Kapitel 94 Der Teufel höchst persönlich

Jason
Sie sah mich liebevoll an, zusammen würden wir das schaffen.
"Was sollen wir nun unternehmen.
Warten bis sie her kommen oder wir greifen an."flüsterte sie.
"Wir brauchen eine Armee und zwar eine die nicht meinen Vater gehört."
"Dann werde ich mit meinen Eltern reden, sie werden uns helfen."
"Das sind nicht genug, ich habe eine Idee, aber es ist nicht ganz ungefährlich."
"Die Zeit läuft uns davon,wir müssen was tun."
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Sarah

Er war nun an gezogen, strich sich durchs Haar.
"Wir sollten nach unten gehen.
Von dort aus können mit Henry sprechen."
Zuerst muss ich nach Silver.
Er ließ mir den Vortritt, seine Hand lag an meiner Schulter.
"Vorsicht die Treppe ist steil, nicht das du noch runter fällst."
"Ich pass ja auf."schmunzelte ich.
Am Ende der Treppe blieb ich stehen.
"Egal wie es aus geht. Das wichtigste ist, das Silver nichts passiert."
"Hey warte mal,die Sicherheit steht immer an erster Stelle.
Aber jetzt will ich dir noch was  sagen, das du das beste in meinen Leben bist."
Er küsste meinen Scheitel,und drückte mich.
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Henry räusperte sich.
"Schön das ihr euch wieder gefunden habt. Aber jetzt müssen einen Plan erstellen."
"Alles klar, wir müssen einen Weg finden nach Gabriel zu kommen."sagte Jason zögernd
"Du meinst den Gabriel.."fragte Henry nervös.
"Ja er ist der einzige, der eine große Armee hat."gab Jason barsch zurück.
"Wer ist denn dieser  Gabriel?"fragte ich.
"Sarah,du wirst doch wohl den gefallenen Engel Gabriel kennen."
Henry sah mich komisch an.
"Sarah hatte noch vorher mit ihm zu tun gehabt also sei nicht so unverschämt zu ihr."
"Wir nehmen Silver mit das ist jetzt am sichersten. "stellte ich klar und meinte die  beiden es wirklich ernst das wir den Teufel persönlich gegen übertreten.
Ich eilte zu dem Zimmer, wo Silver schlief.
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Jason
Es wird nicht einfach werden ,aber meine letzte Chance meinen Bruder zu töten.
Ich fand die drei im Flur.
"Ok mir nach und bleibt zusammen.
Silver und du bleibst in unserer Nähe egal was passiert."
"Verstanden Vater in Ordnung. "
Eine Kutsche brachte uns zu einem Friedhof.
Der dicke Nebel lag schwer auf den Gräbern.
"Ein Friedhof, das wird ja immer besser."lachte Silver nervös.
"Na los,da vorne ist es."
In der Mitte war ein Mausoleum.
An allen vier Ecken saß ein Drache.
Schnell drehte ich die Kreuze in verschiedene Richtungen und so öffnete sich die Tür
"Schnell rein mit euch,je länger wir hier stehen bleiben,desto weniger sind wir geschützt."
Alle drei eilten an mir vorbei.
Ich verschloss die Tür.
"Jason in welche Richtung müssen wir jetzt."fragte Henry der eine Fackel in der Hand hielt .
Silver war wieder bei der Sache.
Das freute mich,denn der Junge muss endlich mal erwachsen werden.
Sarah nahm meine Hand und drückte sie.
Ich nahm  eine weitere Fackel und lief nach links.
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"Wie lange müssen wir noch laufen.
Es stinkt hier und Ratten habe ich auch gesehen."
"Deine Mutter hat dich ziemlich verweichlich."
Silver drückte mich gegen die Wand.
"Sprich nicht so über meine Mutter."
Er hatte Kraft ,das musste ich mir  eingestehen.
Seine Augen funkelten.
Ich hob die Arme hoch so ,das ich mich ergab und er ließ von mir ab.
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Sarah
"Hört beide auf, wir müssen weiter. "
Nach einer Weile kamen wir an einen Fluss.
Am einem Steg war ein Boot.
"Nach euch bitte."sagte Jason.
Henry war der erste, dann Silver.
Jason sah sich nochmal um,da nach stieg er ein und hielt mir die Hand hin.
"My Lady, komm."
Er musste immer so übertreiben.
Henry ruderte den Fluss ab wärst.
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Ein riesen Schwarm Fledermäuse flog über unsere Köpfe.
"Das wird ja immer besser."jammerte Silver.
"Warte ab River denn Gabriel wird dir gefallen!"
Henry lachte, ich warf ihm einen bösen Blick zu.
"Hört auf, wenn ihr weiter so laut seit weiß er schon vorher das wir kommen."fauchte ich die drei an.
"Er weiß es schon, seit wir ins Boot gestiegen sind."antwortete Jason ruhig.
Mir gefiel die ganze Sache nicht mehr.
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Jason

Vor uns öffnete sich eine neue Welt.
Noch düsterer und finster.
Die Decken waren nun bekleidet mit Menschen und Tierschädeln.
Das Boot legte an einen Steg an.
"Ab jetzt werdet ihr tun was ich sage."
Ich hob die Hand um Sarah zu helfen.
"Auch du und lass dich nicht verführen egal was geschieht."
"Sieht er so gut aus?"
"Nicht so gut wie ich. "
"Ich mag es ,wenn du eifersüchtig bist."

"Leute könntet ihr aufhören und mal hierher schauen.
Wir haben Besuch!"
Silver hatte recht.
Vor uns waren 5 Zentauren und sie waren  bewaffnet.
"Warte ich regel das hier eben.
Hallo ich will zu Gabriel."
Der Anführer stellte sich  mir in  den Weg.
"Was wollt ihr?"
"Ich muss zu Gabriel es ist wichtig."
"Ich denke  das er keine Zeit hat."
"So du kannst also  denken! Ich dachte du frisst den ganzen Tag Heu und rennst auf einer Wiese um her!"
"Du bist tot Eindringling. "
"Stop"schrie Sarah.
Sie kam aus der Dunkelheit.
"Hört auf zu streiten. Ich bin die Lorda der 3 Welten und
ich muss mit deinem Gebieter sprechen und zwar sofort."
"Lorda,verzeih mir bitte mein Verhalten."
Der Zentaure verneinte sich und machte den Weg frei.
Ich sah zu Jason rüber und nickte ihm siegessicher zu.
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