Kapitel 20 Manson

Das Schweigen machte mich wahnsinnig.
"Und jetzt?" fragte ich leise.
" Ich weiss es nicht,ich hab sowas auch noch nie erlebt."fauchte Jason mich an.
"Na Toll." zischte ich.
"Was, na toll!"
"Nichts."
"Du nervst ,weiss du das !"
"Lass mich raus ,ich laufe nach Hause"
"Das geht nicht,aber zu gegeben ein reizvoller Gedanke ."
"Du bist so ein Arschloch,Jason. "
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Ich wollte nur noch weg. Doch es ging nicht.
"Ich bekomme die Tür nicht auf."
"Sarah sei jetzt still"
" Ach du willst mir echt den Mund verbieten?"
"Ja weil du bist so anstrengend. Kannst du mal 5 Minuten den Mund halten."
"Tja is eben so."
Wieder Schweigen.
Henry setzte sich wieder in's Auto.
" Alles geklärt?"
"Nein" kam von uns beide gleichzeitig.
"Jason was ist nun. Je länger wir stehen desto gefährlicher wird es."
"Ich weiss, fahr nach Mason, der weiss was zu tun ist."
"Werde ich auch mal gefragt?" fragte ich genervt.
"Er wird sich deine Hand ansehen und dann bring ich dich nach Hause."
"Super genau das wollte ich hören." sagte ich mitgespielter fröhlicher Stimme.
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Die Fahrt wollte nicht enden.
Wir blieben im Wald stehen, ganz toll mir fielen unzählige Horrorfilme ein.
Jason hielt mir die Tür auf. Ich ignorierte ihn und lief Henry hinterher. Jason packte meinen Arm und sah mich an.
" Hör zu ,am besten sagst du nichts, ich rede klar."
" Du hast mir nichts zu sagen.... klar."
"Ich warne dich, sei still. "
"Ich mach mir gleich inne Hose. Ein gebildeter Arsch."
Henry beobachtete unser Katz und Maus spiel mit einem breiten lächeln.
Jason ging zur Tür ,kurze Zeit später sprang die aus Geisterhand auf.
Ich zögerte noch, Jason zog mich mit rein.
Ein hübsches Mädchen zeigte auf das zerschliessende Sofa. Ich saß in der Mitte, Jason lächelte sie an,sie bewegte sich wie eine Bauchtänzerin und zog Jason hoch.
Mein Magen zog sich zusammen, ja es störte mich ...ok!!!!!
"Sie ist verlobt, mach dir keine Sorgen "flüsterte Henry .
"Mir egal, er kann machen ,was er will. " log ich.
"Ist klar, deswegen hast du sie mit deinen Blicken versucht zu töten."
"Bestimmt nicht , was du immer denkst."
Jason kam alleine zurück und nickte uns zu ,wir sollten ihm folgen.
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Ich war völlig begeistert von den Zeichnungen und Bilderndie an den Wänden hingen aber auch die Figuren und Lampen sahen magisch aus.
Nun war ich gespannt wie es weiter ging und wer dieser Manson war.

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