-42. don't be afraid-


Jimin wahr alleine. Ganz alleine in einem Dunklen raum. Er wusste nicht wo er wahr oder wo Yoongi wahr. Völlig von der Angst gepackt rief er nach Yoongi. Immer mehr Tränen liefen ihm über die Wangen. Er sah sich in dem dunklen Raum um. Es wahr nichts. Nichts außer Dunkelheit.

Er konnte nichts sehen. Er spürte das er auf einem Bett lag aber mehr konnte er nicht aus machen. Er wahr alleine.

Kein Yoongi
Kein Jin
Kein Taehyung
Kein Jungkook
Niemand
Er wahr alleine

Was passiert jetzt? Wahr das vielleicht alles kein Traum? Wahr das Realität und gleich würde er sterben? Wurde Taehyung ihn umbringen oder würden er von einer komischen Kreatur verletzt werden. Wie in einem Film spielten sich die Szenen von seinem "Traum" immer wieder ab. Er drehte sich um die Bilder nicht zu sehen doch sie verfolgten ihn. Immer mehr Tränen kamen über ihn und er schluchzte laut.

Die schreie. Jimin hörte die schreie sie Jungkook von sich gegeben hatte. Plötzlich sah er auf seine Hände und erblickte Blut. Dort wahr Blut. Es lief an seinen Händen herunter. Ängstlich sah Jimin auf seine Hände und atmete schneller. Er konnte die schreie hören. Er konnte vor seinem Augen Yoongi sehen wie er sich auflöste und zu Asche verglühte. Jimin bekam Panik und wollte weg. Er versuchte aufzustehen.

Er sah den Saal voll mit Feuer. Dieses mal wahr er allerdings alleine. Er stand da alleine in diesem Heißen raum.

,,warum hast du mich nicht gerettet?"

Erschrocken fuhr Jimin rum. Diese Stimme. Wo kam sie her. Immer wieder tauchte eine Stimme auf. Sie ließ ihn nicht in ruhe.

,,ich lag neben dir...warum hast du mich sterben lassen?"

Jimin legte seine Hände weinend an die Ohren und versteckte sich nur um diese stimmen nicht zu hören. Er hielt es nicht mehr aus. Immer wieder wimmerte er und kniff die Augen zusammen.

,,Das alles ist deine schuld. Du hast mich nicht gerettet."

,,ICH WAHR DAS NICHT... ICH WOLLTE HELFEN. ICH KONNTE NICHT."

Weinte Jimin und kroch unter die decke. Er wollte das alles nicht mehr sehen. Diese dinge. Warum zeigte man sie ihm. Er hatte nicht mehr geträumt. Das wahr alles Realität. Aber wie kam es dazu? Warum wahr das alles so?

Er wollte alleine sein. Gerne alleine nur weg von all den schrecklichen dingen. Langsam kroch Jimin verweint unter der Decke hervor.

,,du hast nach mir gesucht. Das wird nicht gut enden wenn du das tust."

Erschrocken sah Jimin sich um. Wieder hörte er diese stimme. Es wahr allerdings eine andere. Jimin konnte sie nicht zuordnen und sah sich um. Immer wieder schien diese Stimme mit ihm zu reden. Er hatte Angst und hielt sich gewaltsam dir Hände vor die Ohren.

,,LASST MICH. LASST MICH IN RUHR. HAUT AB!!!"

schrie er und weinte. Er fiel zu Boden und fing an mehr zu weinen. Plötzlich wurde der Raum erhellt und jemand stürmte auf ihn zu. Doch dieser Jemand umarmte ihn einfach.

,,Hab keine angst."

Yoongi!
Er wahr es
Er wahr hier
Er wahr neben ihm
Er umarmte ihn

Voller Angst klammerte sich Jimin an ihn und vergrub seinen Kopf in seine Brust. Immer wieder strich der ältere ihm über den Rücken und sagte ihm beruhigende Worte. Er flüsterte immer wieder und wippte ihn zur Seite. Ganz langsam schien sich Jimin zu beruhigen und in der Realität wieder anzukommen.

,,Jimin alles gut. Ich bin bei dir. Hab keine angst."

Jimin sah ihn verängstigt an und schloss seine Augen um einmal tief durchzuatmen. Seine Atmung beruhigte sich wieder und er konnte wieder aufstehen.

,,J-jin ist hier. Lass uns runter. Er macht sich sorgten."

Jimin sah zu Boden. Er hatte Angst wegen gestern. Angst vor diesem merkwürdigen traum. Es wahr grauenvoll.

,,Wir müssen wissen was das wahr. Warum du von den Dingen geträumt hast. Ich habe es gesehen Jimin. Ich weiß es."

Sagte Yoongi ruhig und nahm ihn noch einmal fest in den arm. Jimin fühlte sich mehr als wohl in den armen von Yoongi. Er wollte nie wieder aus ihnen raus. Er beruhigte ihn einfach so sehr und seine Austrahlung wirkte so ruhig und gelassen egal was wahr.

Jimin wusste nicht genau warum der Vampir diese Wirkung auf ihn hatte aber ihm wahr es egal. Er mochte diese Wirkung und wollte am liebsten mehr.

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