Kapitel 22 Wahrheiten
Als ich fertig war sah ich wieder hin und meine Hand hatte sich von selbst geheilt. Auch meinem Bein ging es besser nein es war alles wieder in Ordnung als wäre nichts passiert.
Im Wohnzimmer stand Jason mit dem schönen Mädchen zusammen, sie redetete hektisch,als sie mich bemerkten machte Jason einige Schritte zurück.
Henry stand auf und steckte sein Handy weg.
"Können wir jetzt los ?"murmelte Henry.
Jason nickte und er hielt mir die Tür auf so auch am Wagen.
Wir fuhren zu durch den Wald dann Richtung meine Zuhause.
Es drängte immer mehr das ich musste wissen ob es meiner Familie gut ging.
Ich wartete erst gar bis das Auto stand. Doch Jason stand plötzlich vor mir.
"Warte ich schau erst nach ob alles in Ordnung heute war es schon bremslich genug."
"Nein ich brauch dich nicht du hast alles nur noch schlimmer gemacht."
"Sei nicht so dumm, Sarah."
Ich schubste ihn zur Seite und eilte ins Haus.
"Mama wo bist du Mama."rief ich ängstlich.
Ich fand sie schließlich zusammen mit Jason's Freunden in der Küche und sie lachten zusammen.
Ich starrte die Gruppe an und konnte es kaum glauben. "Ach Sarah, kommt rein hast du Hunger ich habe dein lieblingsessen gemacht. Oh Jason komm zu uns ,wir haben hier echt Spaß. "
"Nein ich ...Ich bin oben!"
Ich machte mir sorgen und Sie lachte???
Sie lachte nie und jetzt.....
Mein Kopf platzte fast, das konnte doch alles nicht wahr sein.
Warum war ich so sauer auf meine Mutter war sie durchgedreht oder war sie plötzlich eine andere Person.
Ich hatte meine Mutter schon lange nicht mehr so glücklich gesehen.
Es klopfte und klopfte..... ich sah aus dem Fenster und wollte einen Moment Ruhe haben.
Das klopfen hörte auf,anscheinend war es doch nicht so wichtig.
Mein Handy klingelte ....
"Hallo?"
"Hallo beste Freundin "
"Hi Sally,du im Moment hab ich viel zu tun, ich melde später ok."
"Sarah was ist los?"
"Bis dann Sally."
Ich legte auf und schmiss das Handy aufs Bett. Von unten war nichts mehr zu hören. Mein Magen knurrte aber ich bekam nichts runter.
Es klopfte wieder bestimmt meine Mutter die wieder eine Moralpredigt halten wollte.
Genervt machte ich die Tür auf.
Jason stand angelehnt im Türrahmen.
"Hallo ,darf ich rein kommen? "
Ich zögerte einem Moment dann ging ich einen Schritt zur Seite.
Jason beobachtete mich, was mir wieder eine Gänsehaut verursachte.
" Wir sollten über den Tag heute reden!"
"So über was denn noch ist doch alles bestens, so hab ich mir mein Leben immer vorgestellt!!!" lachte ich hysterisch. Mir war zum heulen zu mute.
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"Hör auf zu jammern ok ,du bist hier nicht die einzige ,der alles gegen den Strich geht, wir sind beide nicht froh wie unser Leben so verläuft.!!!!
Ich wäre gerne einfach normal,aber nein ich bin ein zukünftiger König."
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Seine linke Hand krallte sich in seine Haare und sah zur Decke.
Seine Ehrlichkeit erstaunte mich.
" Jason ich..."
" Nein Sarah jetzt hörst du dir an, was ich zu sagen habe. Ich wollte das, was ich bin,nie sein,ich stelle mich gegen alles und besonders gegen meinen Vater ,der es hasst, mal Spaß zu haben.
Ich habe nie einen Abschlussball besucht. So wie ihr Menschen.
Ich musste lernen zu kämpften, ein Sohn sein ,wie es mein Vater wollte.
Aber ich fühle mich in dieser Welt besser , ich weiss auch ,das meine Zeit abläuft....
Sobald die Leute feststellen, das man anderes ist ,nehmen Sie abstand. Weil sie Angst haben gefressen zu werden."
Er sagte das aus tiefsten Herzen, ich spürte die Traurigkeit die in seiner Stimme lag.
Er drehte sich um und sah aus dem Fenster ....
"Ich will doch nur normal sein"
flüsterte er leise.
Trotz das er gerade am Ende war stand er mit gestrafften Schultern da.
Ich schlang von hinten meine Arme um ihm. Er seufzte und hielt meine Hände fest.
Ich lehnte mich gegen seinen Rücken und schloss die Augen.
Warum fühlte ich seinen Schmerz als sei es mein eigener weil wir nun durch das Blut verbunden waren.
Stimmte es doch ,das wir füreinander bestimmt sind.
Ich olltw versuchen nicht mehr dagegen an zu kämpfen .
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