Kapitel 91 der Irrgarten
Sarah
Meine Laune ging in den Keller.
"Was soll das Jason ist das dein Ernst."fragte ich empört.
"Meine Mutter wollte dich sehen."
"Du hättest es mir sagen müssen weil ich dachte dasv wir zu deinem Schloss fahren und dort hätten mal Zeit für uns."
Leider konnte er mir nicht mehr antworten.
________
"Eure Hochheit."sagte ein Diener und verbeugte sich vor Jason.
Er hielt mir die Hand hin und nahm sie zögernd und ich ließ mich in die Dunkelheit ziehen.
Anscheinend war heute ein großes Fest im Königspalast viele Diener und Zopfen eilten durch die Flure auf und ab, brachten Essen zum großen Saal.
"Sarah hör zu egal was mein Vater sagt du wirst nichts tun. Du bist mächtiger als jeder andere hier. Bitte. "
Ich schnaubte laut, straffte meine Schulter ich werde mich nicht vor ihm beugen.
Jason nahm meine Hand, die Leute beäugten uns neugierig und machten Platz.
Der alte König saß mit seiner Frau an der Tafel, und hob die Hand.
Augenblicklich verstummte die Musik.
Hinter uns wurde getuschelt und mein Gedanke war auf keinen Fall nach geben.
Ich war froh ,das ich hier nicht wohnen muss. Hier bekam man Depressionen vom feinsten.
-------
"Vater, Mutter ich habe meine zukünftige Frau mit gebracht.
Ich will das sie akzeptiert wird. "
---
"Das kann nur ein Witz von dir sein."schrie sein Vater.
------
"Nein und das weiß du genau, sie ist die Mutter meines Sohnes und sie wird mit Respekt behandelt."
-------
Sein Vater spuckte neben sich auf den Boden.
Wischte mit seinem Handrücken den Mund ab.
Seine Mutter stand auf und eilte zu uns bevor schlimmeres passierte.
----
"Sarah komm bitte mit meine Liebe wir haben uns viel zu erzählen."sagte seine Mutter und gab an ,das die Musik wieder zu spielen begann.
Jason hielt mir den Stuhl vor.
"Danke."
"Wie geht es Silver, ist er nicht mit gekommen?"fragte sie freundlich.
"Nein, er ist...."
Jason unterbrach mich unfreundlich.
"Nein, er ist auf einer Mission mit dem Meister."
Verwundert sah ich ihn an.
Sein Blick sagte mir, das ich es nicht in Frage stellen sollte.
"Schade, ich hatte noch nicht richtig die Gelegenheit mit ihm mal zu sprechen."
"Wozu das denn damit mein Vater ihn töten läßt."
"Das würde er nie tun."
"Kannst du es mir schwören Mutter!"
Jason stand auf.
"Willst du tanzen Babe."
"Gerne."
Bloß weg hier...
------------------
Jason
Wir tanzten traditionelle und endlich lächelte Sarah wieder.
Meine Eltern durften nicht wissen, wo Silver war.
Er war immer in Gefahr, deswegen beschützen ihn viele Soldaten und Henry.
"Du siehst unglaublich aus, niemand kann mit dir halten. Alle Frauen sind neidisch und die Männer würde dich am liebsten verschlingen."
"Du übertreibst maßlos ."
"Nein, ich sage nur die Wahrheit."
Die Musik endete, wir verbeugten uns.
"Komm ich brauche frische Luft."
Jason hatte es eilig um nach draußen zu gelangen.
"Warte,nicht so schnell. "
Draußen leuchteten Fakeln den Weg in den Irrgarten.
"Na los beeil dich."lachte Jason und rannte hinein.....
----------------------
Sarah
"Warte doch."
Ich tastete mich langsam vor.
Sein Duft war überall und es war so dunkel, das man nur Umrisse sehen konnte.
"Das ist nicht witzig, ich werde zurück gehen."
Seine Lippen küssten meinen Nacken.
"Du wirst hier bleiben, meine Schöne.."
Zwischen jedem Wort küsste er mich erneut.
Als ich umdrehte, wollte ich mehr von Ihm.
"Warum sind wir hier?"fragte ihn erneut.
"Weil ich noch was erledigen muss."
Dann schwieg er,seine Stirn lag an meiner. Vertrautheit das war zu spüren.
-----------
Plötzlich stand Jared vor uns.
"Schaut euch an wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet. "
Zeit gleich sprangen Freaks aus den Ecken und legten Jason in Eisenketten.
So war er ausser Gefecht gesetzt.
"Was soll das Jared geh besser zurück sonst wirst du es dieses mal bitter bereuen."
"Rache also mein Engel und du würdest mir sowieso nie was an tun."
Jason versuchte los zu kommen doch seine Kräfte waren blockiert.
"Rache du bist ein krankes Tier. Aber das werde ich nicht zu lassen."
Meine Gedanken überschlugen sich, sprach einen Tötungszauber aus...
________________________
Jason
Was auch immer in diesen Ketten war ließ mich schwach und an greifbar sein.
Sarah hatte sich ihrer Macht Jahrelang zurück gehalten.
Sie wollte Frieden.
Aber nun waren ihre Augen verdreht.
Aus ihren Händen spürten Feuerstrahlen.
Jared war verschwunden, doch die Freaks waren so auf Drogen ,das sie keinen Schmerz fühlten.
Sie kämpfte als würde alles auf ein Blatt stehen.
Niemals hatte ich sie so böse erlebt.
Sie schwebte leicht über den Boden.
Ihr Körper strahlte so hell, das die Augen explodierten.
Als alle tot waren, kam sie zu mir.
Als sie das Eisen anfasste, schrie sie vor Schmerzen.
Ihre Haut löste sich langsam auf.
"Liebling lass es, das du darfst nicht, du quälst dich nur."
"Ich schaffe es, jetzt lauf ."
Ich rollte mich zur Seite.
Meine Haut stank nach verbrannte Haut und tat höllisch weg.
---------
Sarah keuchte und ringte nach Luft.
___________________
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top