Kapitel 1
"Oh Baby, du bist so eng",stöhnte der Braunhaarige und stieß immer fester in den Jungen, der unter ihm lag, ein. Den Namen des Jungen hatte er schon längst wieder vergessen, wenn er überhaupt nachgefragt hatte.
Liam griff nach den Beinen des Jungen und legte sie sich auf die Schulter.
Er merkte sofort wie er noch tiefer in ihn eindringen konnte und das ohne Probleme. Er wurde nicht umsetzt der Sexgott genannt und auf diesen Titel war Liam mehr als nur stolz.
Beide stöhnten zeitgleich und der Braunhaarige warf seine Kopf in den Nacken.
Er spürte wie sich alles in ihm zusammen zog und er kurz davor war zu kommen.
Genau in diesem Moment wurde seine Tür aufgerissen und sein Vater stand dort.
Er war nichts anderes von seinem Sohn gewohnt, deswegen überraschte ihn dieses Bild auch nicht. Genervt schnappte er nach Luft und stemmte seine Hände in die Hüfte.
"Dad",keuchte Liam stöhnend erschrocken auf und kam unweigerlich in dem ihm fremden Jungen.
Angewidert verzog sein Vater, Dave, das Gesicht und schüttelte seinen Kopf. Der Fremde Junge riss seine Augen auf und versuchte seinen nackten Körper mit seinen Händen zu verstecken.
Liam zog sich aus ihm heraus und ging stumm an seinem Vater vorbei.
Wie konnte er es wagen einfach so in sein Zimmer zu kommen? War er nicht immer derjenige gewesen der gepredigt hatte, wie wichtig die Privatsphäre sei.
"Verpiss dich",brummte Liam nur genervt zu seiner Bettbekanntschaft und öffnete seinen Kleiderschrank.
Dabei ignorierte er weiterhin seinen Vater und suchte sich neue Kleidung raus.
Nach dem Sex gab es nichts besseres als eine Dusche.
"Ist noch irgendwas?",fragte Liam den Jungen genervt, der immer noch in seinem Bett lag. Er war genervt darüber, dass er immer noch da war und nicht schon längst verschwunden war.
"Liam",hauchte dieser nur verzweifelt und ließ ihn dadurch herum wirbeln.
"Sex mehr nicht okay? Ich weiß noch nicht einmal deinen Namen", spottete Liam und lachte den weinenden Jungen aus. Sein Vater der immer noch in der Tür stand war einfach nur fassungslos über das Verhalten von seinem Sohn, denn so hatte er ihn nie erzogen.
Er wusste das es Liam nie einfach hatte, welcher Sohn hatte es schon einfach der von einem schwulen Ehepaar adoptiert wurde? Doch dieses Verhalten machte ihm Angst, so kannte er Liam nicht.
"Liam es reicht, zieh dir eine Boxershorts an, wir müssen sprechen",sprach Dave ernst und ging aus dem Zimmer, warf dem hilflosen Jungen noch einen Mitleidigen Blick zu.
"Jetzt",setzte er noch einmal nachdrücklich nach und verschwand aus dem Zimmer.
Liam warf dem Wrack in seinem Bett noch einen Finsteren Blick zu.
"Wenn ich wieder oben bin, bist du verschwunden verstanden?",fauchte er und ging nur in Boxershorts gekleidet zu seinem Vater ins Wohnzimmer.
Kaum hatte der Braunhaarige den Raum betreten fing Dave an zu sprechen.
"So geht es nicht weiter Liam. Ich kann mir das nicht mehr mit ansehen. Seitdem Kelvin mich verlassen hat, bringst du immer mehr Jungen nach Hause",sprach er mit fester Stimme, doch Liam sah in diesem Gespräch kein Sinn.
"Du fickst doch auch schon einen anderen, also warum darf ich es nicht",gelassen ließ sich Liam auf das Sofa fallen und grinste seinen Vater selbstbewusst an.
"Sprich nicht so mit mir",Dave ballte seine Hände zu Fäusten und musste sich zusammenreißen nicht wütend zu werden.
"Ich schlafe nur mit meinem neuen Freund und da wir gerade darüber reden, wir werden alle zusammen ziehen",Dave formte seine Augen zu Schlitzen und musterte seinen versteinerten Sohn.
"Ich werde nicht mit Gollum in ein Haus ziehen", aufgebracht sprang Liam vom Sofa auf und funkelte Dave wütend an.
"Er heißt Gael", korrigierte er Liam nüchtern und nahm sich fest vor sich nicht von seinem 17jährigen Sohn provozieren zu lassen.
"Außerdem werden wir diese Stadt verlassen, wir werden einen Neuanfang brauchen",setzte er nach, doch Liam schüttelte nur fassungslos den Kopf.
"Das kannst du nicht machen",hauchte er fassungslos.
"Du kannst Kelvin so oft besuchen wie du möchtest, aber er wollte nicht das du zu ihm ziehst, also wirst du mit mir gehen. Du hast genau eine Woche Zeit um dein ganzes Sperma in der Stadt zu verteilen",Dave wusste nicht wieso er sowas sagte, es tat ihm auch leid, aber es brachte ihn außer Fassung seinen damals so unschuldigen Jungen so zu sehen.
aber der Entschluss stand fest. Sie würden umziehen und das in einer Woche.
Vielleicht würde dann endlich alles gut werden.
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Hallo meine Lieben,
Willkommen bei meiner neuen Story.
Ich freue mich das ihr hier gelandet seid.
Lasst mir doch mal eure Meinung da, darüber würde ich mehr sehr freuen.
Ziamswonderworld ❤️
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