Todesgeruch
Als 5 Uhr Morgens die Türglocke schrillte stand J genervt auf.
Ja?
Murmelte er verschlafen als er die Tür öffnete. Der Kommissar stand vor ihm und er sah aus als hätte er wenig geschlafen.
Es gab ein weiteres Opfer J. Deshalb bin ich hier. Das sind die DNA- Analyse und die Ergebnisse der Bisswunden. Schau es dir schnell an und dann Steig in meinen Wagen.
Übermüdet und genervt drehte er sich um. J schaute sich die Dokumente an die er in den Händen hielt. Die Bisswunden stammten von einem Wolf nur das sie sehr viel größer waren als ein Wolf. Und die DNA-Analyse....
In dem Haar war sowohl Wolfs als auch MenschenDNA? Aber das ist doch nicht möglich!
Der Kommissar drehte sich um und schaute ihn ernst an.
Ich weiß J. Noch dazu kommt das die DNA keiner uns bekannten Strafrechtlich verfolgten Personen passt. Was wir sagen können ist das diese Person Weiblich ist.
J schaute verdutzt.
Kein Mädchen tut so etwas! Apropos, wer ist das Opfer eigentlich?
Es ist Officer Larcon der der das Haar gefunden hat. Und das schlimmste kommt erst noch: seine Tochter ist spurlos verschwunden.
Jammerte der Kommissar.
J dachte grauenvoll daran das ein kleines Mädchen grausam getötet würde.
Also gut aber ich Fahre!
Sagte er entschlossen.
Ok also gut.
Der Tatort und die Leiche sahen genauso aus wie die des älteren Herrn. Nur ein kleines Detail sprang ihn ins Auge: an den Wänden und auf dem Boden wahren Kratzer. Etwas raschelte und ein kleines Mädchen von etwa 5 Jahren. Sie zeigte auf die Leiche und sagte:
Monster
Dann wurde sie unmächtig.
Hey Kommissar, ich habe das Mädchen! Und sie hat den Mörder gesehen. Aber sie hat eine Böse Wunde am Bein.
Seine Begeisterung wurde davon getrübt das dieses Mädchen seit dem Tot ihres Vaters keine Verwandten mehr. Nach ein wenig überlegen fragte er den Kommissar:
Kann ich dieses Kind Adoptieren?
Immernoch schlecht gelaunt grummelte der Kommissar etwas.
Ich werte das mal als ja.
Nachdem er die Kratzer Fotografiert hatte und noch ein Schnappschuss von der Leiche gemacht hatte hob er das Kind hoch und trug es zu einem Taxi. Er fuhr nachhause legte das Kind auf das Bett im Gästezimmer, entwickelte die Fotos und ging schlafen.
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