Robin und Kai

Mein bester Freund Kai :

(Robin)

Kai war mein bester Freund. Ich war auch gut mit meiner Freundin Jenny befreundet. Mein bester Freund war gerade 19 Jahre geworden. Es wunderte mich, dass er noch keine Freundin hatte. Er war nicht hässlich! Dad sagte immer, er wartet eben auf das ganz besondere Mädchen. Das mochte sein, viele Mädchen himmelten Kai an. Er hatte große Pläne, er wollte Musiker werden. Oft spielte er mit meinen Dad zusammen. Auch mit Metallica und Linkin Park stand er schon auf der Bühne. Ich war wohl wie Mom, sagte Onkel Frank immer. Er meinte ich sei ein tolles Mädchen, aber wirkte eingebildet und arrogant. Ich achtet nur darauf was ich trug und ging nur ohne Make Up in die Schule. Kai ging bald zur Universität hier in Los Angeles und so konnten wir uns immer sehen. Er blieb ja hier, er kannte mich sehr gut und wusste auch, dass ich eigentlich nicht so war, wie ich nach außen wirkte. Ich war eine gute Schülerin und obwohl meine Eltern darauf achteten, dass ich nicht alles bekam. Meine Großeltern und Onkel Taylor stecken mir ab und zu mal was zu. Kurz vor meinen 16 Geburtstag passierte etwas, was ich schon mal erlebt hatte, wie ich später von meinen Eltern erfuhr. Mom und Dad waren in der Schule zum Elternabend. Es war Freitag und ich verbrachte den Abend mit Kai zusammen. "Was ist denn das im schlapperlook und ohne Make Up?" Kai grinste frech. "Ja ich bin doch bei dir." Ich holte was zu knabbern und was trinken, dann setzten wir uns auf die Couch und sahen uns einen Film an. Kai wurde etwas unruhig und sah sich immer wieder um. "Was hast du denn?" fragte ich meinen besten Freund. "Schließ die Tür ab. Robin bitte!" Ich nickte und er ging zum Garten und ich hörte ihn rufen. "Nein Robin bliebt hier, bei ihren Eltern. Ich werde sie vor ihnen beschützen. Und wenn ich muss mein ganzes Leben lang." Es waren noch zwei Stimmen zu hören, aber ich kannte sie nicht. Ich bekam Angst, doch Kai nahm mich in den Arm nachdem er die Polizei und meine Eltern angerufen hatte. Die kamen auch fast zeitgleich mit der Polizei hier an und ich hörte Mom laut rufen. "Finger weg von meiner Tochter. Ihr habt mich nicht bekommen. Robin bekommt ihr auch nicht. Sie ist unsere Tochter." Ich stand am Fenster und sah eine Frau, die Mom sehr ähnlich sah. "Meine Großmutter" sagte ich leise "Anastasia hätte dir dieser Musiker nicht das Hirn vernebelt, dann wärst du jetzt eine Konzertpianistin. Nein du verschenkt deine Talent." Dad hielt meine Mom fest, so sauer habe ich sie noch nie gesehen. "Ich liebe ihre Tochter, traurig, dass sie das immer noch nicht sehen können." Dann kamen meine Eltern rein, nachdem die Eltern von Mom abgeführt wurden und ich lief Mom und Dad in Arm. Einen Augenblick später sprach Dad mit Kai.

Ich habe es Billie versprochen :

(Kai)

Billie sah mich an und meinte nur. "Komm mal mit." Ich folgte ihm in sein Musikzimmer. Ich sah noch zu Robin, die weinend in Anastasias Armen lag. Ich mochte sie, ihre braunen Augen und schwarzen Haare, sie war recht schlank und hatte so ein tolles Lächeln. "Du bist wohl immer da, wenn ihre Großeltern sie entführen wollen. Und Robin ist wie ihre Mutter in den Punkt." Ich sah zu Billie. "Was meinst du denn?" Ich wusste nicht was er meinte. "Kai sie liebt dich meine kleine Robin. Und ich glaube zu wissen, dass du auch in sie verliebt bist!" Billie sah mir in die Augen. Ich sah zu Boden. "Ja ein bisschen. Ich lass Robin in Ruhe, wenn du das willst." Billie lachte. "Wenn ich das gemacht hätte, was die Eltern von Anastasia wollten, gäbe es Robin heute nicht." Ich nickte. "Du Kai. Ich möchte mit zu dir bis Sonntag. Mom hat mir gesagt, was du gemacht hast, als ich ein Baby war." Ich sah Robin an. Billie nahm Anastasia in Arm "Danke Kai du bist mein bester Freund." Robin lächelte und ich bekam weiche Knie. Billie flüsterte Anastasia was zu, dieses lächelte und nickte. Robin verschwand und kam mit ihrer Tasche wieder und grinste. Billie zwinkerte mir zu. Ich fuhr nach Hause und Chester sah mich an. "Angel es wird voll hier." rief Chester. Angel sah um die Ecke "Robin du hier?" Wir erzählten alles und bevor wir uns verdrücken konnten, kam Rose mit Sam uns entgegen und Rose guckte mich an, aber lächelte mir zu. "Hey Kai neue Freundin? Eine Armstrong!" Matt drängte sich an uns vorbei. Als wir endlich in meinem Zimmer waren, sah ich zu ihr. "Robin ich mag dich doch schon etwas mehr. Ich habe mich in dich verliebt." Sie sah mich leicht verunsichert an und wurde rot. "Ich glaube ich auch. Ich denke immer zu an dich und in deinen Armen zu liegen ist toll." Ich zog sie ganz dicht an mich ran und küsste sie. "Kai du weißt ich bin noch Jungfrau und ich möchte das noch nicht heute." Ich nickte und nach dem essen, kuschelten wir, während wir uns küssten klopfte es, Chester sah rein und lächelte. Er stellte was zu trinken hin und entschuldigte sich. Dann wurde es etwas lauter. "Rose und Sam schlimm die beiden." meinte ich. "Sie haben Sex." Ich nickte und küsste Robin erneut, und machte den Fernseher lauter.

Robin steht auf Rosa und Pink.

(Robin)

Heute wurde ich 16 und war total nervös. Denn ich hatte einen Plan, ich stand vorn Spiegel sah mich an. "Warum denn nicht?" Es klopfte und meine Mom kam rein. "Happy Birthday Robin. 16 Jahre bist du schon." "Danke Mom. Mom ich möchte dich was fragen?" Mom nickte. "Wann hast du zu ersten mit einem Jungen geschlafen?" Mom lächelte. "Mit 17 meine erste große Liebe Dan. Er hat sich im Gegensatz zu deinem Dad von meinen Eltern beeinflussten lassen. Und dann nach Jahren kam dein Dad. Ich fand Billie schon immer toll. Frag mal Tante Kelly später. Wenn sie kommt, was passierte als ich deinen Dad gegenüber saß." „Oder Onkel Frank! Happy Birthday my little Girl." Dad nahm mich in den Arm. "Wenn du denkst du bist so weit, dann ist es ok. Kai ist nett und Angel tat gut daran, ihn mit zunehmen." Dafür liebte ich meine Eltern, sie ließen mich meine Entscheidungen selber treffen. "Ja bin ich." Meine Eltern gingen runter und ich folgte ihnen, als ich fertig war. Meine Großeltern und Onkel Taylor waren schon da. Und später kamen meine Tante Kelly und Green Day. Und auch meine Freundin Jenny und Kai. "Happy Birthday kleines. Auch von meiner Familie." Er küsste mich.

(Kai)

Meine Familie wusste, dass ich bei Robin bleiben wollte. Nach dem bis auf Tre, Mike und ihre Tante alle weg waren, nahm sie meine Hand und meinte. "Wir gehen in mein Zimmer. Danke für alles heute." Billie sah mich an und nickte. In ihrem Zimmer kuschelte sich Robin an mich und küsste mich. Wir lagen auf ihrem Bett. Ein Himmelbett, sie war eben ein Mädchen, dass den ganzen Kitsch liebte. Ich merkte auch, dass sie es nicht störte, wo meine Hand lag, im Gegenteil sie lächelte mich an."Es ist ok, meine Eltern sagen, wenn ich es will ist es in Ordnung." Ich sah in ihre Augen. "Ok" Ich hatte schon mit einem Mädchen geschlafen, aber ich merkte, dass ich echt nervös war. Denn bei Robin war es irgendwie anders, auch wenn es für Robin das erste Mal war, war es schön für uns beide. Ich fragte sie später, ob alles in Ordnung wäre. Sie lächelte nur kuschelte sich an mich an.

JulianLaunspach

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