20. Die Bitches

Fionas Pov.

Ich genoss die frische Nachtbrise draußen. Ich ging durch den Wald an den See. Bei jedem knacken bekam ich Angst und drehte mich jedes mal um. Als ich beim See war bestaunte ich mein Abbild im Wasser. Als ein Wolf auftauchte ich erschrak und bekam sowas wie eine Panikattacke. An einem Baum rutschte ich langsam herunter und Atmete immer schneller. Ich bekam schon fast keine Luft mehr.

A: Hey beruhig dich. Atme langsam. Ein. Aus. Geht es wieder?

F: Ja.... Danke...

A: Kein Problem, aber Hey du bist wieder wach die anderen werden sich freuen.

F: Ich hab gerochen, dass Ihr da gewesen seid. Was wäre wenn meine Mutter das mitbekommen hätte?

A: Keine Sorge darum haben wir uns immer gekümmert.

F: Hab schon gemerkt.

A: Willst du mitkommen?

F: Klar warum nicht.

Beim Rudelhaus angekommen war erst alles still. Als wir dann im Wohnzimmer standen sah man nur wie ein paar von den Jungs schnupperten. Ja hört sich dumm an, aber sie riechen mich. Die Jungs sprangen von der Couch auf und umarmten mich.

Wir redeten eine Weile und da ich keine Lust Nachhause hatte, schrieb ich meiner Mom, dass ich bei Celina schlafen würde.

Ich lag unten auf der Couch und die Jungs waren schon in Ihrem Zimmer. Es dauerte gefühlte Stunden bis ich endlich einschlief.

Paar Stunden später.

Ich schreckte hoch und hielt mir den Mund zu, dass ich nicht laut aufschrie. Ich hatte von meiner, sagen wir mal „Hölle" geträumt. Diese schmerzen und dann noch ein paar anderen Sachen. In der Küche machte ich mir ein Glas warme Milch. Hat mir immer geholfen, wenn ich schlecht geträumt hatte.

Ich wollte zurück in Wohnzimmer gehen, als ich erschrak und das Glas fallen lies.

Slay stand an der Tür. Was will er? Er hat doch alles was er wollte.

F: Lass mich in Ruhe geh weg. Du hast alles was du wolltest.

Slay rannte auf mich zu und stach mir ein Messer in den Bauch. Ich bekam wieder eine Panikattacke und Atmete wieder so schnell das ich kaum Luft bekam. Eine Hand wurde auf meine Schulter gelegt und eine sanfte Stimme unterbrach mein keuchen vor Schmerzen und meinen Gedankenfluss.

A: Fiona beruhige dich. Atme langsam. Wie ich es dir am See gezeigt habe. Langsam und ruhig. Alles ist gut. Ich bin da.

Ich wurde an eine harte Brust gedrückt und beruhigte mich durch Aidens Stimme.

A: Komm du schläfst bei mir.

Ich tastete zur Sicherheit meinen Bauch ab, aber es war nichts. Ich nickte und ging mit Aiden hoch in sein Zimmer. Wir legten uns hin und ich kuschelte mich an Ihn.

A: Dir wird hier nichts passieren!

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und schlief schnell wieder ein. Was bei mir nicht der Fall war.

Anni hatte doch gesagt das wir verbunden sind. Das würde bedeuteten, ich kann Sie kontaktieren. Nur wie? Egal vielleicht hört Sie meine Gedanken.

"Also Anni. Ich weiß nicht wie oder ob es funktioniert, aber ich brauche dich. Ich glaube wenn das so weiter geht werden meine Freunde und ich das nicht überleben, also bitte komm zu mir."

Nach einer Weile schlief ich dann auch ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und der Platz neben mir im Bett war leer. Okay, wir hatten es gerade mal 10.35 Uhr. Ich nahm mir Sachen von Aiden und ging duschen, um mir den schock des vor Abends abzuwaschen.

Nach der Dusche ging ich nach unten und merkte bevor ich in die Küche ging einen eigenartigen Geruch. Zwei andere... sagen wir mal Etwase waren hier und ich wusste auch schon welche. Jill und Hannah die Rudelschlampen. Die beiden wissen das die Jungs auf mich stehen aber versuchen alles um mit Ihnen in der Kiste zu landen. Na Super. Ich betrat die Küche und verdrehte die Augen als ich den Rücken von beiden sah. Ein paar der Jungs kicherten auf männliche Art.

Jill und Hannah drehten sich um und sahen mich mit einem angewiderten Blick an, aber wussten, dass die Jung und ich ein ab und zu gutes Verhältnis hatten. Also mussten Sie auch nett zu mir sein. Beide kamen auf mich zu und umarmten mich.

F: Lasst mich los bevor ich mich übergebe.

H: Ahahahaha Fiona immer noch so lustig wie früher.

J: Und so hübsch.

F: Hannah und Jill immer noch so billig und Schlampig wie früher. Was wollt Ihr hier?

H: Ahahaha du bist so lustig. Wir wollten unsere Freunde besuchen.

F: Habt Ihr auch gefragt ob Sie euch sehen wollen?

J: Ach Fiona hör auf.

Sie hielten sich den Bauch fest und lachten so ein Fake Bitch lachen, wovon ich voll Aggressionen bekam.

H: Das was dir passiert ist tut uns sowas von leid... Wir...

F: Woher wisst Ihr das?

J: Von Freunden.

F: Die da wären?

H: Ist doch jetzt egal... Wir...

F: Nein finde ich nicht.

J: Okaay wir wissen es von den Jungs.

Ich warf einmal einen bösen Blick durch die Runde und wollte mir gerade was zu Essen machen.

F: Hey hat wer von euch ein Messer?

Jill schnappte sich eins und lief mit dem Messer auf mich zu. Ich bekam wieder schnapp Atmung und es war wie gestern Abend als Slay auf mich zu lief. Ich ging zu Boden und kroch in eine Ecke.

F: Bleib.... Weg... Von.... Mir....

Ich fing stark an zu husten doch Jill und mittlerweile auch Hannah näherten sich immer mehr.

Ich glaube ich werde sterben.

J: Hey Fiona was hast du denn?

A: Hey bleibt weg von Ihr!

Aiden schubste beide Weg und beruhigte mich wieder. Jill und Hannah lachten nur.

F: Ihr kleinen Miesen Schlampen wartet ab. Wenn ich.

T: Hey gut jetzt!

F: Leck mich.

Ich war so sauer das ich tränen in den Augen hatte, die aber zum Glück niemand sah bis auf Aiden und Louis. Die Jungs veränderten sich immer total wenn die beiden Nutten hier waren. Ich war vielleicht ein bisschen eifersüchtig. Nein auf so Huren ganz bestimmt nicht!

T: Hör auf Stress zu verbreiten.

F: Fick dich Tyler.

Ich wollte gerade gehen, als Tyler meinen Arm fest hielt.

T: Du gehst nicht!

Er lies seine Augen rot aufglühen.

F: LASS MICH LOS!

Ich hatte meine Wolfskräfte nicht unter Kontrolle... wenn ich noch welche hab.

T: DU BLEIBST!

Tyler knurrte mich schon bedrohlich an.

H: Ty kommst du.

Erklang Hannahs scheiß Stimme vom Türrahmen.

F: Los „Ty" geh schon.

Er warf mir einen bösen Blick zu und schaute dann zu Hannah und Jill die versuchten wie Models am Türrahmen zu stehen.

T: Mischt euch nicht ein!

Auch die beiden knurrte er an.

F: Das war aber nicht nett „TY"

er packte meinen Arm noch fester

T: HALT DIE KALPPE!

F: Du tust mir weh.

T: Wir waren eh viel zu nett zu dir.

Ich nahm ein Messer was auf dem Tisch lag und Stach es in Tylers Arm. Er knurrte schmerzerfüllt auf und lies sofort meinen Arm los. Die Jungs sprangen auf und liefen zu Ihm.

F: Bedroh mich nicht noch einmal. Erst recht nicht wenn ich schlecht drauf bin.

Ich wollte gerade das Haus verlassen, als die Bitches vor mir standen.

F: Verpisst euch das ist eine Sache für Erwachsene.

J: Haha lustig. Wir lassen dich erst gehen wenn Ty es erlaubt

F: Mir ist aber scheiß egal was „Ty" sagt also nervt mich nicht und geht das machen, was Ihr sonst auch immer macht.

H: Halt den Mund Fiona.

Sie hielten meinen Arm fest und drehten mich zu Tyler.

T: Du wirst so schnell nicht gehen.

Ich hörte wie jemand die Krallen Ausfuhr und nach einer kurzen Zeit wurde alles dunkel.



Hey Ihr,

Ja hat länger gedauert. Sorry deswegen.

Oh mein Gott wir sind bei 5k reads vielen lieben dank :****

Also Kommis und Votes wären nett wie immer.

Werden jetzt auch wieder mehr Kapitel kommen und auch Sorry wenn das etwas sehr kurz ist, aber dachte besser als nichts.

Hoffe die Beleidigungen machen euch nichts.

LG :*


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