༺6. die getroffene Wahl༻

Ich wurde wach als ich stimmen hörte und setzte mich langsam auf. "Also wie kann ich ihnen Helfen Officer?" hörte ich Blackys Stimme und zeitgleich kam Red in mein Zimmer. Er machte das Licht an und ich musste meine Augen schließen, da ich geblendet wurde.

Mir fehlte jegliches Zeitgefühl und ich hatte keine Ahnung ob noch Sonntag war oder inzwischen Montag, es könnte sögar schon Dienstag oder noch später sein, ich wusste es nicht.

Meine Erkältung hatte etwas nach gelassen und ich wurde zumindest nicht mehr von Husten anfällen geplagt, aber dafür hatte ich Kopfschmerzen.

"Wir haben Informationen bekommen das sie Probleme mit Izana Kurokawa hatten und würden uns gerne hier umsehen." sagte eine mir unbekannte Stimme.

Langsam konnte ich meine Augen wieder öffnen und sah nach oben. "Es dient natürlich nur den Zweck um sicherzustellen das sie nicht mit seinem Verschwinden zusammen hängen." redete die Stimme weiter.

Red kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoss und hielt mir den Mund zu. Ich blickte ihn an und sah das er wirklich einen Bluterguss im Gesicht hatte, es war sogar ein zweiter da, was mich dazu brachte meine Augen etwas zu verengen.

"Natürlich können sie sich hier umsehen, ich habe nichts zu verstecken." konnte ich Blacky sagen hören.

Der Rotschopf sah mich mit Angst in den Augen an und ich schluckte etwas. Ich müsste nur schreien und würde gefunden werden.

Ich hob meine Hand und zog Reds Hand von meinem Mund. Er sah mich schluckend an und senkte die Augen. Über uns hörte ich einige Schritte, doch meine Aufmerksamkeit lag auf nur den Rothaarigen.

Er zitterte am ganzen Körper und krallte sich in meine Hand. Tränen liefen ihm an den Wangen herunter und tropften von seinem Kinn.

Er hatte Angst, doch wovor?
Vor dem Knast?
Davor das ich gefunden werde?
Vor seinem Bruder?
Oder vielleicht sogar davor allein zu sein?

Irgendwie wusste ich das es alles zusammen war und ich fragte mich, wie es dem Jungen wohl im Knast ergehen würde.

"Wo ist er?" erklang plötzlich Kakuchos Stimme und ich sah wieder nach oben. "Wir wissen das er hier ist!" rief er finster und ich hörte etwas poltern.

"Beruhige dich!" wieß eine andere Stimme an. "IZANA!" schrie kurz darauf Rans Stimme und ich zuckte zusammen, er klang total verzweifelt und Kraftlos.

Sie waren hier, sie waren genau über uns und ich musste wirklich nur Schreien, sollte ich es tun? Aber was würde mit Red passieren?

"Fass mich nicht an du Wixxer!" rief Blacky und wieder polterte etwas. "Wo ist unser Captain!" rief Ran und plötzlich redeten einige Stimmen wild durch einander.

Der Junge neben mir schluchzte leise auf. Ich blickte ihn an und schluckte schwer. "Sch..." murmelte ich leise und zog ihn zu mir. "Du willst nicht das ich gehe oder?" fragte ich leise nach und er nickte, während er sich an mich krallte.

"Wir werden sie erstmal mit auf die Wache nehmen." erklang wieder die Stimme des Polizisten. "Was!? Der Wixxer hat mich doch angegriffen!" rief Blacky. "Keine Sorge Ran ist auch festgenommen." versicherte der Polizist. "HÄ?" rief Ran daraufhin. "Nii-chan du Trottel, beruhige dich wieder! Du machst es nur schlimmer." hörte ich Rindo rufen.

Ich sah wieder nach oben und biss mir auf die Lippe. //Es tut mir leid leute.// dachte ich mir und beugte mich zu dem kleineren in meinen Armen, um ihn meine Lippen auf zu legen. Während er den Kuss erwiederte, merkte ich wie meine Augen brannten und sich vereinzelte Tränen den Weg nach draußen bahnten.

Es war zu hören wie sich Schritte entfernten und kurz darauf konnte ich leise hören wie ein Motor gestartet wurde.

Red legte seine Arme um meinen Hals und drückte sich mehr an mich. Unser kuss wurde immer intensiver und ich legte ihm eine Hand an den Hals.

"Wirst du mir Helfen hier raus zu kommen?" fragte ich in den Kuss und er sah mich an. "J-ja ..." hauchte er und wischte mir die Tränen weg. "Dann werde ich dafür sorgen das du frei sein kannst." versprach ich und das meinte ich ernst.

"Ich will einfach bei dir sein Izana." sagte er und ich musste lächeln. "Wir werden zusammen frei sein." hauchte ich gegen seine Lippen und der kleinere nickte.

Lächelnd legte ich ihm wieder meine Lippen auf und verdrängte den Gedanken daran das ich mich gerade gegen meine Leute entschieden hatte, aber ich wollte nicht ohne ihn hier raus kommen.

Ich wollte das er bei mir bleibt.
Ich wollte das er mir gehört.
Ich wollte ihn von seinem Bruder befreien.
Ich wollte mit ihm zuaammen sein.

"Er hat dich geschlagen oder?" fragte ich während ich ihn in die Matratze drückte. Red nickte leicht und senkte die Augen. Ich murrte etwas und legte meine Lippen sanft auf den Bluterguss. "Ich werde dir nie weh tun. Ich werde dir nie etwas antun, das du nicht willst." hauchte ich und sah ihn an.

Er lächelte etwas und strich mir ein paar Haare weg. "Tenjiku ist dir treu ergeben und Kisaki weigert sich mit Blacky Geschäfte zu machen." sagte er und ich strich mit den Fingern über seinen Hals, worauf er ihn streckte. "Sie werden erst aufhören mich zu suchen, wenn sie mich gefunden haben." sagte ich und beugte mich herab.

Ich hatte das unglaubliche verlange ihn am Hals zu küssen und kam dem auch nach, worauf ein leichtes keuchen seine Kehle verließ. Es war zwar wieder eine recht absurde Situation aber ich wollte an nichts denken, ich wollte mich einfach ablenken und meinem Verlangen hingeben.

Red keuchte schwer als ich seinen Hals mit küssen bedeckte und mich auch leicht fest saugte. Ich ließ meine Hande über das Oberteil des Jungen gleiten und strich über über die zarte Haut des Jungen.

"Ghn ... I-izana..." keuchte er und vergrub seine Hand in meinen Haaren. Lächelnd schob ich sein Oberteil weiter hoch und beute mich zu seinem Nippel, welchen ich mit der Zunge umspielte.

Sofort stöhnte der kleinere auf und drückte seinen Rücken etwas durch. Ich saugte an seinem Nippel und blickte etwas zu ihm herauf. Er hatte den Kopf in den Nacken liegen und die Augen geschlossen.

Ich machte weiter und drückte meine Mitte gegen seine, was uns beide ein Stöhnen entlockte und ich seufzte etwas. Ich beugte mich wieder über ihn und sofort zog er mich an seine Lippen.

Als ich meine Zunge in seinen Mund schlängelte begann ich mich auf an ihm zu reiben. Erneut stöhnten wir zusammen auf und ich drückte etwas den Rücken durch als er sich in diesen krallte.

Mit dem Verlangen ihm mehr solche töne zu entlocken, drehte ich mich mit ihm und setzte mich wieder auf. Erneut saß er auf meinen Schoss und ich zog ihn eng an mich ohne unseren Kuss, der immer wilder wurde, zu unterbrechen.

Langsam ließ ich meine Hände nach unten gleiten und begann seine Hose zu öffnen. Red begann an meiner Unterlippe zu knabbern und ich musste etwas lächeln. Ich schob meine Hand in seine Hose, worauf er mir etwas auf die Unterlippe biss.

Als ich meine Finger um sein Glied legte, legte er stöhnend seinen Kopf in denn Nacken und krallte sich mehr in meine Haare. Sofort bedeckte ich wieder seinen Hals mit sanften küssen und begann auch daran zu knabbern, während ich sein Glied zu massieren begann.

Red fuhr zeitgleich mit seiner Hand nach unten und schob diese in meine Boxer schort. Ich stöhnte an seinen Hals als er seine Finger um mein Glied legte und es heraus hohlte. Ich tat das gleiche bei ihm und er begann sich an mir zu reiben.

Unser Stöhnen erfüllte den Raum als wir uns aneinander rieben und uns gegenseitig einen herunter hohlten. Da ich den Rotschopf hören wollte, löste ich unseren Kuss und bedeckte seinen Hals wieder mit küssen.

Ich begann meine Finger mit seinen zu verschränken und gab so auch den Rythmus an unseren Gliedern vor. Red stöhnte lauter auf und drückte sich mehr an mich. Ich grinste etwas und sah ihn an, er erwiederte meinem Blick und leckte mir etwas über die Unterlippe.

"Du ... blutest." keuchte er und ich schmunzelte. "Du hast ... mich gebissen" antwortete ich ebenso keuchend und beugte mich zu ihm. "Hab ich ..." kicherte er und legte seinen Freien arm eng um mich.

Red drückte mich wieder in die Matratze und beugte sich über mich. Er begann meinen Hals zu küssen und rieb sich wieder an mir, während ich unsere Hände schneller bewegte.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken damit er besser an meinen Hals hin kam und zuckte etwas zusammen als er mir in Schlüsselbein biss. "Ganz ... Schön bissig." kicherte ich und blickte etwas zu ihm. "Ein wenig." lächelte er und küsste die Stelle.

Als ich aber spürte das wir beide uns dem Höhepunkt näherten drehte ich mich wieder mit ihm und dämpfte unser Stöhnen in dem ich ihn küsste. Red krallte sich in meinen Arm während ich unsere Hände schneller bewegte und mich wieder an ihm rieb.

"Oh Izana ... Ich komme!!" stöhnte er laut und bäumte sich etwas auf. "Mit mir." befahl ich ihm gegen die Lippen und erhöhte den Druck um unserer Glieder. Es dauerte nur wenige Sekunden bis wir uns zusammen ergossen.

Langsam löste ich meine Hand von uns und ließ mich neben ihn fallen. Durch das schwere keuchen musste ich etwas husten und drehte mich weg. "Soll ich dir ... Eine Suppe machen?" fragte Red keuchend, doch ich schüttelte den Kopf. "Nein geht schon." antwortete ich und atmete etwas durch.

Mit einem Lächeln schlüpfte der Rothaarige unter den Handschellen durch und kuschelte sich an mich. Ich musste etwas kichern und legte meine Arme etwas um ihn.

"Sobald Blacky wieder zurück ist versuche ich an die Schlüssel zu kommen." sagte er und ich sah ihn an. "Und wenn das nicht klappt?" fragte ich und strich ihm etwas über den Rücken. "Dann ... Keine Ahnung." murmelte er.

"Die anderen." sagte ich und Red sah mich an. "Ich darf das Haus nicht verlassen." sagte er und hob seinen Kopf. "Aber dein Handy. Ich weiss wo es ist." sagte er und ich lächelte. "Dann schreib ihnen. Mein Pin ist  01081980. Schick ihnen eine Nachricht mit meinem Standort und HLH dazu." sagte ich und der kleine Sah mich verwirrt an. "Das ist ein geheimcode von den S-62." erklärte ich.

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