17. Lexi!
Oben ist Lexi.
Fionas Pov.
L: Hallo?
F: Na meine wunderschöner Stern.
L: Fiona meine Lieblings Person.
F: Wir haben jetzt erstmal Zeit.
L: Okay erzähl mir alles was bis jetzt passiert ist in Arizona.
F: Okay. Tyler und sein Rudel ist hier..
L: Das ist nicht dein ernst?
F: Oh doch und wie ernst ich es meine.
L: Okay weiter.
F: Ich habe hier eine echt tolle Gruppe gefunden. Sie sind alle Werwölfe und ich soll Ihr Alpha sein.
L: Deine Eltern?
F: Wissen nichts davon. Genau.
L: Echt.
F: Ja. Slay hat mich wieder mehrmals angegriffen. Dann hab ich auf meinem Geburtstag Collin kennen gelernt.
L: Oh mein Gott ich muss dich unbedingt besuchen.
F: Dann fahr los.
L: Mach ich.
Wir unterhielten uns noch bis in die Nacht. Am nächsten Morgen stand ich gut gelaunt auf. Ich zog mich an und machte mich im Bad fertig. In der Küche machte ich Nutella Brote und stopfte alles in meine Tasche. Ich ging zu meinem Auto wo Lexi stand. Sie ist wirklich gekommen.
F: LLEEXXXXXXXXXXXIIII!!!!!
Ich lief schreiend auf sie zu und sprang in Ihren Arm.
Wir hatten uns schon so lange nicht mehr gesehen. Lexi stand immer zu mir egal was war.
L: Na mein Engel. Ich will jetzt nicht unhöflich sein, aber hast du was zu Essen?
F: Klar ich kenn dich doch.
Ich gab Ihr die Brote und wir fuhren zur Schule.
Dort angekommen gingen wir erstmal zum Sekretariat, wir meldeten Alexis an und gingen zum Glück in die gleiche Klasse.
Ich muss meinen Eltern noch beibringen das Sie jetzt was länger bleibt. Wir hatten Chemie. Ich setzte mich hin und hatte voll vergessen, dass Tyler, Kai, Aiden und Louis neben mir saßen.
F: Lexi sag gleich das du mich schon kennst und gerne neben mir sitzen möchtest.
L: Okay aber...?
H.F: Guten Tag alle miteinander. Bitte nehmt Platz. Wir haben eine neue Schülerin. Bitte stell dich doch vor.
L: Ich bin Lexi. 19 Jahre geworden und meine beste Freundin ist Fiona. Fragen?
Ein Junge zeigte auf.
J: Du bist heiß. Bist du Single?
Da hätte er nicht sagen dürfen.
L: Ja. Aber ich würde NIE mit so einem Loser wie dir ausgehen, also wenn sonst noch jemand fragen hätte.
Der hat gesessen.
L: Achso Herr Fling ich kenne Fiona schon könnte ich neben Ihr sitzen?
Tyler und Kai sahen mich wütend an und schüttelten nur mit dem Kopf.
H.F: Nein. Setzen Sie sich bitte an den Tisch hinter Fiona. Sie dürfen aber die Gruppenarbeit mit Ihr zusammen machen.
Lexi ging in Richtung des Tisches, schaute mir aber vorher noch in die Augen und verdrehte diese.
Der Unterricht verlief ruhig. Am Ende wurden dann die Gruppen mitgeteilt.
Einmal zweier und einmal Sechser bzw. eine Gruppe aus Sieben Personen.
In der zweier Gruppe war ich mit Lexi und die andere bestand aus Louis, Aiden, Kai, Tyler, Lexi und mir. Wie bekommen Sie das immer hin, dass ich mit Ihnen in einer Gruppe bin.
Wir wollten gerade aus der Klasse, da hielt Lexi mich auf.
L: Hey sei mir nicht Böse, aber du weißt auch wie das Enden wird in der Gruppe mit Tyler und seinen Weicheiern.
F: Ist schon Okay. Dann sag du willst in Celinas Gruppe. Sie ist ein tolles Mädchen glaub mir.
L: Okay danke süße.
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und ging zu Herr Fling, um die Gruppe zu wechseln.
K: Tja jetzt sind wir Wohl doch allein in einer Gruppe.
F: Warum müsst Ihr mir eigentlich alles kaputt machen?
A: Warum nicht?
Ich wollte gerade noch was sagen, da wurde ich umgedreht und geküsst. Diese Lippen würde ich immer wieder erkennen.
F: Hey Collin. Wofür wer der denn?
C: Na meine Süße. Da war mir gerade so nach. Ich kann doch so eine wundervolle Frau nicht ungeküsst lassen.
Ich drehte mich zu den Jungs die mich immer noch anstarrten.
F: Ist noch was ?
Die Jungs verschwanden und Lexi kam gerade aus dem Klassenzimmer,
L; So erledigt.
F: Okay. Achso Lexi das ist Collin. Collin das ist meine bessere Hälfte Lexi.
C: Du bist schon eine so gute Person, besser geht doch gar nicht mehr.
F: Mit besser meinte ich Sie sagt mir auch mal, dass ich die Grenzen überschreiten soll.
C: Aah achso. Freut dich kennen zu lernen Lexi.
L: Danke. Ich hoffe du tust Fiona nicht weh. Wenn doch dann verfrachte ich deinen Werwolfshintern in die Hölle. Ist das klar!
Warte Collin ist ein Werwolf, also doch. Ich bin so froh, wenn meine Mutter aufhört meine Sinne zu schwächen.
C: Fiona, dass war nur Spaß es gibt keine Werwölfe. Deine Freundin ist echt lustig.
F: Okay, wenn du mir so sagen wolltest das du kein Werwolf bist....War es sehr schlecht.
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zog Ihn nah zu mir. Dann ließ ich meine Augen rot aufleuchten. Er sah mich schockiert und gleichzeitig erleichtert an und küsste mich dann.
L: Naaawww. Seid Ihr zwei süß.
Wir ließen voneinander ab und gingen mit Lexi zu den anderen.
F: Hey Leute. Darf ich euch meine beste Freundin Lexi vorstellen. Und den wundervollen Collin.
Alle begrüßten die beiden und stellten sich vor.
C: Achso Fiona wir müssen noch wegen der Sache reden.
F: Welche Sache.
S: Na die Sache die wir alle gemacht haben und die deine Eltern nicht mitbekommen dürfen.
F: Achso Ihr meint das Ihr alle gesagt habt das ich euer Alpha bin. Ja stimmt habt Ihr heute Zeit.
M: Äääaah Fiona.. Collin... da..... er weiß....
F: Er weiß es nicht nur er ist einer.
H: Oooooh Okay. Willst du mit in unser Rudel?
F: HOPE ich dachte wir wollten da heute erst drüber reden?
H: Stimmt Okay du kannst erstmal nicht sorry.
F: Oh man Hope
lachte ich Sie an. Ich drehte mich zu Collin und sah Ihn an.
F: Du kannst aber gerne kommen,wenn du möchtest.
C: Wenn du schon fragst gerne.
Wir küssten uns und ich spürte plötzlich Wut. Es war richtiger Zorn. Wir ließen voneinander ab und ich schaute mich um. Die Wut kam nicht nur von einer Person. Nein. Gleich von mehreren.
F: Mike, Ethan ich muss kurz mit euch reden.
Sie kamen mir hinterher. Wir standen nun in einem Flur wo die anderen uns nicht hörten.
F: Was verdammt ist euer Problem?
E: Das kannst du dir nicht denken?
F: Nein kann ich nicht sagt es mir.
M: Du solltest zu uns gehören nicht zu diesem Welpen.
F: Seid Ihr meine Mates? Nein richtig also gehöre ich niemanden.
E: Du hast die verändert Fiona. Im Sommer warst du ganz anders.
F: Ja da war ich auch so toll. Hab mich von alles und jedem runter machen lassen.
M: Wir wollen Collin nicht.
F: Das ist nicht mein Problem. Ihr gehört nicht zu meinem Rudel. Ich besitze keins!
E: Achso willst du uns dann allen heute Mittag sagen, dass du uns im Stich lässt?
M: Du solltest zu uns gehören und hättest du dich darauf eingelassen wärst du viel glücklicher.
F: Was Nein... Ich meine ich weiß nicht.... Was ist denn mit euch beiden los? Ich hab jetzt auch keine Lust darauf ich gehe.
Ich wollte gerade gehen, da drückten die beiden mich gegen die Wand.
E: Du wirst mit uns reden und uns nicht so stehen lassen.
F: Lasst mich sofort los!
M: Warum hast du uns die ganze Zeit ignoriert und uns schöne Augen gemacht?
F: Was ich hab doch gar nichts gemerkt bzw. gemacht. Was wäre wenn ich mich darauf eingelassen hätte? Dann hätte Ihr jetzt Stress oder würdet Ihr mich teilen?
E: Ja, aber wir wüssten es würde dich nicht so ein ekeliger Typ begrabschen.
F: Erstens er begrabscht mich nicht und zweitens werde ich auch mal gefragt? Oder legt Ihr einfach fest das ich mit euch beiden zusammen wäre.
M: Du gehörst uns!
F: LASST MICH LOS!
E: oder was?
F: Ich bin stärker als Ihr.
M: Versuchs.
Ich wehrte mich doch es geschah nicht. Als wäre ich ein schwacher Mensch.
F: Was soll das? Warum seid Ihr stärker als ich?
E: Tja meine Süße. Das wirst du nicht erfahren.
F: Was verdammt ist mit euch los?
M: Ach komm tu nicht so Fiona. Vielleicht sollten wir dich auch begrabschen und du fällst uns in die Arme.
F: Jungs lasst den scheiß.
E: Gute Idee Mike.
Ich wollte gerade schreien da legten Sie mir eine Hand auf den Mund.
M: Wage es. Wenn du schreist.
Nach dieser Drohung viel ich zu Boden. Ich beruhigte mich und schaute hoch. Da waren Kai und die anderen.
Aiden und Louis hielten Ethans Arme auf den Rücken. Kai und Tyler hielten Mike fest.
T: Ich glaub deine Freunde sind heute nicht so gut drauf.
Ethan und Mike wehrten sich. Es war ein wildes Geknurre. Zum Glück war der Gang leer.
F: D..Danke.
K: Dafür doch nicht Fi. Aber sag mal willst du dich nicht Revanchieren?
F: N..Nein l..last Sie los.
Ich war am ganzen Körper am zittern. Sie taten was ich gesagt hatte und ließen die beiden los.
Ethan und Aiden kamen auf mich zu.
E: Das wirst du bereuen. Pass lieber auf die Leute auf die dir wichtig sind.
M: Niemand macht das mit uns. Du solltest jetzt auch vorsichtiger sein.
Ich konnte Ihren Atem auf meinem Gesicht spüren. Ich hatte die Augen geschlossen und hörte nur wie die zwei gingen.
Als jemand mein Arm berührte zuckte ich zusammen, als würde Freddi Krüger vor mir stehen.
L: Hey ist doch Okay ich bin es nur du bist sicher.
F: Ääääh.. L...leute danke das Ihr mir geholfen habt, aber ich muss jetzt los.
Ich verschwand nach draußen und ging Richtung Gruppe. Als ich ankam traute ich meinen Augen nicht Mike und Ethan standen da. Lachend.
Ich ging im schnell schritt zu dem Tisch und packte meine Sachen zusammen.
C: Hey Fi alles Okay?
L: Fiona warum bist du so blass ?
M: Fiona alles Okay?
Das fragt der Arsch noch. Er legte einen Arm um mich und drückte mich an sich. Ich muss hier weg. SOFORT.
F: Alles gut ich hab nur vergessen das ich noch was erledigen muss.
Ich befreite mich von Mikes griff und verschwand.
Ich muss nach Hause unbedingt.
Zuhause angekommen lief ich in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett, aber ich hatte keine Ruhe, denn mein Handy klingelte.
F: Hallo
K: Ja Hallo sind Sie Miss Fiona Nolan?
F. Äääh.. Ja wer möchte das wissen?
K: Sie müssen sofort ins Krankenhaus kommen. Sie sind der Notfallkotakt von Herr Collin Carter.
F: Warte Collin.. Ist alles Okay mit Ihm.
K: Er ist gerade im OP bitte kommen Sie.
Die Frau legte auf. Fuck. Ich hoffe Collin geht's gut. Im Krankenhaus
angekommen ging ich an den Empfang.
F: Hallo mein Name ist Fiona Nolan. Ich würde gerne zu Collin Carter.
Ich redete so schnell, dass ich mich fast überschlug.
K: Warten...Sie...bitte...Was...hat...denn...Herr...Collin...Carter...
Warum musste ich jetzt unbedingt eine Frau haben die bein reden fast einschlief.
F:Ich weiß es nicht. Er war in einer OP und ich bin sein Notfallkontakt.
K: Aahhh... Herr... Collin... Carter... ist... in... Zimmer.... 4...7...5... im... 3. Stock.
Ich rannte zu den Fahrstühlen. Nein dauert zu lange. Ich lief die Treppen und die Station entlang natürlich musste es das letzte Zimmer. Als ich von einer Schwester ermahnt wurde, weil ich gerannt bin, überlegte ich warum mir das so wichtig ist und ich Collin so sehr liebe. Na Klar. Dümmer kann man nicht sein. Collin ist mein Mate... Aber warum hat mein innerer Wolf...
Mate.Mate.Mate
Wow ein bisschen spät.
Ich kam ins Zimmer rein und war am Boden zerstört. Collin so Verletzt da liegen zu sehen. Ich nahm mir ein Stuhl und setzte mich neben das Bett.
Ich lies seine Hand nicht los. Auch nicht als der Arzt kam.
F: Hallo...W..Was ist mit Ihm passiert?
A: Guten Tag, Er würde verprügelt und wollte dann nach Hause oder ins Krankenhaus fahren, dass wissen wir aber noch nicht genau. Und dann hatte Er durch die schweren Kopf Verletzungen ein Blackout und hatte einen Unfall.
F: Oh Gott...
A: Ja. Wir hätten noch ein paar Fragen an Sie.
F: Bitte nicht jetzt.
A: Es geht um die Kratzspuren.
F: Ich hab gesagt. Bitte. Nicht. Jetzt.
A: Okay.
Der Arzt verließ das Zimmer und ich legte meinen Kopf auf Collins Bauch.
Ich wusste schon wer es war. Kratzspuren. Eindeutig Mike und Ethan. Wenn ich die zwei in die Finger bekomme.Niemanden tut Meinem Mate was an.
Mit dem letzten Gedanken an Collin schlief ich ein.
Eine Stimme weckte mich sanft. „Aufstehen mein Engel."
Ich sprang auf und viel Collin um den Hals.
C: aah ah aua. Ich bin auch froh dich zu sehen.
F: Tut mir leid. Wie geht es dir? Weißt du wer es war?
C: Danke meine Süße mir geht es gut. Und .....N..Nein weiß ich nicht.
F: Warum lügst du mich an?
C: Ich lüge nicht.
F: Collin Carter. Ich als deine Mate weiß wann du lügst und wann nicht.
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