Kapitel 21

K a l e a R i d d l e

Stunden sind vergangen und es war eigentlich realitv ok. Ich meine, mein Bruder hat bis jetzt kein Wort mit mir geredet und Malfoy zieht keine scheisse ab, die einfach widerlich ist.

Auf einmal musste ich auf die Toilette, weshalb ich mich zu Malfoy umdrehte.

,,Kannst du mir das Badezimmer bitte zeigen.", diese Höflichkeit, wird er nimm wieder mehr zu Gesicht bekommen. Als er mich nicht antwortete, kniff ich ihn an seinen Arm ,,Soll ich mir es selbst zeigen, wo ich es finde ?"

Malfoy rollte seine Augen nach hinten.

,,Geh die Treppen hoch, bieg links ab und dann die erste Tür rechts." und dann wandte er sich wieder seinem Glas zu und schaute zu seinen Freunden, die weiter redeten.

,,Wie nett." murmelte ich vor mich hin, stand auf und folgte seiner Wegbeschreibung.

Im Badezimmer angekommen, entleerte ich meine Blase und wusch meine Hände. Ich wollte wieder nach unten gehen, doch plötzlich kam jemand rein, schloss die Tür ab und drängte mich zur Flieswand.

Der Geruch verriet diese Person. Minze und grüne Äpfel.

,,Sag mal, spin-" ich wollte weiter protestieren, doch mir wurde der Satz abgeschnitten, indem Malfoy seine Hand vor meinen Mund drauflegte.

,,Halt bitte deine Fresse, sonst stöpf ich sie dir mit meinem Schwanz." sagte er leise und ließ mich meine Augen weiten.

Malfyo grinste nicht, nein, ganz im Gegenteil, er schaute mich nicht einmal an. Sein Blick galt die ganze Zeit nach hinten und seine Hand lag immer noch auf meinem Mund.

Ich fing an zu zappeln.
Dies bemerkte er auch, denn er nahm leicht seine Hand von meinem Mund weg.

,,Willst du mi-" erneut legte er seine Hand auf meinen Mund.

Der bringt mich hier noch um den Verstand.

,,Sei leise, Kalea, oder du wirst gleich wirklich meinen Schwanz in deinem Mund spüren."

Ich nickte und rollte meine Augen genervt nach hinten. Als er wieder seine Hand sinken liess, schaute ich ihn an.

,,Willst du mir sagen, warum du hier bist und die ganze Zeit sagst, dass ich still bleiben soll ?"

Er schaute für einen kurzen Moment auf meine Lippen und dann in meine Augen.

,,Dein Vater ist hier, genügt dir diese Antwort ?"

Direkt weiteten sich meine Augen erneut.

,,Und die anderen ? Lorenzo ? Pansy ? Bla-"

,,Apropos Lorenzo.", was will der denn jetzt. Dieses mal fängt er an zu grinsen ,,Er ist mit Pansy seit einer Weile zusammen.", ich dachte, dass wüssten sie alle ? ,,Hat er dich sitzen lassen ?"

Ich hob eine Augenbraue.

,,Guten Morgen, Malfoy. Wir haben schon vor langem Schluss gemacht. Ganz einfach, weil wir nichts mehr für uns fühlten und weil er sich eher Pansy hingezogen fühlte. Passt dir diese Antwort ?"

Er grinste und kam mir näher.

,,Ja.", flüsrter er an meinem Ohr ,,Ja mir gefällt diese Antwort." daraufhin gab er mir einen leichten Kuss auf meinen Hals.

Wie benommen schauten wir uns dann in die Augen.

Es kommt mir so vor, als hätte jemand die Zeit aufgehalten.

,,Kalea...", hauchte er nah an meinen Lippen ,,Wieso belügen wir uns selbst an ?" fragte er mich leise.

Ich zuckte leicht mit den Schultern.

,,Was meinst du ?" flüsterte ich zurück.

Seine Nasenspitze berührte meine leicht.

Sein Duft umhüllte mich komplett.

,,Kalea...", meinen Namen aus seinem Mund zu hören, ist wie eine Melodie ,,Lass aufhören uns selbst zu belügen."

Meint er diese Anspannung zwischen uns ?

Malfoy hauchte mir einen leichten Kuss auf meine Lippen drauf.

,,Ach kleine Riddle, ich glaube, ich hab mich in dich verliebt."

D r a c o M a l f o y

Es war eine reinste Lüge von ihm. Er fühlte nichts für sie, er spielte weiterhin das Spiel, was er geplant hatte.

Doch woher sollte Kalea das denn wissen ?

Sie hatte seit langem keine Liebe mehr gefühlt und dachte, diese Wörter bedeuten ihm was, so wie es ihr in dem Moment tat.

Ihre Augen leuchteten zum ersten mal wieder, und das nur wegen diese Worten.

,,Was ?" hauchte sie vor seinen Augen.

Dem Jungen gefält es, wie sie seinen Worten bedeuten schenkte. Er hat es fast geschafft, nur noch bisschen spielen und dann hat er sie dort, wo er sie auch haben möchte.
Abgesehen von der Aufgabe, die die beiden vom Lord bekommen haben, ist alles mit ihr nur gespielt.

,,Kalea.", knurrte er ,,Ich hasse es mich zu wiederholen."

Das arme Mädchen, dachte er sich.

Ja, ja Kalea dachte, er liebte sie wirklich, und dies brachte sie dazu ihn aufeinmal zu umarmen.

Malfoy spannte sich mit einem mal an und versuchte ja nicht ihr auffalen zu lassen, dass er lieber sie jetzt wegdrücken würde.

Er war die erste Person, die sie freiwillig umarmte.

Plötzlich löste sie sich und schaute ihn in seine Augen.

,,Wieso so plötzlich ? Du warst doch noch vor einer halben Stunde scheisse zu mir."

Auch dafür hatte er eine einfache Antwort.

Er nahm eine Strähne, die in ihr Gesicht war in seine Finger und steckte sie sie hinter ihrem Ohr.

,,Wieso sollte ich vor allen dir meine Gefühle zeigen, wenn es besonders ist, wenn nur ich es dir zeigen kann ?"

Kalea fing an zu lächeln und diesmal vom Herzen.

Malfoy, der sich innerlich lobte und von aussen lächelte, würde am liebsten kotzen.
Ja, ja so herzlos ist er geworden, so kalt ist er.

Kalea ging auf ihre Zehenspitzen und gab ihren eigentlichen Feind einen Kuss...und dies freiwillig.

Ja, er hatte sie nun endgültig in der Hand.
Sie, Kalea Riddle, ist nun seine persönliche
Marionette geworden.

• Es geht los...

• Er, Draco Lucius Malfoy, ist ein Arsch...

• Kalea ist wirklich verloren...wieso tut Draco dann noch sowas ?

• Hoffe Euch hat dieses Kapitel gefallen

• Würde mich über einen Vote und einen Kommentar sehr freuen

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