Wieso? Wie Ist Das Möglich?
Sicht Obito:
Ich wachte schreckhaft auf und setzte mich auf den Bett. Ich spürte, wie mir Tränen über die Wangen liefen, aber ich wusste nicht wieso. Ich kann mich auch nicht mehr erinnern, was ich geträumt habe. Doch irgendwie schmerzt mein Herz. Dieses Gefühl kenne ich nicht.. Aber ich fühle mich nicht mehr ganz so gut.
Lay und ich haben seit ihrem Date uns nicht mehr getroffen und langsam mache ich mir echt Sorgen.
Ich verstehe nicht wieso..
Vielleicht ist sie mit Kakashi glücklich.. Vielleicht tauschen wir deswegen nicht mehr..
Aber ich möchte es von ihr erfahren.
"Ich denke... Ich besuche sie mal.. Was sie wohl dann denkt.. Vielleicht ist sie genervt von mir", flüsterte ich leise und sah meine Decke an. Ich stand auf und erledigte ein paar Sachen. Ich brachte Pain ein paar Unterlagen, aß und trainierte etwas. Ich hatte ehrlich gesagt Angst zurück nach Konoha zu gehen, aber bald werde ich es.. Hoffentlich.
Es vergingen Tage, wo ich mich langsam vorbereitet und überlegte, wie ich ins Dorf komme. Ich machte mir Pläne und dachte nach. Ich hoffe wirklich, dass sie mich nicht hasst oder so. Ich möchte sie wirklich gerne kennen lernen
Nun ist es heiteso weit. Ich habe mich zwei Wochen lang darauf vorbereitet und ging gerade aus dem Versteck, doch plötzlich stand zetsu dort. "Zetsu?", fragte ich ihn plötzlich. verwirrt und legte meinen Kopf schief. "Ich komme mit und begleite dich. In letzter Zeit benimmt du dich echt seltsam", meinte er einwenig amüsiert. Seufzend ging ich vor und schüttelte den Kopf. "Was? Wer ist die glückliche?", fragte mich die weiße Hälfte grinsend. Sofort wurde ich einwenig rot und brummte "es interessiert dich nicht. Ich weiß nicht mal, ob sie mich erkennt", meinte ich hektisch und ging dann etwas vor. Zetsu lief hinter mir her und sah sich um oder sah zu mir. "Sag mal. Wie habt ihr euch kennengelernt?", fragte er plötzlich. Ich drehte sich zu ihm "also.. Eh.. Wir haben uns noch nie getroffen", gestand ich nuschelnd und sah zum Boden. Ich spürte seinen Blick im Nacken und er hielt mich an der Schulter fest. "Warte was?", fragte mich die schwarze Seite verwirrt. "Hast du sie dann gestalkt?", fragte er weiter. Schnell und hektisch schüttelte ich den Kopf. "Es ist kompliziert", meinte ich schnell und ging sofort weiter. Oh man... Das wird noch eine lange Reise mit ihm weiter.
Wir gingen eine ganze Weile, bis es langsam dunkel wurde. Wir müssen noch morgen und dann einen halben Tag bis nach Konoha laufen. Ich denke... Ja ich teleportiere mich morgen vor dem Tor. Ich werde mich als Besucher ausgeben. Ohne Maske..
Zetsu schlug uns ein Nachtlager auf und ich legte mich ins weiche Gras. Ob Lay überhaupt noch an mich denkt oder an mich erinnern kann? Ich hoffe ich störe sie nicht. Nachdenklich starrte ich in den Himmel. Die Sterne sah man heute nicht, da es heute sehr bewölkt war. Ohne es wirklich mitzubekommen bin ich schon eingeschlafen und wachte am Nächsten Morgen wegen der Sonne, die mich blendete auf. Ich brummte etwas, doch ich richtete mich auf und stand auf. "zetsu.. Ich teleportiere mich... Bitte geh zurück. Heute Abend komme ich wieder", sagte ich, doch ich war mir nicht sicher, ob er es hörte, da er noch schlief. Langsam stand ich auf und streckte mich etwas, ehe ich mir schon vor Konoha teleportierte.
Langsam würde ich echt nervös. Ich schmiss meinen Mantel in ein Gebüsch und meine Maske auch. Langsam atmete ich tief ein und aus, ehe ich langsam und vorsichtig Konoha betrat. Ich schaffe es! Ich gehe zu ihr und hoffentlich kennt sie mich..
Ich sah mich um und suchte nach Lay. Doch irgendwie war was an dem Dorf etwas anders. Irgendwie wirkte es nicht mehr so munter. Verwirrt runzelte ich mit der Stirn. "Was ist hier passiert", fragte ich mich, dich meine frage wurde von einer fremden Person beantwortet. "Haben sie es nicht mitbekommen. Heute ist eine Trauerfeier für die Opfer, die vor zwei Jahren bei der Mission in eine Falle gelockt wurden und durch eine Explosion gestorben sind", erklärte mir die alte Frau hinter mir. Ich sah sie erschrocken an "vor zwei Jahren?", fragte ich unsicher. Ich habe davon gar nichts mitbekommen. Unsicher und mit einem ungutem Gefühl ging ich zu dem anderen Menschen vor mir und wollte mich informieren, was passiert war. Langsam drängelte ich mich vor, doch was ich sah, waren keine Informationen...
Erschrocken riss dje Augen auf. Ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Mein Körper fing an zu zittern. Das kann nicht wahr sein.. Das ist unmöglich!!
Vor mir war eine Wand mit Fotos von den Opfern, die vor zwei Jahren gestorben sind. Doch da ist was falsch.. Das kann nicht sein! Erschrocken taumelte ich nach hinten und fiel auf dem Boden. "Das kann nicht sein.. Das kann nicht sein.. Lay kann nicht vor zwei Jahren gestorben sein", sagte ich schnell und bekam keine Luft. Meine Brust schmerzte wie verrückt.
Nun wurde jemand auf mich aufmerksam.
Kakashi ging auf mich zu und sah mich erst erschrocken an. "Obito?", fragte er mich, worauf ich mit Tränen in den Augen zu ihm hoch sah. Doch anstatt darauf zu reagieren, dass Kakashi, der denkt, dass ich Tod bin, dachte ich gerade nur an Lay. "Das ist ein Scherz? Kakashi das ist ein Scherz oder? Lay ist nicht Tod?", fragte ich ihn und meine Tränen flossen weiter über die Wange.
Verwirrt sah er mich an, ehe er plötzlich traurig wirkte "sie ist bei ihrer letzten Mission vor zwei Jahren verunglückt", sagte er traurig "alle die auf der Mission waren, wurden in ein Hinterhalt gelockt.", erzählte er mir "am Ende sind mehrere Briefbomben hochgegangen", erzählte er weiter und ich sah ihn nur ungläubig an. "Das kann nicht sein.. Ich.. Ich habe noch ihre Nachrichten und Notizen", sagte ich sofort und teleportierte mir meinen Notizblock her. Schnell udn mit zitternden Fingern öffnete ich die Seiten, wo wir immer miteinander geschrieben haben. Doch was ich sah, schockierte mich. Die Notizen von Lay verschwinden langsam.
"Nein.. Das kann nicht sein", flüsterte ich leise und zitterte.
"Obito... Was ist los?", fragte mich Kakashi besorgt.
Verwirrt sah ich mich um. "Wo bin ich?", fragte ich ihn verwirrt und etwas durch den Wind. "Was mache ich hier?", fragte ich ihn und stand auf.
"War das etwa doch alles nur ein Traum?"
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