39 | his birthday present
⚠️⚠️⚠️ absolut heftiger Inhalt! Wirklich lesen auf eigene Gefahr!
[Szenen/Dialoge aus der Vergangenheit sind in kursiv geschrieben]
„Darren!", stottere ich ängstlich und versuche mich aus seinem Griff zu befreien, doch er drückt meine Hände so fest zusammen, dass ich mich nicht gegen ihn wehren kann.
„So sieht man sich wieder.", sein Lächeln ist ekelhaft und ich sehe wie er es genießt, die Kontrolle über mich zu haben. „Schade, dass dein ach so toller Freund schon weg ist und nicht dabei zusehen kann was ich jetzt gleich mit dir anstelle."
Ich will schreien, dennoch verlassen keine Laute meine Kehle, da mir Darren im richtigen Moment seine Hand auf meinen Mund drückt und mich so zum Schweigen bringt.
„Nette Party hast du da organisiert. Schade, dass du mich nicht persönlich eingeladen hast, aber naja ich nehme mir das jetzt einfach mal nicht zu Herzen.", er streicht mir mit seiner anderen Hand über meine Wange und lächelt wieder.
Er ist krank. So krank. Und ich habe nicht die geringste Chance gegen ihn. Wie soll ich da nur wieder rauskommen?!
„Hmm wo sollen wir hingehen?", murmelt er und verzieht sein Gesicht, so als ob er gerade angestrengt nachdenken muss.
„In mein Auto?", er lacht gleich daraufhin los und schüttelt dann seinen Kopf. „Viel zu wenig Platz." Seine Hände wandern zu meiner Taille und ich schnappe nach Luft, als er mir so stark in die Haut kneift, dass mir fast die Tränen kommen.
„Nein ich habe eine viel bessere Idee.", er grinst und fängt dann an meinen Hals zu küssen. „Du kleines Luder schließt doch nie dein Zimmer ab, wenn du darauf hoffst, von deinem Bastard Freund flachgelegt zu werden, oder?"
Trotzig sehe ich ihm in die Augen. Innerlich breche ich zusammen. Er hat Recht. Genau deshalb habe ich nicht abgesperrt. Hätte ich das nur getan!
„Gut also wir gehen jetzt ganz unauffällig in dein Zimmer.", er küsst erneut meine Wange und leckt sich über seine Lippen. „Und mach ja keine Anstalten irgendwelche Dummheiten zu machen. Sonst ramme ich dir dieses Taschenmesser in den Rücken.", aus seiner Hosentasche zieht er plötzlich ein scharfes Messer und grinst wieder. „Du weißt genau, dass ich meine Drohung wahr mache."
Meine Atmung geht unkontrolliert, als er mich ohne Abzuwarten vor sich herschiebt und schließlich die Haustür öffnet.
Der Geruch von Alkohol und Schweiß steigt mir in die Nase und plötzlich wird mir furchtbar schlecht. Verzweifelt halte ich Ausschau nach meinen Freunden, doch ich kann in der Menge kein einzig bekanntes Gesicht erkennen.
„Genau so, ganz ruhig, gut so Baby.", höre ich Darrens ekelhafte Stimme an meinem Ohr und zucke zusammen.
Bitte Tyler komm zurück!
Gerade als wir an der Treppe ankomme, höre ich wie jemand meinen Namen ruft und ich schöpfe Hoffnung, als Austin auf mich zu getorkelt kommt.
Aus dem Augenwinkel heraus merke ich, wie sich Darrens Miene verdunkelt, als er diesen erblickt und augenblicklich wird sein Griff um meine Taille noch stärker.
„Avery!", schreit er wieder und sieht dann verwirrt zu Darren, dessen Hand immer noch auf meinem Körper liegt. Sofort ändert sich sein Ausdruck in den Augen und jetzt sieht er irgendwie wütend aus.
„Du bist so eine verdammte Schlampe!", zischt er dann, als er direkt vor mir steht. „Kaum läuft es zwischen dir und Tyler nicht mehr, lässt du diesen widerlichen Kerl wieder ran. Sind dir meine Gefühle echt so egal? Du gibst mir nicht mal eine Chance! Hauptsache rumhuren oder?", wütend und verletzt wirft er mir diese Worte entgegen und zum zweiten Mal an diesem Abend bin ich kurz vorm Zusammenbrechen.
„Austin, bitte, du verstehst nicht-", ich verstumme, als ich Darrens Messer an meinem Rücken entlangfahren spüre.
„Spar es dir einfach, Avery. Wieso musste ich mich nur in so eine Bitch wie dich verlieben?!", mit diesen Worten lässt er mich stehen und die nächsten Tränen laufen mir über die Wangen.
Komm zurück, Austin! Bitte hilf mir!
Darrens leises Lachen holt mich in die Realität zurück und ich erschaudere. „Selbst deine Freunde halten dich für eine Schlampe. Jetzt kannst du ihnen gleich noch einen Grund für dieses Denken geben.", er schiebt mich unsanft weiter, sodass ich die erste Treppenstufe hinaufstolpere.
Die Tränen laufen unterdessen ununterbrochen über mein Gesicht und mit jeder Stufe und jeder Person, die einfach so an mir vorbeigeht ohne etwas zu merken, schwindet meine Hoffnung immer mehr.
Kaum sind wir vor meinem Zimmer angekommen, öffnet Darren die Tür und lacht wieder, weil diese doch tatsächlich offen ist.
Er zieht mich hinter sich her und dreht dann den Schlüssel im Schloss herum, sodass er mir ungestört weh tun kann.
„Aufs Bett sofort!", fährt er mich an und ich folge seiner Anweisung. Vielleicht hat er Erbarmen mit mir, wenn ich mich nicht wehre.
Mit gierigem Blick kommt er auf mich zu und bleibt vor mir stehen. „So und jetzt werden wir dieses Kleid los.", raunt er und küsst erneut meinen Hals, während sich seine rechte Hand daran macht, meinen Reißverschluss zu öffnen.
„Extra noch eine schöne Unterwäsche ausgesucht für deinen Geburtstag, verstehe.", murmelt Darren, als mein roter Spitzenbh und der dazu passende Tanga zum Vorschein kommt. „Schade, dass Tyler dich nicht so zu sehen bekommt. Vielleicht würde es ihn auch angeilen.", seine Hände fahren über meinen Körper und ich lasse alles über mich ergehen, verkneife mir jedes Wort und halte meine Tränen zurück.
„So nun kommen wir zu meinem Geburtstagsgeschenk für dich.", er zwinkert mir zu, während er einen Draht aus seiner Jackentasche holt und mir übel wird. Ich habe so eine leise Vorahnung was das werden soll.
„Und halte bloß still!", warnt er mich, bevor er erst die eine und dann die andere Hand an meinem Bettgestell festmacht und mich so ans Bett fesselt.
Jetzt kann ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich bin ihm ausgeliefert. Er kann mir wehtun und ich kann nichts dagegen tun. Ich bin machtlos.
„Aber, aber, Kleine", fängt er an mit liebevoller Stimme zu sprechen und küsst mir alle Tränen von den Wangen. „Ich habe noch ein zweites Geschenk für dich."
Er zückt sein Handy und öffnet seine favorisierten Fotos und Videos. Zielstrebig spielt er das erste ab und ich heule ununterbrochen, während ich das Video sehe, dass er von mir vor genau sechs Jahren an meinem Geburtstag aufgenommen hat.
„Wie jung du da noch warst.", sagt er grinsend, während er abwechselnd mich und dann das Handy anschaut. „Du erinnerst dich bestimmt an den Tag."
Schluchzer verlassen meine Kehle. Natürlich erinnere ich mich daran. Ich habe immer noch Alpträume davon.
„Ich dachte, da du genau vor sechs Jahren an deinem Geburtstag von mir entjungferst wurdest, müssen wir an deinem achtzehnten Geburtstag unbedingt nochmal ein Video drehen. So als Vergleich.", endlich stoppt er das Video, in dem ich mich selbst auf seinem Bett mit gespreizten Beinen nur in Unterwäsche liegen sehe, er über mich gebeugt.
Gerade als er es wegklicken möchte, erhellt sich seine Miene und er grinst noch schlimmer. „Fast hätte ich dir den besten Teil des Videos gar nicht mehr gezeigt. Warte, der Dialog ist das Beste."
Erneut breche ich in Tränen aus, als er es weiter abspielt. Man hört Kussgeräusche und das Rascheln von Kleidung, bis ich mich schließlich selbst reden höre.
„Darren, ich fühle mich noch nicht bereit.", meine Stimme klingt höher als jetzt, irgendwie unschuldig.
„Ich mich aber, Kleine.", erneutes Küssen.
„Können wir nicht noch warten, bitte?", ich höre mich unsicher an.
„Komm schon, Avery!", Darrens Stimme ist immer noch die selbe. „Du willst doch genau so sein wie dein Bruder, oder?"
Ich sehe wie mein zwölfjähriges Ich nickt.
„Dann schlaf mit mir! Logan hat auch schon unzählige Mädchen gefickt!", Darrens Stimme wird ungeduldiger.
„Wirklich?"
„Wenn ich es dir doch sage! Ich dachte du willst genauso erwachsen sein wie er? Deine Eltern werden dich sonst nie so sehr lieben wie ihn!"
Darrens lautes Lachen, als er sich selber diesen Satz sagen hört, ist ohrenbetäubend. Ich versuche nicht hinzuschauen, bei dem was jetzt passiert, doch Darren bekommt meinen Kopf zu fassen und zwingt mich hinzusehen.
Nun liege ich komplett nackt auf seinem Bett und Darren streift sich ein Kondom über.
„Versprich mir sanft zu sein!", gerade, als ich das im Video sage, redet Darren meinen Text mit und prustet erneut los. Er macht sich lustig über mich.
Ein furchtbar lauter Schrei hallt durch mein Zimmer, als er unvorbereitet in mich eindringt und mir wahnsinnige Schmerzen zufügt. Erneute Schluchzer verlassen meine Kehle und es fühlt sich an, als würde ich den Schmerz von damals wieder spüren.
Endlich schaltet er das Video aus und öffnet seine Kamera.
„So nun lass uns eine überarbeitete Version davon drehen.", kaum hat er den Satz ausgesprochen, fange ich an zu schreien. Ich kreische und rufe um Hilfe und schluchze und alles geschieht auf einmal.
„Miststück!", zischt Darren hassvoll und greift nach einer Strickjacke, mit der er mir nach kurzem Protest den Mund zubindet.
Dann steht er von meinem Bett auf und beginnt sein Handy auf meinem Schreibtisch abzustellen und es in die richtige Position zu bringen.
Panisch winde ich mich auf meinem Bett, versuche mich irgendwie von diesen Fesseln zu befreien, doch egal wie sehr ich mich auch anstrenge, ich schaffe es nicht.
„Averys achtzehnter Geburtstag.", mein Herzschlag verdoppelt sich, als sich Darren vor sein Handy stellt und mit der Kamera redet. „Ihre Titten sind gewachsen, aber ihr Verstand nicht.", lacht er und schüttelt den Kopf. „Nunja Happy Birthday, Babe, das ist dafür, dass du dich mir in den letzten Wochen so widersetzt hast."
Ich schreie verzweifelt, doch meine Schreie kann niemand hören, während sich Darren langsam sein Shirt auszieht.
Unfassbare Angst überkommt mich. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so wehrlos gefühlt. Er wird mich brechen, erneut brechen, aber so sehr, wie ich es mir noch gar nicht vorstellen kann.
„Sie war ein sehr böses Mädchen und wir wissen beide, was mit bösen Mädchen passiert.", redet er weiter und spätestens jetzt habe ich Gewissheit. Er ist verrückt. Psychisch krank, es gibt keine andere Erklärung.
Sein Hose und Schuhe folgen als nächstes und jetzt kommt er auf mich zu. Ich schlage um mich, strample mit den Beinen, als er versucht sich auf mich zu legen, doch irgendwann bekommt er meine Beine zu fassen und setzt sich breitbeinig auf meinen Bauch.
Ich bin geschlagen. Ich bin am Boden. Ich bin wertlos.
„Eigentlich hat Avery einen Freund, doch selbst der will nichts mehr von so einer Schlampe wissen."
Egal wie viel ich heute schon geweint habe, Darren schafft es immer wieder Tränen aus meinen Augenwinkeln herauszulocken.
„Mit was fangen wir an.", murmelt er wieder laut vor sich hin und lächelt dann fies. „Ah ich habe eine Idee."
Er kniet sich vor mich und zwingt mich, mich aufzurichten. Dann zieht er sich seine Boxershorts runter und ich sehe wie sehr ihn meine Machtlosigkeit anmacht. Es ist krank.
„Als erstes tust du mir einen Gefallen.", er entfernt die Strickjacke von meinem Mund und wirft sie achtlos in eine Ecke.
Er sieht von meinem Mund auf sein erigiertes Stück und dann weiß ich, was er vorhat.
„Tyler!", kreische ich panisch und schluchze wieder, als er ihn in seine Hand nimmt und meinem Mund immer näher kommt.
„Dein Freund will so ein ehrenloses Stück Dreck wie dich nicht, wann verstehst du das endlich?!", Darrens flache Hand trifft meine Wange und ich beiße die Zähne zusammen.
„Und jetzt mach deinen scheiß Mund auf, Schlampe!", zischt er und zerrt gewaltsam an meinem Unterkiefer sodass ich nach Luft schnappen muss und er ihn in meinem Mund versenkt.
Ich würge und huste, doch Darrens fester Griff, hindert mich daran, mich zu bewegen.
Es ist absolut entwürdigend. Ich habe seinen Schwanz im Mund und kann nichts dagegen tun. Mittlerweile schaffe ich es nicht einmal mehr zu weinen. Ich bin einfach nur fertig.
„Mach endlich deine Arbeit!", weist mich Darren an und ich fange an, an seiner Länge zu saugen, bis er endlich zu stöhnen beginnt und seine Hände in meine Haare krallt.
„Geht doch!", stöhnt er laut und lacht und schließt genüsslich die Augen.
Ich unterdrücke den Würgreiz, der sich ankündigt, und mache tapfer weiter, während ich innerlich nichts mehr fühle.
Plötzlich rüttelt jemand an der Tür. „Avery?", höre ich eine laute Stimme schreien und ich kann meinen Ohren fast nicht trauen.
„Na sieh einer an.", zischt Darren erregt, während er mir seine Länge noch tiefer in den Mund schiebt. „Wenn das nicht mal dein lieber Freund Tyler ist!"
„Avery!", erneut eine Stimme. Austin.
„Sie ist hier drinnen mit mir, ihr Lappen!", schreit Darren laut und lacht erneut.
„Darren?", wieder Tyler. „Verdammt lass sie sofort gehen, du Wichser!", brüllt er nun laut und schlägt wild gegen die Tür.
„Erst wenn ich mit ihr fertig bin!", ruft Darren zurück und stöhnt dann laut, als er sich in meinen Mund ergießt und mich zwingt sein ganzes Sperma zu schlucken.
„Fuck!", ruft Tyler nochmals laut und hämmert erneut gegen die Tür. „Ave, halte durch! Wir kommen hier schon irgendwie rein!"
Wieder ein Cliffhanger ich weiß😅
Darren ist absolut krank und gestört omg woher hab ich nur die Inspiration für so einen widerlichen Charakter 🤢
Danke, dass ihr heute dabei wart, hoffe, dass ich so schnell wie möglich wieder updaten kann
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