- 77. Do you feel my Love? -
Jimins Herz Raste als wenn es gleich aus seinem Herzen springen würde. So nah war ihm Yoongi noch nie. Diese Nähe machte ihn verrückt. Er sah immer wieder zwischen den Lippen von Yoongi und seinen Augen hin und her. Yoongi sah Jimin an und dieser konnte sein Glück gar nicht fassen. Wann würde es wieder so eine Gelegenheit geben?
Jimin sah Yoongi an welchen ihn mit seinen Blicken gerade Wegs einfach nur umbrachte. Jimin hielt seinen Atem unter Kontrolle doch er spürte das er gleich unter Sauerstoff Mangel in Ohnmacht fallen würde. Weil sein Herz gerade mehr brauchte als sonnst immer.
Yoongi legte gerade seine Hand an seiner Wange und strich mit dem Finger über seine Lippen. Jimin schluckte und sah in die Augen von dem Vampir. Jimin schloss seine Augen als er sah das er ihm wieder ein Stück näher kam.
Nach einigen Sekunden öffnete Jimin seine Augen und sah Yoongi an der ihn lächelnd ansah.
,,Du hattest dort Schokolade."
Flüsterte er und musste im inneren kichern weil er wusste wie er auf den kleinen wirkte. Seine Reaktion war so süß. Wie er Yoongi mit einem erschrockenen Blick ansah. Yoongi spürte Jimins erhöhen Herzschlag und musste lächeln weil er sah wie sehr Jimin aus dem Konzept kam.
Jimin war tief in seinem Inneren enttäuscht. Vielleicht hatte er sich zu viel darauf eingebildet. Er war einfach zu naiv. Wie kam er Bitte auf die Idee das Yoongi ihn noch näher kommen würde. Das er vielleicht ihn küssen würde. Jimin wollte sich einfach selber schlagen dafür das er so leichtsinnig dachte.
Yoongi war vielleicht zufällig selber nicht abgeneigt von Männern selbst bei der liebe zwischen zwei Jungs oder Männer gab es das Wort Liebe. Das Wort was so viele Gefühle beeinflusste und erschuf. Man konnte sie nicht einfach einschalten egal wie selten es war jemanden mit gleichen interessen.
Jimin hasste sich selber dafür das er so über den Vampir dachte. Wie hatte sich das Jimin eigentlich vorgestellt? Ein übernatürliches wesen und er zusammen? Er war ein Vampir und Jimin immer noch ein Mensch. Jimin vergaß so oft das Yoongi nicht so wie er war. Yoongi verhielt sich so normal wie ein Mensch und man konnte wirklich selten erkennen das er nicht unbedingt Menschlich war.
Yoongi rückte wieder ein Stück von Jimin weg und sah ihn schmunzelnd an. Ein wenig tat es ihm leid das er Jimin so verrückt machte. Aber er wollte Jimin nicht weiter verunsichern. Er wollte ihn nicht weiter weh tun in dem er weiter darüber nachdachte. An eine Person so stark gebunden zu sein verlangte sehr viel kraft.
Jimin nahm seine Tasse wieder in die Hand und sah in das braune jetzt nicht mehr ganz so heiße Getränk. Er biss sich auf die Lippen und dachte nach. Sollte er es vielleicht irgendwann einfach machen? Aber was wenn die Freundschaft dann zerstört ist?
Kannst du meine liebe nicht spüren Yoongi?
Spürst du meine Liebe?
Irgendwann...
Yoongi schluckte als er das hörte. Jimins Gedanken zu hören waren das schlimmste für ihn. Jimin hatte es nie verdient so hintergangen zu werden. Er wusste über alles Bescheid während Jimin damit kämpfte seinem Herzen zu folgen. Das was für ihn am schlimmsten war. Jimin sah zu Yoongi und wollte etwas sagen doch im nächsten Moment stoppte er.
Er hielt sich den Kopf und atmete schmerzerfüllt ein und versuchte sich wieder zu fangen.
,,Jimin? .... Jimin was ist los?!"
Yoongi sah panisch zu dem kleinen und hielt ihn am Arm. Jimin schloss kurz seine Augen und langsam verschwand das unerträgliche ziehen in seinem Kopf. Er sah zu Yoongi der leicht erschrocken in diese Augen sah. Sie waren leer. Leerer als sonst. Sie strahlten sie liebe von eben nicht mehr aus.
Als wenn jemand einen Fluch über ihn gelegt hatte. Jimin sah sich um und dann wieder zu Yoongi.
,,Wann sind wir her gekommen?"
Fragte er verwundert. Yoongi ließ Jimin sofort los und sah ihn erschrocken an.
,,Jimin sag mir was du weißt. Was hast du heute gemacht? An was erinnerst du dich."
Fragte Yoongi panisch. Er hielt Jimins arme und sah ihm tief in die Augen. Jimin sah fragend in die von Yoongi und wusste nicht was er sagen sollte. Er suchte nach irgendetwas an das er sich erinnern kann.
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