༺13. wieder Zusammen༻
Ich stand gerade in der Küche und machte etwas zu essen als sich zwei Arme um mich legten und ich über meine Schulter sah. Dunkelrote augen sahen zu mir hoch und ein lächeln zeichnete sich auf meinen Lippen ab.
"Ich bin wirklich auf dem Spielplatz eingeschlafen." murmelte Red. Ich kicherte, drehte mich zu ihm um und legte meine Arme um ihn. "Das ist nicht schlimm. Du hast es wohl gebraucht." sagte ich und streichelte seine Wange.
"Es ist alles einfach so -" er verstummte als ich meinen Finger auf die seine Lippen legte. "Erzähl es mir gleich ja? Ich mach gerade was zum essen." lächelte ich sanft und er nickte. "A-aber davor ..." murmelte er und zog mich zu sich herunter. Ich kicherte etwas und legte meinte Lippen auf seine, sofort erwiederte er den Kuss
Nach ein paar Sekunden zog ich mich wieder zurück und begann weiter zu kochen. Red sah mir ein wenig dabei zu und half mir auch etwas, bis Inaya seine Aufmerksamkeit wollte, da sie spielen wollte.
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Nach dem Essen kuschelte sich Red an mich und ich legte meine Arme um ihn. "Nachdem du weg warst habe ich versucht mit Blacky zu reden aber er wollte nicht hören und mich nicht gehen lassen. Er hatte das Feuer gelegt. Er wollte das wir zusammen sterben aber ich hab mich gewehrt und stach ihm ins Bein. Er fing an davon zu reden wie sehr er mich liebt und das er doch alles für mich getan hatte, mir wurde in dem Moment bewusst das es keine Brüderliche Liebe war und das er für die Tode verantwortlich war."
Ich drückte Red mehr an mich als er leise zu schluchzen begann und schluckte etwas. Ich hatte es ja bereits geahnt aber es bestätigt zu bekommen war etwas anderes.
"Liebe kann so grausam sein." sagte ich und streichelte ihm durchs Haar. Red nickte und wischte sich ein paar Tränen weg.
"Ich hab es geschafft zu fliehen aber ich wollte meinen Bruder trozt allem nicht sterben lassen, er war alles was ich hatte. Also suchte ich hilfe umd fand eine Gruppe wanderer. Bevor ich ihnen aber sagen konnte was los war, brach ich zusammen. Ich erwachte dann im Krankenhaus in Hayama und hörte wie man darüber redete was mit mir passiert, da man nicht wusste wer ich war." sagte Red und ich sah ihn an.
"Also tat ich so als hätte ich eine Amnesie und wurde in die Psychiatrie überwiesen. Nach einem Tag konnte ich fliehen und bestellte die Blumen um dir ein Zeichen zu geben. Ich wollte nach Yokohama kommen aber ich hatte nichts, kein Geld oder so und nen Führerschein habe ich auch nicht. Ich hoffte das du mich findest und blieb in Hayama. Dann trag ich auf diese Gang Typen und da ich deinen Mantel trug, dachten sie ich wäre Teil deiner Gang. Erst hoffte ich das sie mir helfen aber sie griffen an und als ich weg rannte, rannte ich diesen Kakucho über den Haufen umd erfuhr das ihr mich sucht." sagte er und vergrub sein Gesicht in meiner Brust.
"Jetzt bist du wieder bei mir und ich lass dich nicht mehr gehen. Ich werde dich beschützen." sagte ich und streichelte seine Wange. Red lächelte etwas und nickte. "Higa, was hälst du davon wenn wir Japan verlassen?" fragte ich schliesslich.
"U-und deine Gang?" fragte er leise. "Die überlasse ich Kakucho oder Ran." sagte ich und setzte mich auf, da wir gelegen hatten. "Ist alles okay? Du wirkst nicht ganz überzeugt davon." meinte mein kleiner Rotschopf und ich fuhr mir durch die Haare. "Das ist es nicht." sagte ich seufzend.
"Gestern am Spielplatz ist mir etwas bewusst geworden. Weisst du ich war immer auf Mikey eifersüchtig." sagte ich leise. "Mikey?" fragte Red. "Er ist der Anführer von Toman, der gang die dich angriff aber auch der Bruder von Shinichiro." erklärte ich. "Also auch dein Bruder." stellte Red fest und ich schluckte.
"Nein. Ich bin Adoptiert. Ich habe keine Geschwister. Shinichiro, Mikey und Emma sind nicht mit mkr Blutsverwandt." offenbarte ich. "Izana..." murmelte Red und legte seine Arme um mich. Ich lehnte mich an ihm und schloss meine Augen.
"Shinichiro war immer wie ein Held für mich, selbst als ich erfahren habe das er das mit der Adoption wusste, für ihn machte es keinen Unterschied ob wir Blutsverwandt waren oder nicht. Ich war sein kleiner Bruder und würde es bleiben. Doch ich war so wütend und geblendet. Ich war so eifersüchtig auf Mikey. Für mich nahm er mir alles. Erst verstand er sich total gut mit Emma, dabei war ich doch ihr Bruder gewesen. Ich hatte ihr eigentlich versprochen zurück zu kommen und sie zu hohlen aber nachdem ich Shinichiro kennen gelernt hatte, erfuhr ich wie gut Emma und Mikey sich verstanden haben."
"Du warst der Meinung er nahm sie dir weg." sagte Red und streichelte meinen Kopf und ich nickte. "Ja und das gleiche Gefühl hatte ich auch bei Shinichiro. Er hatte so eine enge Bindung mit Mikey. Ich wollte Mikey vernichten, bevor ich aber damit anfangen konnte wurde ich festgenommen und in Gefängniss gründete ich die S-62 mit Ran, Rindo, Shion, Kanji und Mucho. Als ich wieder draussen war, übermieß Shinichiro mir die Black Dragons, welche ich korrumpierte und sie Shion übergab, obwohl er der Anführer der neunten Generation war, kontrollierte ich ihn. Ich ließ ihn weiterhin die Gang kriminalisieren."
Red schluckte etwas und streichelte meinen Kopf welter, während er wieder in Couch sank.
"Shion wurde im Juni 2003 von Mikey und der gerade gegründeten Toman gang besiegt und ich zog mich zurück. Vor einem Jahr kamen aber die Haitanis zu mir und erzählten mir das jemand die Black Dragons meu aufgebaut hatte und ich beschloss, einen Freund der Brüder als Spion zu benutzen. Doch die 10 Generation von den BDs wurde im Dezember erneut von Toman besiegt." sagte ich und trank kurz etwas.
"Das war der Grund wieso du so niedergeschlagen warst oder?" fragte Red und ich nickte. "Ja ich war verzweifelt und wusste nicht wie ich Mikey vernichten soll, doch dann kam Kisaki zu mir und ich gründete Tenjiku." sagte ich und lehnte mich zurück. Red legte sich neben mich und seinen Kopf auf meinen Schoss.
"Also besteht deine Jetzige Gang nur um Mikey zu vernichten." stellte er fest und streichelte Inaya welche sich zu ihm legte. "Ja aber eigentlich war der Wille dahinter ein ganz anderer. Kakucho und ich hatten damals die Idee für ein Königreich wo jeder hin kan der keine Familie hat oder kein Zuhause." sagte ich und streichelte durch das rote Haar.
"Das klingt schön." lächelte er und sah zu mir hoch. "Ja aber das sind nicht mehr unsere Ideale. Tenjiku exestiert nur noch um Mikey zu vernichten. Weisst du nach Shinichiros tot, dachte ich, ich bin alleine und nur Mikeys Untergang kann mich glücklich machen, doch dann habt ihr mich entführt und du hast alles geändert." sagte ich und Red setzte sich auf.
"Durch dich habe ich bemerkt das die anderen meine Freunde sind und gestern ist mir etwas bewusst geworden." sagte ich. "Was denn?" fragte er. "Kakucho, er war immer für mich da. Ich wahr nie alleine. Ich wollte Mikey in den idealen Bruder verwandeln der Shinichiro nicht war aber dabei hatte ich ihn schon in Kakucho gefunden." sagte ich.
"Es ist aber doch noch nicht zu spät. Iza du kannst alles ändern." sagte Red sanft und ich sah ihn an. "Die anderen stehen doch zu dir oder? Und wenn du sagst du willst frieden mit Mikey und ihm alles erklärst dann kannst du wieder eine Familie haben." lächelte er und strich mir eine Strähne weg.
"Bleibst du bei mir?" fragte ich und Red kletterte auf meinen Schoss. "Du bist alles was ich noch habe." sagte er und legte seine Arme um meinen Hals. "Die frage ist doch eigentlich ob du mich nicht verlässt." sagte er. "Niemals." sagte ich und legte meine Arme um ihn.
Er lächelte und ich neigte mich vor um ihn meime Lippen aufzulegen. Sofort erwiederte er den Kuss und ich drückte ihn mehr an mich. Ein wohliges seufzten erklang von ihm und ich fuhr unter sein Shirt, welches ich ihn hoch schob und auszog.
Red tat es mir gleich und fuhr über meinen Oberkörper und reizte mit dem Finger meinen Nippel. Ich stöhnte etwas auf und drückte ihn auf die Couch, wo ich unseren Kuss löste und ihn am Hals küsste. Langsam küsste ich mich zu seiner Brust und fuhr zeitgleich mit meiner Hand zu seinem Hals.
Sanft drückte ich dort zu und begann an seinen Nippel zu saugen. Red keuchte und hob seine Brust an, während er den Kopf in den Nacken legte. Seine Hände fuhren über meinen Rücken und an dem Bund meiner Hose entlang, welche er auch öffnete.
Ich grinste etwas und beugte mich über ihn. "Bist du schon wieder Ungeduld?" fragte ich und er schnappte nach meiner Lippe. "Ich hab dich 6 Tage nicht bei mir gehabt, was fragst du da noch so blöd?" fragte er und ich musste etwas lachen.
Schnell entledigte ich uns unserer Klamotten und begann mich an ihm zu reiben, während ich auch direkt einen Finger in ihn einführte. Etwas erschrocken stöhnte Red auf, krallte sich in meinen Rücken und begann unsere Glieder zu pumpen.
Zufrieden mit seiner Reaktion küsste ich ihn wieder und begann meinen Finger zu bewegen. Mein kleiner Rotschopf legte seine Beine um mich und drückte mich mehr an ihn.
Nach ein paar Sekunden nahm ich einen Zweiten finger mit hinzu und begann sie zu spreizen und schneller zu bewegen, worauf auch Red seine Hand schneller bewegte und ich mir ein stöhnen entlockte.
"Aaah! Izaa bitte!" stöhnte der kleinere unter mir und drehte seinen Kopf auf die seite. Sofort begann ich an seinem Ohr zu knabbern und zog meine Finger heraus. Ich zog seine Hand weg und setzte mein Glied an, langsam drückte ich mich in ihn und legte ihm wieder meine Lippen auf.
Es dauerte nicht lange bis wir unseren gemeinsamen Rythmus fanden und der Raum von unserem stöhnen erfüllt war. Für mich gab es nur noch ihn und ich vergass alles um uns herum, meine gesamte Aufmerksamkeit lag auf ihn und den lustvollen Geräuschen die ich ihm entlockte.
"I-iza i...ich-" begann er nach ner Zeit, brach aber auf grund eines lautem stöhnen ab und ergoss doch zwischen. Dies brachte auch mich dazu mich in ihm zu ergießen und ich sank langsam auf ihn herab.
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