Kapitel 14

K a l e a  R i d d l e

Benebelt und mit weit geöffneten Augen schaute ich ihn und er mich an, als sich unsere Lippen trafen.

Plötzlich, wie als wäre er nicht Malfoy, greift er langsam zu meinem Nacken und mit der anderen an meine Taille und küsste mich nun sehr langsam.

Ist das Malfoy ?

Ich jedoch versuchte mich von ihm zu lösen, doch es klappte nicht.

,,Tu es einfach." sagte er zwischen dem Kuss und küsste mich nun etwas leidenschaftlicher.

Ich schloss meine Augen und tat wieder nichts.

Geh ich Lorenzo fremd ?
Nein, oder ?

Sein Griff um meine Taille wurde stärker und der Kuss besitzergreifender.

Minze umhüllte diesen kleinen Raum.

,,Du wirst es nicht bereuen." sagte er nun leise in mein Ohr und liebkoste nun meinen Hals und dann wieder meine Lippen.

Auf einmal schaltete sich mein Gehirn komplett aus, als ich diesen Kuss anfing zu erwidern.

Ich bin wirklich auf den Kopf gefallen.

Malfoy grinste in den Kuss hinein, bewegte aber seine Lippen mit meinen synchron weiter.

Meine Hände umfassten vorsichtig seinen Nacken, als er mich hoch hob, sodass ich meine Beine um seine Hüfte wickeln konnte.

Seine beiden Hände umfassten meinen Hintern und Malfoy kniff sogar ab und zu.

Wie benommen öffnete ich erneut meine Augen um in seine eisblau grauen zu schauen.

,,Das ist falsch." sprach ich, als er nun meinen Kiefer küsste.

,,Und wieso fühlt es sich dann so verdammt gut an ?" fragte er flüsternd und machte weiter.

Ich zog an seinen Haarspitzen und entlockte ihm so einen Knurren.

Und, verdammt, mich machte dieses Geräusch direkt feucht.

Ich fing an meine Hüfte an ihm zu reiben und schloss dabei wieder meine Augen.

,,Sag mir, einfach nur die zwei Wörter und ich werde es auf der Stelle tun."

,,Fick dich." zischte ich und legte meinen Kopf an seiner Halsbeuge ab.

Malfoy fing an zu lachen.

,,Heißt es eigentlich nicht, fick mich ?"

Ich schüttelte lachend meinen Kopf, als ich ihn anschaute.
Und dann wurde mir zum ersten Mal klar, wie makellos doch seine Gesicht ist, wie wunderschön seine Augen sind, wie behindert ich doch bin, von ihm zu schwärmen.

Bevor ich mich weiter verfluchen konnte, spürte ich wieder seine Lippen auf meine und direkt fing ich ihn an zu erwidern.

,,Mmh." stöhnte ich in den Kuss, als er seine Hüfte an meine rieb.

Ich habe ernsthaft gestöhnt ?
Das war nicht der eigentliche Plan.

Und mir wurde in diesem Moment nicht klar, auf was ich mich einließ.

,,Malfoy." hauchte ich an seinen Lippen.

,,Ja ?" er grinste und fing an mit seinem einem Finger langsam nach unten zu gleiten.

,,Du wirst niemals, dass erreichen, was du denkst." sagte ich und schloss meine Augen, als sein Finger an meinem Slip angekommen war.

,,Sicher ?", hauchte er an meiner Lippe ,,Bist du dir auch wirklich sicher, kleine Riddle ?"

Ich nickte nur.

Und als er mit seinem langen Finger in mich eindrang, legte ich meinen Kopf in den Nacken und fing ernsthaft zu stöhnen.

,,Nur zwei Wörter, Kleines." erinnerte er mich und beschleunigte sein Tempo, als er noch einen Finger von ihm in mich eindrang.

,,Niemals." sagte ich und fing an auf meinen Lippen zu kauen.

Genau als ich meinen Orgasmus bekommen sollte, hörte er auf und legte sich über seine Fingern.

,,Du wirst erst kommen, wenn dich mein Schwanz befühlt." grinsend ließ er mich runter und wollte gehen, als sich schon die Tür öffnete und Mattheo zum Vorschein kam.

,,Also, so schnell gehst du deinen Freund fremd ?", er hob eine Augenbraue ,,Hat mich bei dir auch nicht gewundert, so wie du dich verhältst und anziehst." und dann kehrte er uns den Rücken zu und ging.

,,Im Endeffekt hat er Recht." teilte mir Malfoy mit.

,,Niemand hat nach deiner Meinung gefragt." zischte ich sauer zurück und ließ ihn alleine dort stehen.

• Nahh keine Ahnug ob ich es mögen soll

• Extra, aus Prinzip, habe ich den beiden nicht zu gelassen, dass die Liebe Liebe machen hahha

• Mattheo scheisst auch jedes Mal rein, egal wann und egal wo

• Hoffe Euch hat dieses Kapitel gefallen

• Würde mich über einen Vote und einen Kommentar sehr freuen

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