(Matt)

Eines Abends als es mir besser ging und ich am Vormittag mit meinem Dad  gesprochen hatte, wollte ich mit Stacy reden. Mein Dad hatte mir alles erzählt, der erste Kuss meiner Eltern im Hotel. Naja eigentlich bei dem ersten Videodreh meiner Mom. Mein Dad musste auf Tour und meine Mom flog mit Green Day auf Tour. Ich sah viele Bilder meiner Mom und viele Videos. Im Moment war meine Mom mit den Angels auf Tour zusammen mit Kai, Sam und Toni deshalb war meine Schwester hier bei Dad. Sie war schwanger und eine Waffe. "Wie eure Mutter damals." sagte Dad immer. Ich fuhr nach Hause und dort wartete Stacy schon auf mich. In einem sehr sexy dunkelroten Oberteil und einer kurzen Hose. "Wartest du schon lange? Du siehst toll aus Stacy." Ich nahm sie in Arm. "Nein bin gerade erst ein paar Minuten hier." Wir gingen rein und nach dem Essen nahm ich meinen Mut zusammen und nahm ihre Hand. "Stacy Ich weiß das ich ein Trottel war. Mein Dad sagte mir immer wieder, dass ich gucken sollte was vor mir ist. Ich habe es nie getan." Ich sah in ihre Augen und lächelte. "Was denn? Was willst du denn sagen?" wollte sie wissen. "Matt ich dachte immer du siehst mich nicht und dann hab ich aufgegeben, weil du mich nicht gesehen hast. Nicht nur deine Mom hatte eine scheiß Angst um dich, sondern auch ich, denn dann hätte ich schon wieder den Mann verloren den ich will." Sie setzte noch hinterher. "Und dann für immer." Ich rückte ein Stück zu Stacy und sah sie an. "Ich liebe dich Stacy." Dann küsste ich sie. "Das hast du aber früh gemerkt Matt Bennington. Ich dich auch." Ich zog Stacy auf meinen Schoss und sie lächelte. Sie zog ihr Oberteil aus. "Ich will nicht mehr warten." Sie küsste mich und ich verstand was mein Dad immer meinte, wenn er sagte, wenn es echt ist merkst du es. Ich hielt Stacy später ganz dicht bei mir. "Matt ich glaube es noch gar nicht." Ich küsste sie. „Glaube es. Ich habe es verstanden, du oder keine. Stacy Jackson." "Kommst du morgen mit zu meinem Reitturnier?" Ich nickte. "Klar komm ich mit." Wir sahen uns dann lange an und am nächsten Tag sagte ich zu meinem Dad, dass ich es verstanden hätte, was er mir immer sagen wollte.

(Stacy)

Auch Wochen später fühlte es sich so toll an. Ich war glücklich, dass er es verstanden hatte. Zusammen verbrachten wir viel Zeit zusammen und wie mein Dad lernte auch Matt das Reiten und stellte immer wieder fest, dass ein Pferd keine Rennwagen ist. Mein Bruder lachte jedes Mal, wenn Matt von Pferd fiel, aber besser konnte er es auch nicht. Ich saß bei jedem Rennen und betete jedes Mal, dass Matt nichts passierte. Ich verstand Angel, so stolz sie auch war. Chester sah es anders und meinte immer nur. "Frauen" Wir zogen nach einem Jahr zusammen und als ich die Weltmeisterschaft im Springreiten gewonnen hatte, fragte er mich, ob ich ihn heiraten will. Verdammt ja 1000-mal ja hatte ich gesagt. Meine Mom war überglücklich  und meinte zu Tom nur. "Und du?" Mein Zwillingsbruder schüttelte den Kopf. „Die Frau gibt es nicht.“ Zur Verlobung schenkte mir Matt, dass er nach dieser Saison mit dem Rennen fahren aufhören würde und er den Rennstall, wo er fährt leiten kann. Angel war erleichtert und ich überglücklich endlich angekommen zu sein. Ich hatte solange gehofft, den Mann zu finden. Allerdings heiraten wir zu dritt, denn als wir ja sagten, war ich schon Mutter geworden.

Das Brautkleid von Stacy

Der Anzug von Matt

Die Kleider von Rose und Victoria

(Matt)

Unsere Hochzeit war nur mit wenigen Leuten, der Familie und unsern Freunden. Auch unsere kleine Tochter Emliy wurde, an diesem Tag getauft. Ich hätte nicht stolzer sein können. Auch wenn Emily geboren wurde, als wir noch nicht verheiratet waren, hatte sie meinen Nachnamen bekommen und jetzt war auch Stacy eine Bennington. Unsere Eltern waren stolz auf uns. Wir hatten uns kurz vor der Hochzeit ein Haus gekauft und ich merkte, was mein Dad immer sagte. Er liebte seine Enkelkinder und auch Mom war verliebt in die beiden. Auch auf Kai waren Mom und Dad stolz.  Meine kleine Emily sah aus wie meine Stacy und ich liebte dir beiden so sehr.

(Stacy)

Man könnte glatt glauben, dass es uns vorbestimmt war, eine Tochter zu haben und uns zu finden. Emily erbte die Liebe zur Musik und sie war eine kleine Prinzessin und als sie 2 Jahre alt war, wurde ich erneut schwanger. Matt war schon immer mein Traummann und ich konnte mir nicht vorstellen, einen anderen Mann zu lieben. Wie sagt man, Ende gut alles gut und genieße jeden Tag, als wäre es dein letzter. Ich liebte meine Familie und ein Leben ohne sie, war nicht mehr denkbar. Ich ritt immer noch auf Turineren und Matt machte sich einen Namen im Rennsport, als Manager.

JulianLaunspach