Kapitel 16 - Daryl hat Angst Luna zu verlieren

Daryls/Seth Sicht

Plötzlich tritt Seth ihre Tür ein, sie starrt mich entsetzt an und plötzlich, werden ihre Augen rot und beginnen zu glühen, Oh Gott macht mich das Scharf, Daryl, schreit in meinem Inneren. 

"Hör auf Seth du machst ihr Angst"!! 

Da übernimmt Seth, wieder die Kontrolle.

"Ich bin so scharf, richtig scharf, die ist der absolute Hammer"!!!

Und ich stürme, auf sie zu, nimmt sie in die Arme und sagt zu ihr.

"Du bist meine Mate, Mate, meine Gefährtin, ja das bist du, du bist meine Gefährtin, du gehörst mir allein, meins, meins, meins, niemand darf dich anfassen, rrraawwww".

Aber diesmal sind wir, vorbereitet und Daryl, hatte den Football Schutz, der im Motorradkasten unterm Sitz lag, zwischen meine Beine geklemmt, damit sie uns nicht wieder, in der in die Kronjuwelen eine Platzieren kann, was sie wohl gerade vor hat, Seth hat immer noch die Kontrolle und packt sie so, dass sie an der Wand eingeklemmt ist, zwischen der Wand und mir, als sie merkt, sie hat gerade keine Chance, laufen ihr Tränen, über das Gesicht, und fängt an zu zittern, als Seth, ihren Hals entlang, schnüffelte mit seiner Nase, mit unserer Nase mehr oder weniger, dann fangen wir an, ihr einige kleine Küsschen, auf den Hals zu geben, bevor Seth zu beißen würde, aber ich schaffe es die Kontrolle zurück zu bekommen und murmel in ihre Halsbeuge.

"Es tut mir so leid, meine Süße, ich wollte dir niemals was tun, und werde es auch niemals, ich liebe dich, meine süße kleine Gefährtin".

Ich lasse sie etwas los und sie fängt an noch mehr zu weinen und zu zittern, der Drang, sie wieder in den Arm zu nehmen, wurde so stark, dass ich es einfach tat, sie zittert und weint, immer mehr, aber sie ließ es zu, dass ich sie zärtlich über den Rücken streiche und versuche, sie zu beruhigen.

"Nicht weinen, Süße, nicht weinen, bitte, ich kann, ich kann, doch mein Mädchen nicht weinen sehen, das geht nicht, ich bin übrigens Daryl, die Hütte in der du wohnst, ist die Hütte meiner Großeltern, mein Vater, scheinst du ja schon zu kennen, es tut mir leid, dass ich einfach über dich hergefallen, bin aber ich konnte in dem Augenblick, einfach nicht anders, ich hatte keine Kontrolle mehr. Ich erkläre es dir, irgendwann, ich will dir nicht wehtun, ich finde nur dich wahnsinnig anziehend, ich bin total verrückt nach dir, ich liebe dich, wenn ich dich nicht berühren darf, drehe ich halt durch, weil ich mich so sehr nach dir sehne, ich möchte dich küssen, aber ich will dich nicht schon vorher verlieren, nur weil ich mich nicht unter Kontrolle habe".

Dann hebe ich sie vorsichtig hoch und trage sie zurück zum Bett. Sie sieht mich an, über ihre Wangen, laufen die Tränen, hinunter und ihr Blick, ist zum niederknien, sie schaut mich fragend an, bevor Sie mich wirklich fragt und glaubt mir ihre Stimme zittert zwar, aber ich, nein wir sind hin und weg und fangen an dämlich zu grinsen.

"Ich verstehe nicht, was du meinst, ich habe Angst vor dir, dass hat noch keiner hinbekommen, ich verstehe gar nichts mehr, ich habe einfach nur Angst, ich will eigentlich nicht, dass du mich berührst, aber sobald du mich doch berührst, fühle ich mich wohl, ich verstehe, meine eigenen Gefühle nicht mehr, ich bin wütend auf dich, aber auch gerne, bei dir und in deinem Arm, kann mir mal jemand erklären, was hier gerade abgeht und mir das Leben zur Hölle macht, sonst mach doch ich den starken das Leben zur Hölle, ich verstehe nicht mehr, ich habe eine solche scheiß Angst, achso ich bin Luna".

Sie sieht mich verwirrt mit ihren roten Augen an und murmelt ihren Namen eigentlich nur noch, und sie weint nicht mehr.

"Du brauchst keine Angst, zu haben, ich werde dich, ab jetzt und für immer beschützen".
"Aber warum"?
"Frag doch bitte deine Eltern, sie werden es dir erklären, um was es hier genau geht, aber wenn, du mich lässt und es auch willst, bleibe ich noch ein bisschen bei dir und halte dich fest in meinen Armen, aber sei mir nicht böse, ich muss gegen den Drang ankämpfen, dich sofort zu küssen, den ich bin total verknallt in dich".

Ich sehe, ihr tief in die Augen und laufe knallrot an dabei, als ich ihr das gestehe, und es kostet mich viel Kraft sie nicht sofort zu küssen und sie, als meins zu markieren, aber ich reiße mich sofort, wieder zusammen und streichle ihren Kopf, den sie auf meine Schulter fallen hat lassen, ich küsse sie auf ihren Kopf und Wuschel mit meinen Finger, ganz vorsichtig und zärtlich, durch ihr weißes, schneeweißes Haar, und gebe ein zufriedenes Knurren von mir, besonders als sie sich in den Arm nehmen lässt, nein, ich knurre nicht, verdammt was ist das denn jetzt, ich fange an zu schnurren, wie eine Katze.

"Ich bin keine Katze, ich bin ein Wolf, ich will Knurren, Knurren, aber ich schnurre, wie eine Katze, nein ich Schnurre was geht denn jetzt ab, ich schwöre ich bin ein Werwolf, aber ich kann doch nicht schnurren, das geht doch nicht, Scheiße Daryl was geht hier ab"?
"Ist halt so wenn man verliebt ist, dann schnurren wir halt".

Sie sieht mir plötzlich in meine Augen und schaut mich fragend an, als würde sie meine Gedanken hören kann und fragt mich dann auch noch.

"Mit wem sprichst du, und wieso schnurrst, und warum hat der andere so ein Problem damit, und Werwolf, du bist definitiv, keine Katze aber es ist so schön dich schnurren zu hören und fühle mich in deinem Arm sehr wohl und du mich streichelst, das bringt mich einfach zum lächeln, und ich könnte gerade auch schnurren".

Ich schaue sie verdutzt an.

"Woher weißt du das ich schnurre, Katze, Werwolf, jetzt bin ich platt und weißt eigentlich, dass du das schönste Lächeln auf der Welt hast und dass ich je gesehen habe"?

Ihr Gesicht wird knallrot und sie versucht es an meiner Brust zu verstecken und nuschelt.

"Findest du mein Lächeln wirklich schön? Das mit dem Schnurren, da frag Moonlight".
"Wer ist Moonlight"?
"Wie heißt dein schnurrender Wolf eigentlich"?
"ÄHHMMM, woher weißt du das ich, ich meine, ok er heißt Seth".
"Darf ich Seth kennenlernen"?
"Mmhh, heute vielleicht noch nicht, er hat sich gerade nicht so unter Kontrolle".
"DARRYYYYLLLL spinnst du, ok du hast ja recht, aber sie ist so süüüüßßßß, schnuuuuurrrr".
"Danke Seth, für das Süß".

Jetzt gucken wir beide sie vollkommen verdattert an.

"Du kannst ihn hören? Wie ist das möglich, du bist definitiv, kein einfacher Mensch, Junge jetzt müssen wir aufpassen, worüber wir uns unterhalten, moment mal, jetzt kapier ich warum du Angst hast, du hast Seth gehört, was er von dir wollte, oder, aber ich glaube nicht, dass es dasselbe ist, warum deine Mum und Kilian so in Lachen ausgebrochen sind unten, als Mason sich neben mich gesetzt hat".

Sie wird wieder knallrot und nuschelt an meiner Brust.

"Weil du fast wie Mason aussiehst und wenn ich ehrlich bin ich mag Mason sehr sehr gern".
"Wir sehen uns doch gar nicht ähnlich, oder? Was meinst du damit sehr sehr gern?".
"Doch sehr sogar, und das hat mich verwirrt, und die Gefühle, die du in mir wach gerufen hast, haben es nicht besser gemacht, naja ich bin vielleicht ein bisschen in Mason verliebt, er ist ja nicht mein richtiger Bruder".
"Achso, ok, na dann, momentnal, aber ich denke du bist blind, wie kannst du unsere Ähnlichkeit feststellen, wenn du nichts sehen kannst, jetzt bin ich verwirrt"?
"Moonlights Augen".
"Wer ist Moonlight, denn jetzt"?

Ich schließe die Augen und lasse Moonlight die Kontrolle über nehmen.

"Schnurrr ich bin Moonlight, und ich schnurre gern mit dir Daryl und noch lieber mit Seth, ich bin Lunas innerer Wolf, sie kennt mich noch nicht so lange und es ist alles kompliziert, gib ihr Zeit, ok, du auch Seth, bitte, sie versteht noch nicht alles, da ihre Familie sie immer noch nicht informiert hat, was sie ist, musste ich es tun, denn seit ihrem 16. Geburtstag kann man mich riechen, aber sie bekommt das gut hin, meinen Geruch zu verdecken, wie das weiß ich auch nicht".

Sie bekommt die Kontrolle zurück und ich streiche ihr, mit meinen Händen über den Rücken, damit sie sich mehr entspannt, was auch direkt darauf eintritt und ziehe sie langsam auf meinen Schoß und lege sanft meine Arme um sie und sie kuschelt sich an mich.

"Jetzt versteh ich deine große Verwirrung, das tut mir so leid, meine Süße".
"Aber niemand soll jetzt schon von Moonlight erfahren, versprich es mir".
"Ich verspreche dir alles, solange du mich willst, aber du hast alle Zeit, dich erst mal mit den wichtigeren Dingen zu beschäftigen, ich kann warten".


Wir sitzen nur an einander gekuschelt da und ich rieche an ihr, ihr Duft ist so betörend und beruhigend noch dazu, wir sind total in einander versunken, bis es dann, klopft, am Türrahmen, wir sehen erschrocken auf. Mason steht da und schaut uns fragend an.

"Ich will euch nicht stören, aber ist alles in Ordnung, unsere Alten, unten drehen fast schon durch, könnt ihr bitte runter kommen uns sie beruhigen"?

Als Luna nickt, bin ich auch beruhigt. Luna steht auf, und wartet das ich es auch tue, und sieht mich dann schüchtern an, und gibt mir dann ihre Hand, in meine, dass lässt unser Herz fast vor Glück zerspringen und ich ziehe sie glücklich an mich. Dann gehen wir runter zu unseren Alten. Als ihre Mutter sieht, dass wir Hand in Hand auftauchen, fängt diese an glücklich zu quietschen und fällt uns um den Hals. Wir sitzen uns zusammen und fangen an einige Dinge zu klären. Lunas Eltern, erzählen ihr nun doch alles, wie sie gefunden worden ist und warum die wöchentlichen Spritzen nötig waren, sie hört sich das alles geduldig an und liegt dabei die ganze Zeit in meinen Armen und spielt mit einer Haarsträhne von mir. Seth und ich fangen an gleichzeitig zu schnurren, was sie lächeln lässt, oh dieses Lächeln, ich schmelze dahin, Seth ist schon komplett zerschmolzen und sabbert. Ich küsse sie abwesend auf den Kopf, und was ist das sie schnurrt wie ein kleines Kätzchen, och verdammt sie ist so süß. Sie nickt ihren Eltern zu.

"Okay, so war das also, ich kann euch ja verstehen, aber ihr hättet es mir doch sagen müssen, oder? Und das mit der ganzen Wolfsgeschichte auch, dann hätte ich vielleicht anders reagiert. Ab jetzt sagt ihr mir bitte alles, was das Leben im Rudel betrifft, das ich mich auch integrieren kann, wenn ich schon Daryl's Mate bin, sollte ich wissen was auf mich zukommt".

Wir nicken alle und ich geb ihr einen kleinen Kuss auf ihre Wange. Dann sagt sie zu mir.

"Daryl bringst du mich nach oben, ich bin müde, bleibst du noch ein bisschen hier"?

"Alles was du willst, meine Süße".

Dann hebe ich sie hoch, sie ist so leicht wie eine Feder, für mich, und sie kuschelt sich in meine Halsbeuge und fühle ihren heißen Atem, an meinem Hals, und das macht mich ganz wuschig, ich bin kurz davor sie zu küssen und wer weiß noch. Ich trage meine Süße die Treppe rauf in ihr Zimmer, mein Dad hat kurz die Tür ausgetauscht, denn im Keller stand noch eine. Ich trage sie ins Zimmer und schließe die Tür, bevor ich mich auf das Bett setzte und sie auf meinen Schoß, ziehe. Dann schaut sie auf und mir tief in die Augen, Seth tickt aus und schreit laut in mir.

"Küssen, sofort jetzt sofort küssen, ich will küssen, bittttttte".
"Willst du mich auch küssen oder nur Seth"?
"Ich würde dich sehr gerne küssen, aber ich will dich nicht überfordern und es langsam angehen".
"Seth und Daryl ihr....ihr dürft mich küssen. Aber sei bitte lieb, denn es ist mein 1. Kuss".
"Du hast noch nie jemanden richtig geküsst, hattest du nicht mal einen Freund"?
"Nein, mich hat man immer ausgeschlossen und man versucht hat mir weh zu tun, hab ich ihnen weh getan, oder versucht hat mich zu schlagen, kam immer mein Bruder mir zu Hilfe, also im Kindergarten und als er das trainieren angefangen hat, hat er es mir auch beigebracht, wir haben uns aneinander gebunden und er hat mir die Bewegungen so beigebracht, und irgendwann konnte ich seine Bewegung erahnen, und so wurde ich immer besser, und in der Schule konnte ich mich selbst verteidigen, Ein blinder kämpfender Omega, nannten sich mich, aber zu der Zeit konnte ich mit dem Wort Omega nichts anfangen".
"Wow, ich verstehe. Also bekommst du von mir deinen 1. Kuss, oh je das setzt mich jetzt, aber schon unter Druck, ich will ja das es dir gefällt".
"Das wird es mir sicherlich".

Sie sieht mich mit einem zärtlichen Blick an, und dann streichelt sie mir ganz vorsichtig über meine Wange und nickt und schließt die Augen. Ich nehme ihr Kinn zwischen meine Finger und nähere mich ihren Lippen und spüre es in meinem ganzen Körper nur noch kribbeln, dieser Kuss, ist so unschuldig.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top