Kapitel 6.
,, Das musst du nicht tun. ", sagte ich zu ihr und versuchte auf denn Boden zu schauen. Doch mich interessiert es zu sehr wie sie darauf reagiert hat, D
deshalb schaute ich ihr ins Gesicht.
,, Alles wieder gut?", fragte sie mich und ich nickte. ,,Wieso hast du mich getröstet? das hättest du nicht tun müssen.", frage ich sie und schaute sie traurig an. ,, Weil du wie eine beste Freundin für mich bist, seid du geweint hast. Das ist wirklich so. ", antwortete sie mir und streichelt mir über denn Rücken. ,, Danke, das ist sehr nett von dir. ", äußerte ich mich. Ich hoffe sie meint es ernst, denn es ist wirklich nett das sie sich etwas um mich kümmert und das ich für sie wie eine beste freundin bin ist auch cool.
Plötzlich hörte ich jemand rein kommen und drehte mich um. Ich sprang auf als die Lehrerin rein kam und lief auf Toilette. Dann bemerkte ich das juela auch da war. ,, Mädels was ist bloß los mit euch? ", rufte uns sed zu. ,, Es tut mir leid, aber das kann ich dir nicht sagen. Du würdest vielleicht auch so denken wie die anderen dummen Jungen.", sagte ich und merkte nicht, wie ich ihn behandelte. ,, Achso siehst du mich. Das ich einer dieser dummen jungen bin und ich dachte du magst mich wirklich.", schrie er mir entgegen. ,, Ich möchte nicht darüber reden, daß war der wahre Grund. ", schrie ich ihm jetzt entgegen. ,, Wieos sagst du das dann nicht so, ich will doch gar nicht mit dir streiten. ", sagte er mit ganz viel Gefühl. ,, Wirklich nicht?", fragte ich ihn. ,, Ehrlich, wirklich nicht.", sagte er zu mir und in dem Moment wollte ich unbedingt in seine Arme. Ich machte die Tür auf und auf einmal sah ich sed und unsere Klassenlehrerin.
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