Prolog

Das ist die Geschichte von Jim Long. Wie er Jessica Monroe kennen lernte. Wie er sie verlor. Und wie er auf sie wartete. Es fing alles auf einem Parkplatz an. Dieser Parkplatz war leer. Die Lampen erleuchteten das dunkle Dasein. Jim lief langsam über die Straßen um zu seinem Auto zu gelangen. Doch auf dem Weg dorthin musste er einfach stehenbleiben als er ein Schluchzen wahrnahm. Er ging zu der Person die an einer Wand die zu einer öffentlichen Toilette gehörte und hatte die Beine angezogen. Ihr Kopf ruhte auf ihren Knien. Es war eine Frau wie Jim es vermutete. »Eh...Miss?« fragte der braunhaarige. Die Frau sah zu ihm auf. Ihre Augen waren von ihren Tränen ganz rot. Erst nach genauerem hinsehen, erkannte er den blauen Fleck der sich um ihr Auge gebildet hatte. »J...Ja?« fragte die Frau leise und verängstigt. Ich sagte nichts mehr sondern hielt ihr meine Hand entgegen. »Wollen sie nicht aufstehen? Der Boden ist kalt« gab er zurück. Vorsichtig legte die Frau ihre Hand auf seine und ließ sich sanft hoch ziehen. »Ob alles in Ordnung ist muss ich wohl nicht mehr fragen?« meinte Jim wieder ruhig und sah sie an. Zum ersten Mal sah sie in seine Augen und verlor sich beinahe in dem tiefen Grün. »Wollen Sie darüber sprechen?« fragte er weiter. Sie schüttelte nur schnell den Kopf »N...Nein aber ich...das...klingt doof aber...kann ich mit ihnen kommen ich hab...angst« gestand die Frau seines alters leise und zitternd. »Wovor haben sie Angst« fragte er weiter und blieb dabei ganz ruhig. Die Frau hielt ihm bloß ihr Handy hin was er vorsichtig annahm. Er sah darauf.

Mark: Baby wo bist du? Es tut mir leid. Sag mir wo du bist. Bitte. Wir reden über alles. Es kommt nicht mehr vor

Jessica: Nein Mark ich...ich kann nicht mehr

Mark: Zwing mich nicht dich erst orten zu müssen

Jessica: genau das meine ich! Du drohst mir immer. Jedes mal. Lass mich in Ruhe!

Mark: Bleib wo du bist ich finde dich.

Verdutzt sah Jim auf das Display was diese Nachrichten anzeigte.
»Er hat ihnen das angetan oder?« fragte er mit Bedacht ruhig zu bleiben. Sie nickte nur. »Was wenn er herkommt?« fragte sie leise und sah zu ihm. »Dann wird er sie hier nicht finden. Kommen sie« sagte er wieder entschlossen und ging zu seinem Auto. »I...ich weiß nicht ich...« stammelt sie.
»Es ist ihre Entscheidung. Entweder er oder ich« zog Jim den Entschluss und sah sie an.
Jessica, wie ihr Name nunmal lautete, nickte leicht und folgte ihm schnell. Jim räusperte dich vernehmlich als er ihr die Tür aufhielt. Jessica stieg vorsichtig ein. Normalerweise hätte sie so etwas leichtsinniges nie getan doch sie hatte zu große Angst vor Mark. »Vielen Dank« murmelte sie als er auch eingestiegen war. »Ich bin übrigens Jessica«
»Jim«

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