nur Sex um ab und zu eine warme Dusche oder Mahlzeit zu bekommen. Als ich 18 war kam dein Dad vorbei und wollte mich unbedingt retten. Ich wollte erst nicht, doch dann hat er mir das Leben gerettet." Mom schluckte. "Ich hatte nie was ihr hattet. Du willst mit Sam schlafen. Mach es nur, wenn du dir sicher bist meine kleine." Mom half mir ins Kleid und dann ging sie. Als ich die Treppe runter ging, stand Sam bei meinen Eltern. Er lächelte mich an. "Rose wie deine Mutter genauso hübsch." Es wurden noch ein paar Bilder gemacht und dann fuhren wir los. Ich wurde zwar nicht Ballkönigin, aber ich hatte Sam. Ich tanzte mit Sam und er flüsterte. "Rose ich wäre gerne mit dir alleine. Aber nur wenn du es auch willst." Ich lächelte "Ja ich will." Wir küssten uns. Meine Eltern wussten, dass ich bei Sam blieb. Sam stand mir gegenüber und zog sein Hemd aus und nahm meine Hand, dann zog er mich an sich ran. "Du willst es wirklich?" Ich nickte und dann merkte ich, wie mein Kleid zu Boden fiel. "Sam ich hatte noch nie Sex." Er hob mich hoch und legte mich auf sein Bett. "Ich bin vorsichtig." Wir küssten uns und er fuhr langsam über meinen Rücken und öffnete meinen BH, dann küsste er mich und meinen Oberkörper. Danach steigerte er ganz langsam das Tempo. Ich merkte, dass ich ihn wollte. "Sam ich liebe dich." hauchte ich ihm zu. "Soll ich aufhören?" Fragte er. "Nein ich will mit dir schlafen genau jetzt." Sam war vorsichtig und zeigte mir, wie schön das ist. Ich lag in seine Armen und lächelte "WOW! Sam ich hoffe ich habe mich nicht zu dumm verhalten.“ „Das war eine neue Erfahrung und ich habe gemerkt es hat dir gefallen." Ich nickte. "Es war mit dir." Ich kuscheln mich in seinen starken Armen und küsste seine Brust. Er hatte wie Dad und Mom einige Tattoos. Ich spürte seine Hand auf meinem Rücken und schlief ein.
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