Kapitel 19
D r a c o M a l f o y
Genevt ging der junge Mann richtung Mädchen Schlafsäle, um nach Kalea zu schauen, so wie Snape es von ihm verlangt hatte.
Nach dem Vorfall im Riddle Anwesen sind genau zwei Wochen vergangen und in diesen Wochen ist nichts passiert, wortwörtlich nichts. Natürlich setzt Malfoy noch seinen Plan um, doch sie darf von nichts ahnen. Jedoch weiß und bedenkt er auch nicht, dass er es vielleicht später bereuen wird ?
Vor ihrer Tür blieb er stehen und seufzte.
,,Was mach ich nur hier ? Soll sie doch selbst zum Unterricht kommen." prustete er raus und wollte gehen hielt jedoch in seiner Bewegung inne und schaute wieder zur verschlossen Tür.
So viele Gedanken schwirrten in seinem Kopf rum. Und Draco versuchte dagegen zu kämpfen, zu ihr zu gehen und zu fragen, wie es ihr ginge.
,,Ah !", seufzte er wütend und öffntete mit einem Schwung die Tür und ging in ihr Zimmer, doch wie erwartet, fand er keine Kalea ,,Kleine Riddle ? Spielst du jetzt nun mit mir auch noch verstecken ?", er schüttelte grinsend seinen Kopf und schaute unter dem Bett, doch dort war sie auch nicht ,,Riddle, wenn du unbedingt dich verstecken willst, dann hab ich eine bessere Idee wo." seine dunklen Gedanken ünernahmen erneut Oberhand und er versuchte sie zu verdängen.
Malfoy runzelte die Stirn, als er wirklich merkte, dass sie sich nicht im Zimmer befand, bis sich die eine Tür, die vermutlich ins Badezimmer führen sollte, öffnete.
Zum Vorschein kam Kalea in einem Badetuch eingewickelt, mit nassen Haaren und geröteten Wangen.
Malfoys Augen, auch wenn er es nicht wollte, weiteten sich und sein Herz fing an irgenwie zu rasen.
Kalea sah ihn nicht, bis sie wieder nach oben schaute und ein Schrei raus lies. Doch Draco reckte sich nicht, sondern schaute das Mädchen einfach an.
,,Was tust du hier, verdammt ?" fragte Kalea und schaute ihn geschockt an.
Sie bekam keine Antwort und legte den Kopf etwas zur Seite. Kalea versuchte ihn aus der Starre raus zubekommen, als sie vor ihn schnipste.
Doch plötzlich tat Malfoy, was er nie freiwillig tun würde. Er ging schnell auf sie zu, packte sie an ihrer Taille und küsste die Lippen des Mädchens mit dem er ein Spiel spielte, wo sie sich beide sehr stark verbrennen könnten.
Kalea war so verwirrt, dass sie erst verkrampft da stand, bis Malfoy seine Lippen bewegte und sie ihre Augen schloss. Auch sie, was sie niemals tun wollte, bewegte ihre Lippen mit, umfasste mit ihren Händen seinen Hals und zog ihn näher an sich ran
Malfoy vergass in diesem Augenblick sein Ego und genoss seinen Triumph.
Niemand konnte ahnen. dass dies von ihm gewollt war, doch dass dieser Kuss auch zu seinem Spiel mit zählte, hätte niemand ahnen können, wirklich niemand.
Kalea war die, die sich von dem anderen zuerst löste und schaute den jungen Mann vor sich an.
,,Malfoy.", flüsrte sie und lächlte leicht ,,Mehr wirst du niemals bekommen."
Draco grinste und zog sie näher an sich ran und grinste.
,,Wer es glaubt.", fing er an ,,Ich könnte dich auch einfach auf das Bett werfen, dich fesseln und dich durchnehmen." sprach er seine Gedanken aus.
,,Es wäre eine Vergewaltigung." und wäre es keine, würde es dies jetzt all zu gerne tun.
Sie fesseln und einfach gnadenlos ficken. Ihre schmerzvolle Schreie vor Lust und Schmerz hören. Ihre zittrigen Beine umfassen und sie mehr auseinander spreizen. Sowie ihre Mitte, die, wenn er sie eins berühren würde, nur ihm gehört so oft ficken, sodass sie komplett wund bleibt.
,,Anscheinend verlockt dich dieser Gedanke." Kalea war geekelt, dass er so welche Vorstellungen hatte.
,,Glaub mir, kleine Riddle, eines Tages werde ich dies alles umsetzten können und du wirst schreien, schreien vor Lust und wirst nach mehr betteln."
Sie schüttelte den Kopf und verstand wirklich diesen Typen nicht mehr.
,,Betteln für mehr ?", sie lachte leise auf und irgendwie verpasste dieses Lachen Malfoy eine unfassbare Gänsehaut ,,Sagt man eigentlich, du wirst betteln, dass ich aufhöre ?"
Malfoy legte leicht den Kopf zur Seite.
,,Vermutlich bei anderen.", er kam ihren Lippen wieder gewaltig nah ,,Aber nicht bei mir, Kalea."
Ihre Namen aus seinem Mund zu hören, verpasste auch ihr eine Gänsehaut. Aus seinem Mund hörte es wie aufs neue so schön, zart an, dass sie sich glatt verlieben könnte.
,,Das werden wir ja sehen, Draco."
Malfoy hielt für paar Sekunden auch inne, nachdem sie seinen Namen sagte. Wären sie keine Feinde und würde man dies nicht wissen, könnte man meinen, sie wären ein frisch verliebtes Paar, dass auf dem guten Weg ist, sich noch mehr ineinander zu verlieben.
,,Zieh dich an.", sagte Draco nach einer Minute zu ihr und löste sich so zusagen von ihr, verschränkte die Arme vor seiner Brust und lehnte sich an die Tür an ,,Ich sollte dich holen, weil Snape es nicht dulden kann, wenn einer seiner Schüler nicht anwesend ist."
Kalea schaute den Malfoy Jungen fragend an.
,,Und du ?", sie zeigte auf ihn ,,Wirst du hier jetzt mir so zu sehen ?"
Er schaute sie grinsend an.
,,Genau das hatte ich vor."
Kalea stöhnte genevt auf und lief zu ihrem Schrank, um ihre Sachen zu nehmen und damit sich im Badezimmer umzuziehen.
Als Malfoy die ganzen Unterwäschen von ihr sah, pfing er an zu pfiffen, was sie zu ihm sehen ließ.
,,Schliess lieber die Schublade, sonst ist das nächste was du öffnest, dein Mund und deine Beine für mich."
Mit offenem Mund schaute sie ihn an, schloss aber direkt wieder ihren Mund, schüttelte den Kopf und nahm sich direkt, bevor sie die Schublade schloss, Unterwäsche.
Mit den ganzen Sachen in ihrer Hand ging sie ins Bad und schloss zweimal ab.
Sie lehnte sich an die Tür und fasste für einen sehr kurzen Augenblick auf ihre Lippen. Doch schüttelte erneut ihren Kopf und zog sich schnell an.
Und Malfoy grinste vor sich hin und ging zu der einen Schublade, um sie zu öffnen.
Erneut kamen zahlreiche Unterwäschen von Kalea Zum Vorschein und eins, das nicht das Rote war, stach enorm raus. Ein Tanga in babyblauer Farbe mit Spitze.
Er nahm es heruas und schaute sich es genauestens an.
,,Der bleibt vorerst bei mir." sagte er schmunzelt und verstaute den Tanga von Kalea in seine Hosentasche, verschloss die Schublade und setzte sich aufs Bett hin, um auf das Mädchen zu warten, mit dem er spielte.
Auf das Mädchen zu warten, wo er unbewusst bessesen von ihr wurde. Auf das Mädchen, wo er mit dem Feuer spielte und sich sehr bald verbrennen würde.
• Sehr wichtig: Das heutige Kapitel kommt erst nach dieses Kapitel, hab ausersehen die Reihenfolge vertauscht
• Ja, er hat ein Tanga von ihr in seine Hosentasche eingepackt
• Malfoy ist irgendwie schon hot...aber sein Charakter ? Nah...
• Das Kapitel find ich persönlich geil hahah
• Hoffe Euch hat dieses Kapitel gefallen
• Würde mich über einen Vote und einen Kommentar sehr freuen
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