Kapitel 93 Das Gemälde
Sarah
Ich hatte das Gefühl,das Bild würde mich hinziehen.
Meine Haut kribbelt....
Unfähig was zu sagen ,schloss ich meine Augen.
Jason verteilte kleine Küsse auf meinen Hals und Nacken.
Wie lang hatte ich mich danach verzerrt, Jason zu spüren.
"Ich war noch nie hier oben."
"Es darf keiner hier rein weil es privat ist."
Jason öffnete den Reißverschluss von meinen Kleid.
Anscheinend hatte er keine Lust zu reden, um mir zu erklären wer das Bild gemalt hatte.
Mit einer Hand bewegung fiel die Tür zu.
Meine Knopsen wurden hart, er streichelte sie sanft, dann wurde der Druck stärker.
Ich wimmerte, und versuchte mich um zu drehen ,aber er wollte es so.
"Lass dich fallen,ich werde dich auf fangen."
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Sarah
Jason drückte mich zu Boden.
Wir lagen auf einen Bärenfell, viele Kerzen brannten, das Licht war an genehm.
Er stand auf und zog sich aus.
"Beeil dich mein Liebster."
"Ich will deine Pussy küssen."
Er winkelte meine Beine an, zufrieden begutachtete er alles bevor er auf die Knie fiel.
"Verflucht noch mal,das ist der schärfste Anblick meines Lebens. " flüsterte er bevor er an fing mich mit seinen Mund zu verwöhnen.
"Oh Gott,Jason bitte,oh Gott,ahhhhh."schrie ich und hielt seinen Kopf fest.
Er durfte nicht auf hören.
Es war einfach irre .
Wie er seine Zunge über meinen geschwollene Klit schnellen ließ.
Er glitt mit den Fingern in meine Öffnung, hielt sie dann auf und leckte und küsste mich dort.
"Das alles gehört mir für immer!"raute er heiser.
"Noch mal kannst du mich nicht verlassen.
Ich brauche das.
Du riecht so verdammt gut.
Du bist so vollkommen, meine Göttin."
Ich war bereit allem zu zustimmen.
"Ich muss in dich hinein."flüsterte er.
Seine Augen waren dunkel vor Begierde.
Jason war vor meiner Öffnung also schob ich seinen Penis hinein.
"Oh Gott."stöhnte er und bahnte sich den restlichen Weg hinein.
Er füllte mich vollkommen aus .
Ich schlang ihm die Arme um seinen Hals und hielt ihm fest.
"Fick mich."
Es warbals hätte ich den Abzug eines gelandenen Gewehrs betätigt .
Jason packte mich mit beiden Händen an den Hüften und stieß ein knurren aus und ehe er mich mit seinen Stößen in immer größere Höhen der Lust schickte.
In seinem Gesicht las ich dabei nichts als Hingabe und bedingungslose Leidenschaft.
"Ich liebe dich,Sarah jetzt und viele alle Ewigkeiten."
"Ich liebe dich auch,so sehr das es schon weh tut."
Jason senkte erneut seinen Kopf, um an einer meiner Brustwarzen zu sagen.
Alles in mir explodierte und ich schrie seinen Namen.
Jason hob seinen Kopf,sah mir in die Augen und wollte sich aus mir entfernen, doch ich umklammerte ihn mit den Beinen.
Ich wollte das nicht.
Seine Augen weiteten sich, als er begriff, dann flüsterte er meinen Namen, warf den Kopf zurück und ergoss sich in mir.
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Jason
"Das war wunderschön gewesen, du bist wunderschön!"
Sarah stand auf und zog sich an.
"Wir nein ich muss nach unseren Sohn sehen."stammelte sie.
"Warte bitte habe ich was falsch gemacht."
Sie blieb einen Moment still.
"Wir hätten das nicht tun dürfen.
Wir sind in Gefahr und uns fällt nichts besseres ein..."
Ich schnitt ihr das Wort ab denn wenn ich jetzt nichts unternahm würde sie sich zurück in ihr Schneckenhaus ziehen.
"Er ist sicher und das gerade,zeigte mir wie groß unsere Liebe ist."
Sarah wischte sich die Tränen weg.
Es war mir egal das ich nichts an hatte.
Meine Arme schlangen um ihren dünnen Körper.
"Ich liebe dich, Sarah Stone .
Ich werde alles für unsere Familie tun. Versprochen!"
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