31
"Sam?" Fragte Dean, als er durch die Tür zu Motelzimmer kam.
"Bin wieder da."
Es war bereits dunkel und der Raum wurde kaum Beleuchted.
Erst jetzt bemerkte Dean das die Lichter aus sind.
Mit zusammengezogenen Augenbrauen schaltete er sie wieder an, zuckte jedoch zusammen.
"Blea?!" Rief er.
Blea saß in einem weißen Nachthemd gekleidet auf Deans Bett.
Ihre langen Locken vielen ihren Rücken hinab. In dem Matten Motellicht schienen die Haare in einem noch rötlicheren Ton.
"Hallo Dean." Lächelte sie und stand auf.
Ihr langes Kleid fiel ihre Beine hinunter. Ihre Füße könnte man gerade noch so erkennen.
Von hier aus gesehen sah sie aus wie ein Engel.
Dean schluckte schwer als der Engel mit eleganten Schritten auf Dean zu ging.
"B-blea. Was machst du hier? Wo ist Sam?" Fragte er etwas überrumpelt da, das Mädchen jetzt direkt vor ihm stand.
"Sam ist... Außer Haus... Ich habe dich vermisst Dean." Sie fuhr ihre blasse kleine Hand zu seiner Wange.
Dean schloss die Augen zog scharf die Luft ein.
"Ich habe viel nachgedacht. Über dich." Sprach Blea leise verführerisch.
"Hast du das?" Flüsterte Dean unwissend zurück. Sein Herz hämmerte in der Brust.
Es ist Jahre her und es fühlte sich an wie gestern. Dabei dachte er, er sei über sie hinweg.
"Über unsere gemeinsame Zeit. Wir hatten eine Menge Spaß als Kinder."
Kicherte sie.
"Das hatten wir." Murmelte Dean zurück, seine Augen noch geschlossen.
Das einzige auf was er sich konzentrieren konnte, war die Nähe ihrer Lippen und sein Herzschlag.
Ihr Hand fuhr zu seiner Brust.
"Du hast dich immer zu mir ins Bett geschlichen."
Dean umfasste unbewusst ihre Hüfte. Es fühlte sich unwirklich an. Und doch so echt.
"Erzähl mir mehr." Murmelte er.
Blea ging auf Zehenspitzen.
"Oder ich zeig es dir einfach." Hauchte sie und presste ihre Lippen auf seine.
Überumpelt ließ er sich von ihr zu Tür stoßen.
Als ihre Zunge in sein Mund glitt, drehte Dean sein Kopf weg.
"Das sollten wir nicht tun."
Er merkte wie Blea auf einmal ein Schritt von ihm wegging.
Langsam öffnete er seine Augen.
Er hatte fast das Gefühl ein Herzinfarkt zu bekommen als er sah, was vor ihm stand.
"FICK MICH!" Kreischte Blea als sie ausholte und mit dem Messer auf sie einstach.
Ihre rot leuchtende Pupille bohrte sich in die seine.
Mit einem keuchen wurde Dean wach und sah sich um Motel um.
Sam schlief.
"Dean." Vernahm Dean Cas Stimme.
"Wir haben ein Problem."
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Lucifer sah auf die schlafende Schönheit in seinen Armen.
Ein Lächeln zierte seine Lippen als er seine Flügel noch enger um sie schlang.
Er konnte es kaum erwarten der Welt zu zeigen daß sie seins war.
Es dauert nicht lange und Blea wird sich ihm hingeben.
Cas konnte persönlich zur Hölle gehen.
Solange er lebt, würde er Blea kein anderen überlassen.
Es dauerte auch nicht mehr lang bis er in die Hölle gehen konnte, um seine ursprüngliche Hülle zu holen.
Denn diese Hülle war einfach nur dämlich. Voller hormone und Nikotin.
Genervt stöhnte er als an Bleas Telefon ging.
"Bleas Handy, mit wem spreche ich?" Fragte er genervt. Blea schmiegte sich enger an Lucifer als sie ihn reden hörte.
"Tut mir leid, ihre Tochter ist zurzeit nicht erreichbar. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach piepton." Immitierte der Teufel grinsend und legte auf.
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Bobby lief im Zimmer auf und ab.
Sam und Dean saßen auf einem Sofa und Cas stand im Türrahmen.
Bobby hatte Angst um seine Tochter.
Sie befand sich buchstäblich in den armen des Teufels.
Alles was er wollte war das sie wieder nachhause kommt.
Durch die Tür mit einem Lächeln.
Es lief doch alles eigentlich gut oder nicht? Während Bobby sich darüber den Kopf zerbrach, dachte Dean an den Traum.
War das Absicht von Blea? Oder träumte er es von sich aus?
Was hatte dieser Traum für eine Bedeutung?
Hatte sie vielleicht doch noch Gefühle für ihn?
Wenn ja wie sollte das funktionieren?
Wie findet ihr mein neues Cover? 😂
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