Kapitel 46 das Pferd

Jason
Wir standen oben auf dem Berg und hatten gute Sicht auf die Gegenseite.
Ich sah Cliff und neben ihn war  seine Frau.....
Und meinen Vater der weit hinten hoch zu Ross das Schauspiel beobachtete ,genauso wie ich.
Die Spannung stieg mit jeder Minute.
Zum Glück war Sarah nicht hier  denn das  würde alles verschlimmern.

Die Krieger wurden unruhig  doch so lange das Horn nicht ertönte gab es keinen Kampf.
Diese Krieg wird alles verändern.

Plötzlich wurde die Menge auf der gegenüberliegende Seite geteilt.
Ich versuchte zu erkennen, was da los war.
Warum war mir klar ,das dieses verrückte Mädchen hier auftauchte.
Sie ritt stolz an den Kriegern vorbei die sich leicht verbeugten.
Mein Blick verfolgte das ganze, mein Mund wurde trocken  denn der Herr glaubte das sie tot sei....

Ich wagte einen Blick hinter mir,noch schien er nichts gemerkt zuhaben.
Jetzt musste ich meinen Plan schneller umsetzen, als mir lieb war.

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Sarah

Meine Rüstung war schwer, doch ich war entschlossen meinen Eltern zu helfen.
Meine Mutter drehte sich um,sie spürte natürlich,das ich da war.

"Nein  Sarah du gehst zurück. " fauchte sie mich an.
Bevor ich was sagen konnte fiel mein Vater mir in den Rücken.
"Nein du brauchst nichts zusagen, du hast hier nichts zu suchen."
"Doch und ich werde kämpfen genauso wir ihr auch."
"Nein " schrien sie beide gleichzeitig."
"Woher hast du das Schwert?"
" Von Oma sie hat mich her geschickt."
"Diese alte verrückte Frau,die kann was erleben"schimpfte meine Mutter über ihre Mutter.
Mein Blick suchte nach Jason.
Meine Eltern redeten unentwegt auf mich ein.
Unsere Blicke trafen sich, obwohl wir soweit auseinander waren spürte ich ihn. Sein Pferd tippelte nervös auf der Stelle wenn Blicke töten würden dann wäre ich jetzt in der Minute vom Pferd gefallen.
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"Verdammt Sarah !!!"
"Ja ist ok  ich gehe zurück"
"Endlich kommst du zur Vernuft"klagte mein Vater und sah meine Mutter an.
Sie nickte, anscheinend verstanden sie sich auch ohne zu reden.
"Na los ,ich bring dich zurück."motzte sie und nahm meine Zügeln um auch sicher zugehen das ich nicht abhaue .
"Mama, bitte ich bin kein Baby mehr und du.."
"Sei still ich bin so sauer über dein Verhalten. "
"Aber. "
"Nichts aber du bist in Gefahr. Du bist unsere Tochter und unser einzigste Kind verstehst du das endlich ."
Ok ich gab mich geschlagen.
Schweigend machten wir uns auf den Rückweg.
Plötzlich erhörte das Horn!!!
"Oh nein!"schrie ich geschockt.
Meine Mutter war hin und her gerissen und das wusste ich genau.
"Geh zurück, Mama  ich werde zu Oma gehen und warten."
"Nein kommt nicht in Frage." sagte sie nervös.
So kannte ich sie gar nicht, so Stark und mutig.
"Ich schwöre es dir wenn du willst aber  du wirst bei Papa  gebraucht."
Natürlich kreuzte ich beide Finger hinter meinen Rücken.
Sie gab schließlich nach und ritt zurück.

"Und was hast du jetzt vor wie lautet dein Plan"ertönte eine komische Stimme.
"Wer spricht denn da?"
Mein Herz schlug wie wild weil ich niemanden sah.
"Hör zu uns läuft die Zeit davon und du wirst etwas schwer .."
"Seit wann können Pferde sprechen."
"Oh man ich bin es Henry."
"Henry."
Da fiel mir ein  das Henry  sind in Tiere und Menschen verwandeln konnte.
"Ich muss irgendwie nach Jason kommen."
"Halt dich fest ich bringe dich dort hin." sagte der Gaul.
Wir flogen fast ich konnte kaum meine Umgebung noch erkennen.
Wir sahen neben  uns, das Kriegsfeld.
Henry kannte sich gut aus und steuerte auf den Berg zu wo ich Jason gesehen hatte.
"Steig schnell ab." befahl er.
Als ich auf meinen Füßen landete verwandelte er sich zurück in einen Mensch. Er war nackt ,schnell drehte ich meinen Kopf zur Seite.
Der Sattel fiel zu Boden.
In Satteltasche befanden sich Anziehsachen die Henry sich schnell überzog und er drehte sich zu mir um.
Auch sein  Schwert und eine  Pistole steckte er  an seine Rüstung an.
"Er wird mich umbringen soviel steht fest Sarah."
"Dann schieb ich die Schuld auf mich und jetzt komm."
Henry schubste mich zur Seite und lief vor.
Mein Haut fing an zu kribbeln Jason war in der Nähe.
Vor und lag eine lange alte Treppe...
Doch bevor wir unser Ziel erreichten konnten
wurden wir von Leute des Herrn aufgegriffen......
Da das fing ja mal gut an.

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