14. Unverhofft kommt oft
Eine Woche war bereits vergangen seit dem Ball und Derek war immer gekommen um mir sein Blut zugeben, doch seit zwei Tagen kam einfach nichts mehr von ihm und ich trocknete nun wieder Stück für Stück aus. Diese Schmerzen die ich hatte, sobald ich mich bewegte waren einfach nur schlimm, doch ich wusste ja länger ich ohne Blut war, desto stärker würden die Schmerzen nach einer Weile werden.
Damon, Stefan und Elena versuchten wirklich alles um mir zu helfen, selbst Bonnie hatte schon einige Zaubersprüche an mir ausprobiert, damit ich vielleicht endlich wieder normales Blut zu mir nehmen konnte, doch seit zwei Tagen scheiterte jeder einzelne Versuch, der mich vor dem austrocknen bewahren könnte.
Während ich auf dem Sofa saß und Bonnie weiterhin in ihren Büchern herum stöberte, lief Damon die ganze Zeit im Wohnzimmer auf und ab, was mich seufzen ließ. "Würdest du dich bitte endlich setzen, du machst mich komplett nervös Damon", der ältere Salvatore blieb schließlich stehen und sah mich mit einem leicht schief gelegtem Kopf an. "Ich mache dich nervös? Hast du eine Ahnung wie nervös uns dein Zustand alle macht? Es war hundertprozentig Katherine die dich verfluchen lassen hat und jetzt taucht dein Retter in der Not seit zwei Tagen nicht mehr auf! Ich hab dir gesagt dass..." "Das was? Wir wissen nicht was mit Derek ist okay!? Vielleicht ist er auch nur verhindert, oder so", versuchte ich Derek seltsamerweise in Schutz zu nehmen. "Ach komm Serina, das glaubst du doch wohl selbst nicht!", meinte Damon, der sich wie in den letzten Wochen wirklich verdammt gereizt an hörte, die Frage war nur wieso? Lag es einfach daran, weil Derek ein Urhybrid war, oder gab es da einen anderen Grund den Damon einfach nur nicht sagen wollte? "Es bringt nichts darüber zu streiten okay!? Das einzige was wir wissen ist, das Derek nicht hier ist und Serina austrocknet, alles andere ist Nebensache Damon", hörte ich nun Bonnies ernste Stimme, ehe diese ihre Nase wieder in eine ihrer Grimas steckte.
Meine Lippen waren komplett trocken und spröde, meine Haut kreidebleich und jede Bewegung schmerzte etwas, doch noch lange nicht so wie damals in der Gruft, deswegen stellte ich mich auch nicht an, schließlich wusste ich das diese Schmerzen nichts gegen die waren, die noch auf mich zukommen würden. Langsam stand ich vom Sofa auf, weswegen Damon direkt in Vampir Geschwindigkeit bei mir stand. "Vielleicht solltest du lieber sitzen bleiben", sagte Damon ruhige, doch das einzige was ich wahrnahm war Bonnies Herzschlag und das fließen ihres Bluts, durch ihre Adern. Meine Rechte Hand, bohrte sich in Damons linke Schulter, während mein Blick auf Bonnie lag. Natürlich bemerkte die junge Hexe das und stand schließlich vom Sessel auf, ehe sie Damon und mich abwechselnd ansah. "Wartet.. Serina verträgt doch Derek sein Blut richtig? Naja Derek ist ein Hybrid, somit auch ein Vampir, also verträgt Serina vielleicht auch dein Blut", schlug Bonnie vor, während sich meine Augen langsam zu verfärben begannen und die dunklen Adern unter meinen Augen hervortreten, was ich deutlich spüren konnte. "Ein Versuch ist es wert, gib mir das Glas", hörte ich Damons Stimme, während Bonnie ihm ein leeres Glas reichte, er sich ins Handgelenk biss und das Blut in das Glas laufen ließ. Ja es dauerte schon etwas, während ich versuchen musste mich unter kontrolle zu halten, doch als Damon seiner Meinung nach genug Blut hatte, drückte er mir direkt das Glas in die Hand. "Trink", entkam es ihm, während ich ihn etwas skeptisch, aber dennoch durstig ansah. "Versuch es", bat er mich, während seine Stimme nun deutlich ruhiger klang, als eben. Etwas zögernd nahm ich das Glas in die Hand, ehe ich langsam meine Lippen an das Glas ansetzte und direkt in einem Zug, das gesamte Glas leerte. "Und?", fragten Bonnie und Damon gleichzeitig. "Mehr!", war das einzige was mir entkam, während Damon das Glas erneut füllte, welches ich kurz darauf wieder zu mir nahm. Damons Blut schmeckte anders, als das von Derek. Es Schmeckte nicht schlechter, aber auch nicht besser, es war einfach nur anders, aber es schien zu helfen.
Nachdem Damon das Glas drei weitere Male gefüllt hatte, ging es mir deutlich besser und das schien Man mir auch deutlich anzusehen. "Es hat funktioniert", sagte Bonnie lächelnd, während sich meine Lippen nicht mehr so trocken anfühlten und dieses Gefühl des Austrocknens langsam verflog. "Ja das hat es", sagte ich ebenfalls lächelnd, ehe ich zu Damon sah und mein Blick direkt in seine blauen Augen glitt. "Danke", sagte ich leise und nahm Damon in den Arm, während ich ihn etwas an mich drückte, ehe Stefan und Elena kurz darauf auch schon den Raum betraten. "Es scheint dir besser zugehen", meinte Elena, die mich ebenfalls anlächelte und ich mich von Damon löste. "Ja, Damons Blut scheint vollkommen zu reichen", es schien gerade wirklich alles gut zu sein, zumindest bis zu dem Moment, an dem Damon sich seine Sprüche wiedermal nicht verkneifen konnte. "Gut, dann kannst du jetzt immer mein Blut trinken, also brauchst du diesen Hybriden nicht mehr, ist doch perfekt", mein lächeln verschwand bei Damons Worten, während ich ihn ernst ansah. "Was soll das jetzt bitte wieder? Es gibt gerade ein Grund zur Freude und du, du hast mal wieder nichts besseres zutun, als diesen Moment mit irgendwelchen unnötigen Sprüchen kaputt zu machen!", stellte ich direkt klar, ehe ich ein leicht genervtes seufzen von mir gab. "Ist doch so! Wir müssen diese Familie loswerden und uns nicht mit ihnen anfreunden Serina! ", erklang Damons ernste Stimme, der sofort wieder gereizt klang. "Was ist dein verdammtes Problem Damon?", hakte ich nun etwas lauter nach und musterte ihn genau. "Du kapierst es nicht oder?" "Was kapier ich nicht?", hakte ich verwirrt nach und hatte keine Ahnung, was Damon gerade meinte. "Seit dem wir uns damals das erste mal gesehen haben, war mein Interesse an Katherine futsch!", meinte Damon der nun auch etwas lauter wurde. "Na und!? Das ist doch gut wenn.." "Gut?", unterbrach Damon mich direkt. "Daran ist gar nichts gut, weil du all die Jahre nicht kapiert hast, dass ich Interesse an dir habe okay!? Ich hatte mich in dich verliebt gehabt und hab mir erhofft, das es jetzt vielleicht irgendwann auf Gegenseitigkeit beruhen könnte, jetzt wo ich dich aus der Gruft geholt habe, aber nein! Da kommt so ein verdammter Urhybrid um die Ecke und du hast nichts besseres zutun, als dich mit ihm anzufreunden, oder Gott weiß was mit ihm anstellst!", platzte es aus Damon nur so heraus, während jeder in diesem Raum Damon sprachlos ansah und ich mich direkt schlecht fühlte. "Du hast etwas für mich empfunden? Wieso.. wieso hast du mir das nie gesagt?", meinte ich und daran merkte ich unverhofft kommt oft. "Ja Damon, wieso hast du es ihr nicht erzählt?", erklang eine belustigte Stimme, die ich eindeutig direkt zu Katherine zuordnen konnte. "Hast du nichts besseres zutun, als ständig einfach in unser Haus zukommen und uns zu nerven?", fragte Damon, während sich alle Blicke auf Katherine richteten. "Oh doch Damon das hab ich, aber ich denke ihr wollt ein paar Informationen", meinte die Brünette, was mich nur genervt seufzen ließ. Ja sie war meine Mutter, doch sie schien mich zu hassen, also wieso sollte ich überhaupt versuchen ihr näher zukommen? "Was für Informationen? Das Klaus weiß das ich eine Petrova bin, zufälligerweise auch noch deine Tochter? Er weiß es Katherine, er weiß alles okay!?", entkam es mir ernst, denn diese Infos wären nichts neues für uns gewesen. "Oh.. und wisst ihr auch das er bereits von meiner Doppelgängerin weiß?", auf Katherines Lippen bildete sich ein freches grinsen und man sah Elena die Angst bereits an, was ich wirklich verstehen konnte, schließlich hatte sie noch ein ganzes Leben vor sich. In Vampir Geschwindigkeit stand ich vor Katherine und drückte diese gegen die Wand, während ich eine Hand an ihren hals legte und etwas zu drückte. Es war kein problem für mich, denn Katherine und ich waren eigentlich gleich stark, sie war nur wenige Jahre älter als ich. "Hast du sie verraten?" "N... Nein", krächzte Katherine, die immer mal wieder nach Luft schnappte. "Gibs zu, du hast sie verraten, nur um wieder mal deinen eigenen Arsch zu retten, genauso wie du es damals bei mir getan hast!", knurrte ich sie an. "Nein.. ich schwör's.. k..Klaus hat seine Augen... und... Ohren überall.. er.. hat es mit Hilfe...Ei.. einer Hexe heraus... gefunden..", man hörte das Katherine kaum noch Luft bekam, doch je länger ich ihr in die Augen sah, desto mehr konnte man sehen, das sie die Wahrheit sagte. Es war einfach so ein Bauchgefühl, ob es daran lag dass sie meine Mutter war und wir Trotz allem vielleicht eine innerliche Bindung hatten, ohne es zu wissen? Langsam löste ich meinen griff von Katherines Hals, während sie einmal stark die Luft einzog und sich kurz an ihren Hals fasste. "Und was sollen wir jetzt tun? Ich mein Klaus weiß von meiner Existenz und er wird mich für dieses Ritual benutzen, genauso wie Serina! Was braucht er alles dafür um dieses Ritual überhaupt durchführen zu können?", fragte Elena, während Katherine sich wieder zu Wort meldete. "Er muss einen Vampir, einen Werwolf und einen Mensch töten, aber um das Ritual richtig durchführen zu können, muss einer dieser drei Wesen von der Petrova Linie abstammen", meinte Katherine. "Aber wenn er nur eine Person der Petrova linie braucht, wieso will er dann noch Elena zusätzlich?", hakte ich nach und sah Katherine dabei genau an. "Keine Ahnung, vielleicht weil sie einfach aussieht wie ich und er sich rächen will, dafür das ich geflüchtet bin und dich in Sicherheit gebracht habe", meinte Katherine und zuckte bei ihrem Satz leicht mit den Schultern. "Niemand weiß was in dem Kopf von Klaus Mikaelson vor geht Serina", meinte Katherine, was mich nur leise seufzen ließ. "Und wieso scheint es dich nicht zu stören, das deine Tochter für dieses Ritual sterben soll, wenn du sie damals doch in 'Sicherheit' gebracht hast?", fragte Bonnie nun nach und klang Katherine gegenüber, wirklich sehr kühl. "Nun ja, sie ist kein Baby mehr, sie kann sich selbst beschützen, oder genauso wie ich über 500 Jahre vor ihm flüchten!", meinte Katherine recht emotionslos und so etwas von der leiblichen Mutter hören zu müssen, tat innerlich wirklich verdammt weh, auch wenn ich es nicht zeigte. "Wow.. Gott sei dank ist sie nicht bei dir groß geworden, denn dann wäre sie wahrscheinlich genauso ein selbstsüchtige miststück geworden wie ihre Mutter!", meinte nun Damon, der mich seit seinem Geständnis nicht mal mehr ansah. "Der einzige mit dem ihr reden könnt, wäre sein Bruder Elijah, das ist so ziemlich der einzige Mikaelson, der sich und seine Emotionen unter Kontrolle hat", meinte Katherine, die sich einfach selbst bediente und sich ein Glas von dem teuren Whiskey einschenkte und dieses genüsslich trank, so als wäre es das normalste der Welt, das sie einfach ungebeten in ein Haus spazierte und sich dann einfach an den Sachen hier bediente. "Gut zu wissen und jetzt kannst du auch gerne wieder gehen, denn wie das letzte mal auch schon, bist du nicht erwünscht!", entkamen mir diese Worte automatisch, aber es war ja auch nicht gelogen. Niemand hier hatte Lust auf Katherine, am allerwenigsten Damon und Stefan.
Katherine sah mich ernst an und kam schließlich auf mich zu, während sie dicht vor mir stehen blieb, mein Blick jedoch kühl auf ihren Augen lag. "So hätte ich dich ganz sicher nicht erzogen!", meinte Katherine ernst und etwas schnippisch, doch das war mir völlig egal. "Du hast mich aber nicht erzog, Gott sei dank!", konterte ich direkt und man hörte das ich meine Worte ernst meinte. "Seit dem ich 16 war, habe ich meine leiblichen Eltern gesucht, wurde zu einem Vampir weil ich alleine und hilflos durch den Wald vor mich her gestolpert war, wurde von meinen eigenen Großeltern von ihrem Hof gejagt, von denen ich nicht mal wusste das sie meine Großeltern waren und das einzigste was ich mir sehnlichst gewünscht hatte, war es meine Eltern zu finden, doch stattdessen fand ich so etwas wie dich vor. Eine Frau die nur an sich selbst denkt, egoistisch ist und Menschen mit Absicht verletzt, während du dich vor Klaus fürchtest und davon läufst wie ein kleines Kind, anstatt dich dieser Sache endgültig zu stellen! Du hast mich damals verraten, dafür gesorgt das ich über einem Jahrhundert in einer grässlichen Gruft unter qualvollen Schmerzen vor mich her verrottete und du dein Leben ohne jegliche Schuldgefühle weiter gelebt hast! Hätte ich das alles eher gewusst, hätte ich dich niemals gesucht, denn dann wäre ich kein Vampir geworden und hätte ein normales menschliches Leben gehabt und wäre wie jeder andere auch, in einem hohen Alter gestorben!", entkam es mir ernst, während ich spürte wie wütend mich diese Frau eigentlich machte. "Das stimmt nicht! Ich habe damals jeden Verdammten Tag an dich gedacht Serina! Und auch als du in der Gruft warst, hatte ich Schuldgefühle, ob ihr es mir glaubt oder nicht, aber das einzige was du bist ist ein verkommenes Miststück, das mit ihrer Mutter redet, als wäre sie nichts wert!" "Du bist mir auch nichts wert!", sagte ich ihr meine Meinung knallhart ins Gesicht, ehe Katherine auch schon in Vampir Geschwindigkeit verschwand.
Mein Blick glitt auf den Boden, denn wenn ich ehrlich war tat es mir schon weh, zu wissen das meine leibliche Mutter einfach nur eine Enttäuschung für mich war und ich glaubte ihr kein Wort. Wozu sollte ich ihr auch bitte glauben schenken? Sie hatte mich mein Leben lang im Stich gelassen, sie hatte damals weder nach mir Gesucht, noch versucht irgendwie herauszubekommen, wo ich war und dann hatte sie auch noch mit purer Absicht dafür gesorgt, dass ich über ein Jahrhundert in dieser Gruft versauern musste!
Doch lange Zeit darüber nachzudenken und frustriert zu sein brachte mir nichts, denn plötzlich sprang die Haustür auf und jeder erschrak sich, während sich alle Blicke in Richtung Wohnzimmer Eingang richteten und Klaus Mikaelson mit einem breiten und frechen grinsen da stand und sein Blick durch den Raum glitt. Damon hingegen schnappte sich blitzschnell einen Holzpfahl und warf ihn in Klaus seine Richtung, während dieser sein Herz durchbohrte, doch anstatt das seine Haut sich in ein Grau färbte, musste er nur etwas lachen und zog sich den Pfahl aus dem Herz, weswegen wir ihn alle verwirrt ansah. "Ein Pfahl? Wirklich Damon?! Ihr könnt versuchen was ihr wollt, wir Urvampire können nicht sterben!", klärte er uns in einem scharfem Ton auf, doch das glaubte ich ihm nicht. "Das glaub ich dir nicht! Jeder Vampir kann durch irgendetwas sterben, auch ihr!", sagte ich, denn es konnte unmöglich sein, das man die Urfamilie nicht töten konnte. Klaus sein Blick glitt zu Elena und mir, während sein Grinsen nur noch breiter wurde. "Erstaunlich wie sehr du Katharina ähnelst und deinen anderen Doppelgängerinnen, Haar genau.. bis auf die glatten Haare", Klaus näherte sich uns, doch ich zog Elena etwas zurück, weswegen Damon und Stefan sich direkt zu uns stellten, das Problem jedoch war, das ich stärker als die beiden war, doch selbst ich würde gegen einen über 1000 Jahre alten Vampir nicht ankommen können. "Dachtet ihr wirklich das ihr beide euch ein Ewigkeit vor mir verstecken könnt?", fragte Klaus grinsend. " Wir werden nicht Teil deines Rituals!", stellte ich direkt klar, doch das ließ den Urvampir nur belustigt lachen. "Oh doch das werdet ihr beide, denn sonst wird jeder der euch auch nur ansatzweise wichtig ist sterben!", sagte Klaus bedrohlich und rammte wie aus dem nichts, Damon seine Hand in die Brust, was Damon laut aufkeuchen ließ vor Schmerz. "Hör sofort auf!", ohne zu zögern trat ich näher an die beiden heran und konnte dennoch nichts tun, ich wollte nicht das er Damon tötete, weswegen Elena sich direkt zu Wort meldete. "Okay Hör auf, wir werden Teil deines Rituals! Aber lass sie alle in Ruhe!", erklang nun Elenas panische Stimme, weswegen Klaus seine Hand aus Damons Brust zog. Ich hielt Damon sofort fest und sah ihn dabei besorgt an, dieser Urvampir war völlig durchgeknallt. "Alles okay!?", Damon nickte auf meine Frage hin, ehe ich auch schon meinen Blick auf Klaus richtete. "Natürlich werdet ihr das, ich brauche schließlich einen Mensch, einen Vampir und einen Werwolf", entkam es ihm grinsend, während er mich bei seinen letzten Worten ansah. " Ich bin kein Werwolf!" "Doch liebes! Du bist zwar ein Vampir, dennoch war dein Vater ein Werwolf und somit Besitzt du dennoch das Wolfsgen in dir und genau deswegen bist du der Star bei meinem Ritual! Beim nächsten Vollmond werde ich euch holen, also genießt den letzten Tag!", sagte Klaus, ehe dieser verschwand! "Morgen ist schon Vollmond, das bedeutet wir haben nicht mal 24 Stunden!", stellte ich direkt fest, denn es war bereits 22 Uhr, doch lieber würde ich sterben nach über 500 Jahren auf dieser Erde, als das Damon, Stefan, oder sonst jemand stirbt, der mir wichtig war!
Derek wäre vermutlich der einzige der seinen Bruder hätte aufhalten können, doch er war einfach wie vom Erdboden verschluckt, ohne ihn waren wir machtlos!
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