Kapitel 8
Nevilles Sicht:
Was traute sich diese Tochter von Bellatrix überhaupt?! Aber Minerva würde das schon regeln...
Wir betraten ihr Büro. Sie unterhielt sich gerade mit Albus Severus und James, den Söhnen von Nevilles Freund, dem berühmten Harry Potter.
Er bekam noch ein paar Gesprächsfetzen mit:
Minerva: "Das tut mir wirklich leid... ja, dürfen Sie."
Albus: *schluchz*
James: "Okay...tun wir... danke."
Dann gingen sie auf den Kamin zu, der in ihrem Büro war, warfen Flohpulver hinein, traten in die Flammen und sagten die Adresse ihrer Eltern. Ihre Umrisse verschwammen und sie traten eine Kaminreise an.
Ich wollte wissen: "Was ist passiert?"
Minerva sah sehr besorgt aus. "Ginny ist verschwunden. Genauso wie Lucius... Ob das zusammenhängt?"
"Was willst du tun?"
"Erstmal nichts, das steht nicht in meiner Macht."
"Aber-"
"Neville, hat Ihr Auftauchen überhaupt einen Betreff außer mich auszufragen?"
Ich wurde rot und fühlte mich prompt in meine Schulzeit zurückversetzt. "Äh, ja, natürlich..." Ich berichtete ihr alles.
Der Blick seiner früheren Professorin ruhte auf dem Mädchen, das soviel Ärger bereitete. Minerva runzelte die Stirn. "Neville, lass mich doch kurz mit ihr allein."
Ich entfernte mich.
***
Laras Sicht:
"Lara, das ist gefährlich! Willst du etwa, dass das Ministerium Wind davon bekommt?"
Mir wurde siedend heiß.
"Nein? Dann tu auch etwas, dass euch nicht verrät! Es geht hier nicht nur um dich, sondern auch um deinen Bruder! Und hier ist deine Strafarbeit." Sie drückte mir ein paar Pergamentrollen in den Arm.
Somit gescholten verließ ich ihr Büro.
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