Jason
Köpfe rollten vor meinen Füßen.
Als ich ganz oben im Turm angekommen war,
schnitt ich bei meine Mutter ,das Seil durch.
Ich bettete sie auf die Automane.
"Ich habe versagt aber ich werde dich rächen du wirst dann stolz auf mich sein  Mutter."
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Ich hörte Schritte, die auf mich zu kamen.
"Ich wusste ,das du kommst wenn sie endlich tot ist."jubelte Jared.
"Du bist völlig gestört, warum hast du das getan!"
Anstatt zu antworten zog

Jared  sein Schwert und  ich tat ihm gleich.
Einer von uns wird am Ende tot sein.
Der jenige wird Jared sein.
Doch Jared war nicht alleine, er befahl seinen Kriegern mich zu bändigen mit Silber und Silbermunition.
Jared verschwand, was wieder typisch war.
Meine Letzte Chance :
Das Fenster!

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Sarah
Keine wollte freiwillig los  um Gabriel um Hilfe zu bitten.
Also trotz riesen protest von meiner Mutter.
Gelang es mir schnell in die Unterwelt zu gelangen.
Dieses mal war kein Boot am Steg.
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Sarah
"Gabriel,ich brauche deine Hilfe.
Bitte komm zu mir!"rief ich ins dunkle hinein.
Doch durch meine Rufe fielen Steine von der Decke.
"Nein Nein Nein,bitte hilf mir!"
Hinter mir fiel die Öffnung zu.
Das Wasser wurde auf gewühlt,eine riesen Krake, riß mich in die Tiefe.
Ich hatte keine Chance an mein Schwert zu kommen.
Der Sauerstoff wurde knapp, bis ich das Bewusstsein sein verlor....
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Meine Augen brannten immer noch,als ich langsam zu mir kam.
Im Hintergrund spielte Musik.
"Wo bin ich?"
"Bei mir natürlich Lorda und ich freue mich."
"Gabriel bist du das es ist so dunkel hier drinnen."
Dumpfe Schritte waren zuhören.
Im Kerzenschein kam ein großer Schatten auf mich zu.
"Damit du dich nicht zu tode erschreckst. Meine Liebe!"

Er zeigte mir sein wahres Gesicht.
Eine Bestie mit Hörner und Pferdehufen.
"Ich brauche sofort deine Hilfe, Jason ist heute noch los um seinen Bruder zu töten.
Wir brauchen deine Armee!"
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Er schwieg.
"Du hast es versprochen."
"Ich bin der Teufel und kann machen was ich will."
"Für sowas habe ich keine Zeit."
Gabriel packte mich,und warf mich in die nächste Ecke.
Es waren komische Geräusche zu hören.
Und Gabriel war wieder der blonde Engel.
Ich musste schnell handeln und zurück kommen.
"Ich sagte gib mir deine Armee."
"Wer sagt mir, das ihr euer Wort haltet?"
"Wir halten immer unser Wort  also was willst du."
"Freiheit."
"Wenn alles vorbei ist ,bekommst du deine Freiheit aber nur ,wenn du mit kommst wir brauche jede Hilfe."
Gabriel kam mir gefährlich nah.
Meine Geduld war am Ende.
"Du bist echt mutig,kleine Lorda."
Ich drehte mich um, aber er packte meinen Arm und küsste mich.
Die scharfe Klinge meines Schwerts bohrte sich in seinen Hals.
Er ließ von mir ab uns verneigte sich.
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Gabriel packte mich erneut und eilten durch die Katakomben.
Geflogt von tausende Zentauren.

"Na los rauf da."fauchte er mich an.
Der Zentaure verneinte sich und hielt still.
Ich bemühte mich, ohne sofort wieder runter zu fallen , und fest im Sattel zu sitzen.
"Bereit Prinzessin?"
"Bereit!"
Es heulte ein Horn und wir ritten durch die kalte Nacht.
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Jason
Henry hatte mich gesehen und schickte den ersten Trupp los.
"Jason,was ist oben passiert?"
"Er hat meine Mutter getötet."
Henry blieb der Mund offen stehen.
Gelähmt aus Wut und Verzweiflung.
"Henry hinter dir.!"
Ich schubste ihn zur Seite,ein Freak hatte es auf uns abgesehen.
Er hatte zwei Schwerter und versuchte mich zu durchbohren.
Henry sprang ihn von hinten an.
Und schlug sein Schwert in seinen Rücken.
"Es sind zu viele,Jason."
"Wir müssen durch halten, Sarah's Eltern müssten bald hier sein."
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Auf dem höchsten Punkt des Schlosses waren Bewegungen zu sehen.
"Was zur Hölle Jason da oben."
Meine Augen waren auf die beiden Personen gerichtet.
Mein Vater und Jared kämpften.
Jared war geschickt mit seiner Waffe und stach ihm durch sein Hals.
Mein Vater fiel rücklinks vom Dach.
Alles lief in Zeitlupe ab, es gab keine Hoffnung mehr. Alles im Frieden zu beenden.
Zum Glück waren Sarah und Silver in Sicherheit.
Ein Horn ertönte durch die Nacht.
Dann ein zweites von gegenüber.
Dann konnte nur bedeuten ,das wir Hilfe bekamen.
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Sarah's Vater bremste vor meinen Füßen ab.
"Wir sind vollzählig. Lageplan bitte!"
"Vollzählig und wer kommt aus Westen zu uns?"fragte ich erstaunt.
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"Das kann nur Sarah sein ,sie hat sich mal wieder durch gesetzt."beklagte ihre Mutter.
Und schon kamen die ersten Feinde...
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"Sarah ich werde dich umbringen!!!" schrie ich während ich jeden tötete der mir über den Weg lief.
"Henry sind das etwa..."schrie ich gegen den Wind zu Henry rüber.
"Zentauren ja das sieht schwer danach aus. Und .."
Ich ließ ihn nicht ausreden und schubste ihn zur Seite.
"Lass mich mal vorbei."
Um besser sehen zu können, nahm ich mein Fernglas, durch das Fernglas konnte ich Sarah sehen die zusammen mit Gabriel Seite an Seite zusammen kämpften.
Das ging allmählich zu weit.
Ich werde dieses Weib einsperren müssen.
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