26. Schon wieder neue

Fionas Pov.

Ich ging mit Celina ins Wohnzimmer, wo uns die zwei Jungs hin folgten. Die zwei Jungs setzten sich zu den anderen. Celina und ich setzten uns genau gegenüber.

Da saßen wir also mit 5 Jungs und ein paar Wölfen, die ich nicht kannte in meinem Haus.

Es sind glaub ich schon fünf Minuten vergangen und es hatte niemand was gesagt.

F: Also... Ihr seid? Und wollt was von mir?

Alle schauten mich nur an, nach zwei Minuten wurde immer noch nichts gesagt.

F: Hey nicht alle auf einmal. Könnt Ihr mich nicht verstehen?

Wieder wurde nichts gesagt.

F: Okay darauf hab ich kein Bock. Ich gehe Bye.

Ich stand auf, als alle Wölfe mich anknurrten.

...: Setz Dich wieder hin!

F: Ooh es kann reden.

Ich setzte mich wieder hin und wartete. Nach ein paar Minuten verdrehte ich nur meine Augen. Ich meine was ist daran so schwer einfach den Mund aufzumachen und zu reden.

...: Wir sind hier um mit dir zu reden.

F: Kein scheiß... darauf wäre ich gar nicht gekommen.

Celina lachte kurz auf und tat dann so, als hätte Sie sich verschluckt.

...: Ja, aber eigentlich sollte das geheim bleiben.

C: Dann geh ich jetzt wohl mal.

...: Du weißt aber schon zu viel.

Zwei Jungs kamen auf mich zu und hielten mich fest. Zwei weitere gingen auf Celina zu.

F: Wenn Ihr Sie nur schief anguckt, werde ich euch Töten!

...: Und das willst du wie machen?

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, die Typen die mich fest hielten waren unaufmerksam und ich befreite mich, bei Celina angekommen stellte ich mich vor Sie, da Sie gerade von mehreren Wölfen umzingelt waren. Einer sprang gerade auf uns zu, als ich Ihn wegschlug.

C: Das war der Hammer.

F: Ich wusste nicht mal, dass das geht.

Sie wehrte zwei weiter Wölfe ab. Auf einmal kam ein Wolf auf uns zu gerannt. Ich wollte mich dazwischen stürzen, als ich einen Schmerz erst in meiner Arm, Bein Gegend und später auch an meiner Bauch Seite spürte. Ich sah nur das Celina den Wolf unter Kontrolle hatte. Ich konnte nicht mehr viel sehen, bis auch das letzte bisschen meiner Sehkraft verschwand.

Ich wurde gerüttelt und angeschrien. „Fiona wach auch. Fiona.." schlechte Idee, denn mir ging es echt beschissen.

F: Wenn du nicht sterben willst, lässt du mich in ruhe, bis es mir besser geht.

A: Hey Süße nicht so vorlaut oder ich mach mal, dass es dir schlecht geht. Klar?

Ich öffnete meine Augen, was ziemlich schwer war, da ich von Sonnenstrahlen geblendet wurde.

F: Immer wieder eine Freude Anni.

A: Ich weiß.

Ich setzte mich aufrecht hin was sich als schwierig herausstellte, weil ich schmerzen am auch hatte.

F: Was ist passiert?

A:Naja diese Typen die bei dir waren wollten euch umbringen oder auch nicht wie Sie meinten bevor Sie verschwunden sind, Ich und ein paar deiner Freunde haben euch geholfen.

F: Danke.

A: Dafür nicht.

C: Du bist wieder wach.

F: Celina wie geht es dir?

C: Mir. Super. Die Frage ist eher wie geht es dir?

F: Naja eigentlich ganz gut kann nicht klagen.

A: Gut dann kannst du ja morgen zur Schule.

F: Ah mein Bauch, Arm, Kopf und was sonst noch so weh tun kann.

A: Netter Versuch.

F: Danke.

C: Ich bleib die Nacht hier.

F: Danke Süße.

A: Gut ich lass euch zwei dann mal in Ruhe wir sehen uns.

F: Anni?

A: Ja?

F: Danke. Für alles.

A: Ich muss dir danken.

F: Wofür?

A: Das es dich gibt.

Wir lächelten uns an und Sie verschwand.

C: Ich hab Essen gemacht.

F: Super. Was ist eigentlich mit deinen Eltern.

C: Sie verstehen das, also das ich für dich da sein muss.

F: Denken Sie immer noch..

C: Ja.

F: Lass uns essen gehen.

Celina half mir aus dem Bett und stützte mich, bis wir unten ankamen. Dort saßen in der Küche schon Liam und Hope.

Der Abend war echt schön. Oben in meinem Zimmer angekommen, ging erst Celina ins Bad. Nachdem Sie fertig war machte ich mich auf den Weg ins Bad. In der Dusche befreite ich mich von dem Blut an meinem Körper. Da viel mir auf, dass ich nur noch die Wunde an meiner Bauch Seite hatte. Das andere war alles verheilt.

Ich zog mich um und ging zu Celina, die es sich in meinem Bett schon bequem gemacht hatte.

F: Hey schau dir das mal an.

Ich zeigte Ihr die stellen, wo ich die verheilten Wunden und die Wunde am Bauch.

C: Okay das ist komisch... Vielleicht braucht die am Bauch einfach nur länger.

F: Mmmmh kann sein.

Ich legte mir zu Ihr ins Bett und wir schliefen recht schnell ein.

Am nächsten Morgen wurden wir durch Celinas echt nervigen Wecker geweckt. Ich stand schon mal auf und machte mich fertig. Als ich aus dem Bad kam sagte ich dem sehr müden Mädchen im meinem Bett Bescheid. Sie quälte sich raus und ich ging nach unten essen machen.

Celina trottete nach unten und wir aßen zusammen. Schnell noch was eingepackt und auf in Richtung Schule.

Dort angekommen wurden wir schon erwartet. Wir gingen zusammen in die Klasse wo wir uns aufteilen mussten, das ich ja immer noch neben Tyler und seinem Rudel saß.

H.F.: Guten Tag Klasse. Ich darf euch heute nochmal die letzten neuen Schüler vorstellen, die uns in dieser Klasse beehren.

Auf einmal kamen ein paar Schüler in die Klasse. Nein es waren nur Jungs. Können wir mal nicht ein paar Mädchen bekommen. Wir sind hier nur zu 8.

Mein Atem stockte. Die Jungs die vorne standen kannte ich zwar nicht, aber ich hatte ein sehr schönes Erlebnis mit Ihnen. Okay nicht wirklich. Mein Blick schoss sofort zu Celina. Die diesen mit offenem Mund erwiderte.

H.F.: Miss Fiona Sie scheinen sehr beliebt zu sein unter den Männlichen Lebewesen. Dieser Herren meinen Sie kennen sich, deswegen würde ich bitten Tyler und die anderen sich nach hinten und vorne zu verteilen.

Das soll doch ein scheiß Scherz sein.

H.F.: Setzten Sie sich und erzählen Sie was von sich.

Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein. Ich hasse mein Leben. Auch wenn die Typen gut aussehen. Aber Sie haben versucht Celina zu töten. Als sich die neuen neben mir verteilt hatten warf ich nochmal ein Blick nach hinten zu Celina und formte mit meinen Lippen die Wörter „Hilf mir." Sie sah mich nur bemitleidenswert an. Ich hatte nur die Namen mitbekommen, da ich bei dem rest nicht zugehört hatte.

Christian, Luke, Vincent, Sebastian und kein scheiß Tyler. Zum Glück wurden Sie englisch ausgesprochen.

Ich war in Gedanken versunken, als mich Christian anstubste. Ich schaute zu Ihm.

C: Ich hoffe es tut nicht mehr so weh.

Er grinste und zeigte seine Zähne. Die andere lachten nur. Wow ich freu mich jetzt schon riesig auf den Schultag.

H.F.: Was ist den so lustig Fiona?

F: Was ich hab gar nichts gemacht.

H.F.: Wenn ich Sie langweile können Sie mit Ihren Freunden ja alles beim Nachsitzen heute Mittag nachholen.

F: Aber ich...

H.F.: Kein aber. Stören Sie jetzt bitte nicht mehr.

Na Super noch besser geht nicht.

S: Wir freuen uns sehr mit dir den Nachmittag zu verbringen

Kam von Sebastian.

F: Habt Ihr ja super hinbekommen.

Ich machte eine beleidigtes Gesicht,

H.F.: Weil Sie so dreist sind kriegen Sie noch zwei Tage, wenn Sie so weiter machen wird es eine Woche.

Ich warf nur unschuldig meine Hände in die Luft. Her Fling drehte sich wieder um. Das ist doch ein Scherz drei Tage nachsitzen und ich hab nicht mal was gemacht.

Die weitere Stunde verlief ruhig. Es klingelte zur Pause und ich lief mit meinen Freunden zur Kaffeeterrier.



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