Kapitel 42 Das Schloß des bösen
Anscheinend gefiel ihm nicht was er sah.
"Wir müssen raus hier."
"Das weiss ich selber Henry ,du und Prinzessin ihr wartet ,ich mache den Weg frei."
"Oh nein da mache ich nicht mit.
So ist es in Horrorfilmen auch immer."
Jason verdrehte die Augen,Henry kicherte.
Sind Jungs eigentlich immer so blöd.
Können die nicht einmal auf mich hören.
Schreie und Schüsse waren zuhören!!!
Dann Stille,ich wollte gerade was sagen ,als Jason seine Hand hob.
Er wollte das ich leise war er musste es immer übertreiben mit seinen Kontrollzwang.
Die Tür wurde ein getreten
An diese Freaks werde ich mich nie gewöhnen.
Sabbern und gierig sahen sie uns an.
"Macht Platz ihr Nichtsnutze. "ertönte eine Kraftvolle Männerstimme.
Jason fluchte und legte seinen Kopf in den Nacken.
"Jason."flehte ich. Meine Angst trieb mich in den Wahnsinn und das spürte er.
"Vertrau mir bitte einfach." sagte er nur.
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Ich öffnete die Augen und zuckte zusammen als ich erkannte wo ich war. In einer langen Limousine.
Meine Hände waren gefesselt.
Jason der mir gegenüber saß ,sah aus dem Fenster.
Eine Gestalt eines Italienischer Mafioso trank genüsslich eine rote Flüssigkeit.
"Ich werde dich töten ,Jason ."fauchte ich ihn an.
"Oh eine Wildkatze, gefällt mir!"lachte der Typ.
"Sei still jetzt Sarah."ermahnte mich Jason.
"Kannst du vergessen,du bist ein Schwein weiss du das,ich wollte dir immer nur helfen."
"Ich habe dich nie um Hilfe gebeten also was ist dein verfluchtes Problem."
"Du bist mein Problem."
"Jason bring sie zum Schweigen."
Wütend sah ich ihn in die Augen und versuchte meine Hände frei zugekommen.
Wir hielten an und die Tür wurde geöffnet.
Der Typ stieg zuerst aus...
"Jetzt raus mit dir. " schnautze Jason mich an.
"Du hast mir nichts zu sagen Arschloch."
"Sarah"
"Jason"
"Hör auf damit,finde dich damit ab, das ich dich benutzt habe um meinen Eltern und den ganzen dreckigen Rest eins aus zuwischen."
"Ich werde dich töten."
"Nein, kannst du nicht und das weiss du genau."
"So, wenn ich dir den Kopf abschlagen und verbrenne schon."antwortete ich siegessicher denn ich hatte nach geforscht.
Er blickte mich verblüfft an.
Schnell fand Jason seine Fassung wieder.
Er stieg aus,ich trat mit meinen Füßen nach ihn.
Denn kampflos wollte ich nicht aufgeben.
Jasons hatte genug ,zog mich unsanft raus und legte mich über die Schulter.
Ich wehrte mich ,aber es half nichts.
Die Villa wurde von aussen Licht beleuchtet die aussen Fassade war schwarz und düster.
Ein Ort wo man nie sein möchte.
Jason stellte mich hin und drückte mich gleichzeitig auf einen Stuhl.
"Du bleibst jetzt still sitzen verstanden."
"........"
Mit seinen Fingern hob er mein Kinn an.
"Schade das es so enden muss ,ich meine, wir hatten viel Spass oder nicht?"
Ich spuckte ihn ins Gesicht.
Grimmig wischte er meine Spuckte weg und ging aus dem Raum.
An den Wänden waren Bücher bis unter der Decke.
Das Seil wurde lockerer, bald war ich frei und ich machte mich auf den Ausgang zu finden.
Ich hasste Häuser mit vielen Zimmer.
Endloslange Flure lagen vor mir und einige
Stimmen kamen von gegenüber.
Es herrschte kühle Stimmung,ich konnte ganz klar Jasons heraus hören.
Doch seine Worte gefielen mir nicht.
Plötzlich öffnete sich eine Tür neben mir und Stimmen kamen raus.....
Eine kleine Hand zog mich zurück.
"Psst"
Ich traute meinen Augen nicht.
Sally und Troy standen vor mir.
"Ich bin froh euch zu sehen."
"Oh man Sarah bist du völlig übergeschnappt."wisperte Sally, Troy der Ausschau hielt sah mich wütend an.
"Ich wollte beweisen das Jason unschuldig ist.
Ach egal ich bin es selber schuld."
Sally zog mich in den Arm, so wie sie es immer getan hat.
"Wir werden alles tun um hier raus zu kommen."sagte Troy zu uns.
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